„Es gibt kein Bier in Katar, es gibt kein Bier. Drum fahr ich nicht nach Katar, drum bleib ich hier. Es ist so heiß in Katar, kein kühler Fleck. Und nur vom Allahu Akbar geht der Durst nicht weg!“
Schon lustig, Budweiser schießt 60 Millionen ein um die Fifa-Oberen zu schmieren um viel Bier zu verkaufen.
Nun legen die Musels fest es gibt kein Bier.
Budweiser will natürlich Bier verkaufen,
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
War ein Verlustgeschäft für Budweiser. Budweiser könnte ja die Kameltreiber in Doha verklagen auf Einhaltung von gültigen Verträgen.
Normalerweise lief das immer so das das Ausrichterland gar nichts zu melden hatte was das Geschäft der Fifa-Bosse betraf, wer was verkaufen durfte und wieviel er dafür zu löhnen hatte, bestimmten die.
Ist das Geschäftsmodell Fußballweltmeisterschaft, der Sport ist da seit einigen Jahrzehnten zweitrangig.
Jetzt läuft es erstmalig andersherum.
Die Musels haben die WM gekauft und bestimmen nun.
Ich lache mich kaputt wenn die ersten Doofies aus Eutopa die sich für den Scheiß völlig überteuerte Eintrittskarten gekauft haben, öffentlich ausgepeitscht werden.
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
In strengen religiösen Muselländern richtet man auch keine Fußball WM aus. Aber die Millionen für die eigenen Taschen, waren wichtiger, als der Grundgedanke an Fußball.
Die WM wird nur deshalb dort gespielt weil die Koffer mit dem Schmiergeld wohl von der Größe eines Seecontainers waren.
Was da mal der Beckenbauer rübergereicht hat, waren dagegen die sprichwörtlichen Peanuts und der wurde dafür auch noch von den eigenen Leuten in den Boden gestampft.
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
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