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Thema: Spritpreissenkung wohl erst ab Mai

  1. #21
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    Standard AW: Spritpreissenkung wohl erst ab Mai

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Abgesehen davon, daß die Rechnung für mich falsch ist. Wo schrieb ich was von 3 Cent?

    Schön, daß ich so dämlich bin, kein E-Auto zu fahren. Wäre dann ein 1-Tages Jahr. Weil ich vielleicht am Montag am Arbeitsplatz ankomme, aber weder dort noch am Wohnsitz laden kann.
    Deswegen ja meine Frage - ich bin deutsche Politik nicht mehr up to date. Das Letzte was ich mitbekommen habe war dass man die Pendlerpauschale, befristet, um 3 Cent je Doppelkilometer erhöhen will. Gibt es nun noch zusätzlich Geld für den Pendler (was ja bei Eurer Regierung nicht mehr so abwägig ist, wenn selbst Eure Annalena und ihre Grünen plötzlich zu Atomkriegern mutieren dann ist wohl alles möglich), dann darf man mich schon erleuchten
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  2. #22
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    Standard AW: Spritpreissenkung wohl erst ab Mai

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Das wird offenbar wahltaktisch geregelt. Im Mai sind Landtagswahlen in NRW.
    ...und dann harrt einmal der Dinge welche danach von Eurer Bundesregierung und eurem aktuellen "Superstar" Robert Habeck kommen werden...ob es dann noch heißt "das Gas muss fließen" (frei nach Dune: Das Spice muss fließen) oder man nicht eher abdreht, viel Spaß....
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Spritpreissenkung wohl erst ab Mai

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Deswegen ja meine Frage - ich bin deutsche Politik nicht mehr up to date. Das Letzte was ich mitbekommen habe war dass man die Pendlerpauschale, befristet, um 3 Cent je Doppelkilometer erhöhen will. Gibt es nun noch zusätzlich Geld für den Pendler (was ja bei Eurer Regierung nicht mehr so abwägig ist, wenn selbst Eure Annalena und ihre Grünen plötzlich zu Atomkriegern mutieren dann ist wohl alles möglich), dann darf man mich schon erleuchten
    Da kann man auch nicht auf dem aktuellen Stand sein. Ändert sich zu schnell. Die Umsetzung dauert dann aber Jahre.

    Hat sich ohnehin bald erledigt. Dann gibt es keine Arbeitsplätze mehr

  4. #24
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Spritpreissenkung wohl erst ab Mai

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Schon Deine Aussage der "Ukraine-Energie-Krise" ist so wohl nicht korrekt...oder hat irgendwer seine Lieferungen an Öl, Gas oder Kohle nach Deutschland eingestellt? Gut, ich kann dies nur aus der Ferne beurteilen, was ich aber so in den Medien verfolge liefert Russland doch weiterhin Öl, Kohle und Gas nach Deutschland - oder haben die Russen ihre Exporte eingestellt...also ist die Krise wohl eher politisch-gewollt inszeiniert und wird von einem Teil der Wirtschaft gnadenlos ausgenutzt um Kasse zu machen.

    So manch Einer erinnert sich noch - vor 10, 15 Jahren lag der Barrel-Preis schon einmal bei 100 Dollar + X und damals lag der Krafstoffpreis beim Diesel um die 1,50 und bei Super bei um 1,80 und Heizöl deutlich unter einem Euro...warum kostet wohl Kraftstoff heute bei Euch in Deutschland deutlich über 2 € und selbst Heizöl deutlichst über 1 € während in ALLEN Ländern um Euch herum Energie billiger und zwar deutlich billiger ist.

    Gäbe es den Ukraine-Krieg nicht - man müsste diesen vom rot-grünen Teil Eurer Bundesregierung direkt erfinden
    Nun stell Dich doch nicht blöder als Du bist !
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  5. #25
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Spritpreissenkung wohl erst ab Mai

    Das Ganze ist Volksverarschung, Spekulation der Finanz und Medien Mafia


    Deutschland
    Entgegen den Forderungen
    Europäer kauften im März mehr Gas aus Russland

    Epoch Times6. April 2022 Aktualisiert: 6. April 2022 16:44
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    0 Kommentare
    Entgegen der lauten Forderungen der Politik nach Energie-Sanktionen gegen Russland stiegen die deutschen Gasimporte aus Russland im März sogar.

    Trotz des Ukraine-Krieges sind Europas Erdgasimporte aus Russland im März gestiegen. Laut Berechnungen des Londoner Analysehauses ICIS, über die der „Spiegel“ berichtet, lieferte der staatliche russische Pipelinemonopolist Gazprom im ersten vollen Kriegsmonat mindestens 10,14 Milliarden Kubikmeter Erdgas an Abnehmer in der EU und Großbritannien. Das war gut ein Viertel mehr als im Februar (8,09 Milliarden) – und sogar 36 Prozent mehr als im Januar (7,43 Milliarden).

