Da half die Dumm Sabotage der EU, von Sozial Media Deppen und der Georg Soros Zivilen Gesellschaft nicht einmal. das Gangster Imperium von Georg Soros, mit seiner Betrugs Uni, European Uni, hat er vor Jahren raus geworfen.
Sozial Media Niederlage, was für den Verstand auch der Jugend dort spricht und weil die Ministerien, nicht twitter, facebook, Instagram Deppen account haben wie auch Deutsche Institutionen. Denn genau dann fängt die totale Verblödung an. Klare Stellung, gegen den Gender, LGBT Müll von Brüssel, der überall mit viel Geld erpresst wird
Wahl in Ungarn
Viktor Orbán feiert unerwartet deutlichen Sieg
04.04.2022, 04:25 Uh
„Wir haben einen Sieg errungen, der so groß ist, dass er vom Mond aus gesehen werden kann, aber ganz sicher auch von Brüssel aus“ sagte Ministerpräsident Viktor Orbán vor seinen Anhängern in Budapest. „Die christdemokratische nationale Politik hat gewonnen, und wir sollten Brüssel sagen, dass dies nicht die Vergangenheit ist, sondern die Zukunft.“ Orbán sagte, das Wahlergebnis beweise, dass die Ungarn ihr Land lieben
Viktor Orbán feiert unerwartet deutlichen Sieg. Viktor Orbán winkt zu seinen Unterstützern am Wahlabend: Seine Partei schnitt besser ab als von vielen erwartet. [Links nur für registrierte Nutzer]
Viktor Orbán winkt zu seinen Unterstützern am Wahlabend: Seine Partei schnitt besser ab als von vielen erwartet. (Quelle: Bernadett Szabo/Reuters)
In Ungarn hat die Regierungspartei Fidesz die Wahl nach ersten offiziellen Angaben gewonnen. Die Partei von Ministerpräsident Orbán hat nach 96 Prozent der ausgezählten Stimmen mehr als 53 Prozent erhalten.
Der rechtsnationale Ministerpräsident Viktor Orban hat bei der Parlamentswahl in Ungarn einen unerwarteten Triumph gefeiert. Seine Fidesz-Partei kam nach Auszählung von 96 Prozent der Stimmen auf 53 Prozent, wie das Wahlbüro in der Nacht zum Montag mitteilte. Damit könnte sie 135 der 199 Parlamentsmandate errungen haben. Orban kann voraussichtlich zum vierten Mal in Folge mit einer verfassungsändernden Zweidrittelmehrheit regieren.
Das Oppositionsbündnis "Ungarn in Einheit" schnitt weit unter den Erwartungen ab. Der Zusammenschluss von sechs Parteien aus dem linken, grünen, liberalen und rechten Spektrum kam auf nur 35 Prozent der Stimmen und 56 Mandate. Die Meinungsumfragen vor der Wahl hatten für die Fidesz-Partei einen Vorsprung von einem bis zehn Prozentpunkten ermittelt.
Wahlbeteiligung lag bei 70 Prozent
Den Einzug ins Parlament schaffte außerdem die rechtsradikale Partei Unsere Heimat mit sechs Prozent der Stimmen und sieben Mandaten. Ein für Nationalitäten erreichbares Mandat ging an den Vertreter der deutschen Minderheit, der als Verbündeter der Fidesz-Partei gilt. Die Wahlbeteiligung lag bei knapp 70 Prozent und war damit ähnlich hoch wie vor vier Jahren.
"Wir haben einen gewaltigen Sieg errungen", sagte Orban in der Wahlnacht vor jubelnden Anhängern. "Einen so gewaltigen Sieg, dass man ihn sogar vom Mond aus sieht, aber von Brüssel aus ganz gewiss." Damit spielte er auf seine permanenten Konflikte mit der EU an, der sein Land seit 2004 angehört.
Signal an europäische Gegner
"Enorme internationale Kraftzentren haben sich gegen uns in Stellung gebracht", führte er weiter aus. Unter die zahlreichen Feinde seiner nationalistischen Politik zählte er "die internationale Linke, Brüssel, die internationalen Medien und den ukrainischen Präsidenten." Wolodymyr Selenskyj hatte Orban zuletzt aufgefordert, von Kremlchef Wladimir Putin abzurücken und sich auf die Seite der von Russland angegriffenen Ukraine zu stellen.
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Betrügerin, mit gefaken Britischen Jura Diplom von Georg Sors, Sturzdumm als Ministerin, stänkerte besonders gern, gegen Viktor Urban
SPD Blöd Tussi, des Hirnlosen Nichts. LGBT, Tussi, Promotion der Dummheit
Deutschlandfunk Blöd Hetze, was geht überhaupt dieser dämlichen Zicke, Etwas in Ungarn an?
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Katarina Barley zu Ungarns Anti-LGBTQ-Gesetz
„Man muss Orban bei anderen Themen packen“
Die Vize-Präsidentin des EU-Parlaments, Katarina Barley (SPD), hat die Politik des ungarischen Präsidenten Viktor Orban scharf kritisiert. Die Empörung über das LGBTQ-Gesetz sei richtig, sie hätte sie sich aber früher gewünscht – und zwar beim Thema Demokratie und Rechtstaatlichkeit, so Barley im Dlf.
Katarina Barley im Gespräch mit Sandra Schulz | 25.06.2021
Die Vize-Präsidentin des EU-Parlaments, Katarina Barley (SPD), hat die Politik des ungarischen Präsidenten Viktor Orban scharf kritisiert.
„Orbans Propaganda hinterlässt Spuren“
Katarina Barley, Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, über die Ungarn-Wahl und ihre Einschätzung zur Rolle der deutschen Bundesregierung in der Krise.
01.04.2022, 19:56
Die EU habe versagt, betont Katarina Barley mit Blick auf die Vorgänge in Ungarn und Polen.
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„Ich persönlich würde mit der Korruption beginnen, denn es ist offensichtlich, dass Orbán, seine Familie und seine Freunde öffentliche Gelder stehlen. Sie stehlen das Geld der ungarischen und europäischen Bevölkerung. Jeder kennt den Namen von Lőrinc Mészáros – wie kann ein Gasinstallateur Milliardär sein?“ stellt die Frage Katharina Barley, ehemalige Justizministerin, sozialdemokratische Politikerin und Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, in einem Interview mit 444.
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