Krieg ist ein reines Betrugs und Bestechungs Geschäft auch bei der Bundeswehr. Ein AKK Geschäft, einfach nochmal abzocken
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Rüstungsgeschäft Umstrittener Tanker-Deal wird geprüft
Stand: 15.06.2022 06:01 Uhr
Der umstrittene Kauf zweier Tankschiffe für die Bundeswehr hat ein politisches Nachspiel. Nach Informationen von NDR und WDR überprüfen der Bundesrechnungshof und das Verteidigungsministerium das Geschäft.
Von Massimo Bognanni, WDR, Anna Klühspies, Nils Naber und Benedikt Strunz, NDR
Ein Whistleblower hat Anfang Mai vertrauliche Unterlagen an den Bundesrechnungshof, Mitglieder des Haushaltsausschusses im Bundestag sowie an Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums verschickt. Das brisante Material liefert weitere Einblicke in einen Rüstungsdeal, über den NDR, WDR und "Süddeutsche Zeitung" erstmals im April berichtet hatten:
die umstrittene Vergabe des Auftrages für den Bau zweier Marine-Tankschiffe an die Bremer Lürssen-Werft.
Experten aus der Bundeswehr hatten selbst
[Links nur für registrierte Nutzer] Eine interne Prüfung hatte ergeben, dass der Preis für die beiden Schiffe mit 250 Millionen Euro zu hoch angesetzt sei. Trotz der Kritik im eigenen Haus empfahl das Beschaffungsamt der Bundeswehr (BAAINBw) dem Verteidigungsministerium, den mit Lürssen abgeschlossenen Vertrag in Höhe von insgesamt 870 Millionen Euro rechtswirksam werden zu lassen.
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Korruption und Betrug, die einzige Regierungsform in Deutschland
Krasser Tankschiff-Fall: Die Milliarden-Sickergrube Bundeswehr
Diese Nachricht kam gewissermaßen zur Unzeit. Laut einem Recherche-Verbund von NDR, WDR und SZ soll die Bundeswehr 250 Millionen Euro zu viel für zwei neue Tankschiffe bezahlt haben
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