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    EU-Stopp für russische Kohle und Sanktionen gegen Putins Töchter
    St. Petersburg International Economic Forum (SPIEF)
    Wladimir Putins Tochter Katerina kam während seiner Zeit als KGB-Spion in Dresden auf die Welt. REUTERS
    06.04.2022 um 16:33
    von Oliver Grimm
    Oliver Grimm
    und Wolfgang Böhm
    Wolfgang Böhm

    Die Union hat seit Kriegsbeginn 35 Milliarden Euro für Energie an Russland überwiesen. An diesem Geldfluss ändern auch die neuen Sanktionen wenig.

    Die Europäische Union hat nach sechs Wochen russischen Vernichtungskrieges gegen die Ukraine noch immer nicht den politischen Mut, ein Embargo auf die Haupteinnahmequelle des Kremls, nämlich Erdgas, zu verhängen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Mir ist aufgefallen im Werbefernsehen wird nur noch Werbung gemacht mit E-Autos, keine Werbung mehr für Autos mit Verbrenner. Da kann man sehen wie in der BRD Politik und Wirtschaft mit einander verstrickt sind.
    Jeder weiß das die Energiewende in ein Fiasko endet, aber alle halten die Schnauze.
    Ist nur ein weiteres Betrugs, Subventions Modell. Wo ist das Lithium, für diese Autos, und die notwendige Energie Vernetzung:
    Geändert von navy (06.04.2022 um 16:08 Uhr)

  6. #26
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Spritpreissenkung wohl erst ab Mai

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Da kann man auch nicht auf dem aktuellen Stand sein. Ändert sich zu schnell. Die Umsetzung dauert dann aber Jahre.

    Hat sich ohnehin bald erledigt. Dann gibt es keine Arbeitsplätze mehr
    Das spart Unmengen an CO2 ein! Und wir können es uns leisten. Wir sind nämlich ein reiches Land
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  7. #27
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Spritpreissenkung wohl erst ab Mai

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Das spart Unmengen an CO2 ein! Und wir können es uns leisten. Wir sind nämlich ein reiches Land
    Das Volk in den Stadtstaaten des Maya Tieflandes war auch reich und verschwand trotzdem
    innerhalb von 2 Jahrhunderten von der Bildflaeche. Reichtum ist kein Garant fuer die Existenz.
    Die Voelker in USA und transatlantischen Systemklonlaender werden genauso " verkacken "
    wie die Mayas.


    YUCATÁN
    Wie kam es zum Untergang der Maya?


    von Prof. Dr. Nikolai Grube

    Dürren, Raubbau, schwindende Königsautorität, all das trägt wohl zum Kollaps der Stadtstaaten im Maya-Tiefland bei. Aber sind dies die einzigen Ursachen?

    Zwischen 750 und 950 n. Chr. verschwindet eine ganze Zivilisation. Der Kollaps der Maya-Kultur im südlichen Tiefland ist eines der großen Rätsel der Archäologie. Der Untergang erfasst die gesamte Region (heute Guatemala, Belize und Teile Südmexikos) – von Copán bis zur mächtigsten aller Maya-Städte, Calakmul.

    Welche Faktoren haben diese Katastrophe ausgelöst?

    Forscher wissen heute, dass die Bevölkerungsdichte in den letzten Jahrzehnten vor dem Kollaps dramatisch zugenommen hatte, dass die Bevölkerungskurve dann aber irgendwann nach 800 abknickt. Innerhalb von rund 150 Jahren wurde das Tiefland, wo zuvor Millionen Menschen lebten, entvölkert.

    Diese Menschenmassen waren eine außerordentliche Belastung für ihre Umwelt. Die Analyse von Pollenresten aus mexikanischen Seen weist auf eine Zerstörung der Wälder und ausgelaugte Böden hin. Forscher untersuchten auch Sedimente aus dem Golf von Cariaco vor der Küste Venezuelas und entdeckten, dass es um die Jahre 810, 860 und 910 in Zentralamerika kaum geregnet hat. Die mehrjährigen Dürreperioden könnten, so eine These der Historiker, der wichtigste Grund für den Kollaps gewesen sein.

    Gleichzeitig hat die zunehmende Bevölkerung eine intensivere Landwirtschaft notwendig gemacht. Doch konnten die dünnen tropischen Böden eine derartige Nutzung nicht langfristig tragen, und das ganze System dürfte immer anfälliger geworden sein für Bedrohungen durch Unwetter oder Pflanzenkrankheiten. Zu Beginn des 9. Jahrhunderts hatten die Maisbauern das letzte verfügbare Stück Land bebaut und den Waldbestand zerstört.

    Und die Herrscher waren nicht in der Lage, Lösungen für die wachsenden Probleme zu finden, die durch immer knapper werdende Ressourcen entstanden – neben dem Ackerland das Trinkwasser sowie Holz und Palmstroh für den Hausbau. Stattdessen vergrößerten sie ihre Paläste und versuchten, mit Prunk ihre schwindende Autorität zu sichern.

    Keine einfache Erklärung für den Kultur-Kollaps

    Dieses Szenario wirkt zunächst plausibel. Sieht man sich jedoch die archäologischen Daten genauer an, zeigt sich, dass es keine einfache Erklärung für den Zusammenbruch der Maya-Kultur im südlichen Tiefland geben kann. Die ersten Städte, die bereits im 8. und frühen 9. Jahrhundert verlassen wurden, waren Palenque, Dos Pilas, Piedras Negras und Yaxchilán – ausgerechnet Zentren, die an Flüssen oder Seen lagen und stets Zugang zu Wasser hatten. Dies spricht gegen die These von der großen Dürre. Mehr noch: Pollenanalysen aus der Umgebung von Dos Pilas erweisen, dass hier der Boden nicht zerstört und der Urwald sogar in großen Teilen noch erhalten war.

    Heute besteht unter den Forschern deshalb weitgehend Einigkeit, dass sich der Untergang der Maya im südlichen Tiefland in zwei Schritten vollzogen hat.

    Zuerst verschwanden die überlieferte soziale Ordnung und das Gottkönigtum. Nachdem die politischen Institutionen zerfallen waren, folgte mit einer Verzögerung von 100 bis 200 Jahren das Verlassen der Städte durch die einfache Bevölkerung.

    Wer den Kollaps deuten will, muss daher zunächst erklären, welche Prozesse zum Zusammenbruch des Gottkönigtums führten. Vieles spricht dafür, dass die Wurzeln dieses Zerfalls bis in die Blütezeit der Maya zurückreichen, als im späten 7. Jahrhundert die mächtige Stadt Calakmul von Tikal erobert wurde.

    Dem Sieger gelang es jedoch nicht, die zuvor von Calakmul beherrschten Kleinstaaten in das eigene Territorium zu integrieren. Die Folge war eine Zersplitterung des Tieflands in eine Vielzahl konkurrierender Herrschaften.

    In den Kriegen gegeneinander rieben sich die Staaten auf, keiner war mächtig genug, um eine neue politische Ordnung zu schaffen. So lösten sich das Königtum und damit die Staaten und deren Infrastruktur gewissermaßen selbst auf – ein Prozess, den Historiker „Balkanisierung“ nennen.

    Die dichte Bevölkerung verlangte aber in jener Epoche nach immer mehr Ressourcen. Mit dem Ende der Monarchie fehlte jedoch eine politische Macht, die in der Lage gewesen wäre, neue Formen der landwirtschaftlichen Produktion zu entwickeln und genug Arbeitskräfte zu rekrutieren, um große Wasserreservoire, Feldbauterrassen oder Bewässerungssysteme anzulegen.

    Folge:

    Die organisations- und führerlosen Maya-Städte wurden von der Bevölkerung aufgegeben, die Zivilisation kollabierte. Nur in den Randbezirken des Tieflands und im Hochland von Guatemala lebte die Maya-Bevölkerung in bescheidenen Städten weiter fort.

    (GEO EPOCHE Kollektion Nr. 9 - Maya, Inka, Atzteken)


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    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  8. #28
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    Standard AW: Spritpreissenkung wohl erst ab Mai

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das Volk in den Stadtstaaten des Maya Tieflandes war auch reich und verschwand trotzdem
    innerhalb von 2 Jahrhunderten von der Bildflaeche. Reichtum ist kein Garant fuer die Existenz.
    Die hatten im Gegensatz zu uns keine weise politische Elite, die ihren Reichtum und ihr Volk schützte! Dies zu deiner Belehrung!
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  9. #29
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Spritpreissenkung wohl erst ab Mai

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Die hatten im Gegensatz zu uns keine weise politische Elite, die ihren Reichtum und ihr Volk schützte! Dies zu deiner Belehrung!
    Ja! Im Prinzip stimmt das. Amerika wurde eben zu spaet entdeckt. Shit Happens!

    Die Globalisierung einschliesslich internationalen Finanzjudentums, Liberalisierung
    der Wirtschaft, Freiheit, Demokratie und eine nachhaltig oekologische Lebensweise
    haette den Maya " Nacktaerschen " vielleicht sogar ihre Existenz retten koennen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #30
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    Von wem kaufen wir denn dann CO2?

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