Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
Du bist sehr leicht zu beeindrucken. Du glaubst offensichtlich alles, was die Esoterik so liefert.
Wenn es vor 200 Millionen Jahren bereits Menschen gegeben hätte, dann hätte man schon längst etwas gefunden. Mit der Radiokarbon Methode hätte man das Alter datieren können. Hat man aber nicht ! Es gibt keinerlei Belege dafür, das bereits vor 200 Millionen Jahre Menschen gelebt haben. Das ist reine Phantasie, science fiction !

Das ist das gleiche wie mit der Bibel, entweder man glaubt es oder glaubt es nicht. Ich glaube es nicht und halte mich an Fakten. Hätte Gott sonst den Ukraine Krieg zugelassen ????
Ich glaube nicht, ich hinterfrage. Und solange niemand an Wesen glaubt oder davon überzeugt ist, daß es in einer anderen Sphäre Wesen gegeben hat, müssen wir eben das glauben, was die Wissenschaft zu beweisen sucht. Abgesehen davon: wie rechnet man Zeit in einer Zeit, in der es noch keine Uhren gab - ist das dann nicht nur eine Schätzfrage, und wie kurz oder lang war da die Zeit ?

Übrigens war das Wort zum Sonntag heute gut:

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Wer in Welt-spirale.com schaut - über die Gottesfrage, wird erfahren, daß Gott niemals der alte grauhaarige Greis ist, den sich viele vorstellen und dem sie die Schuld geben, ohne sich selbst als fehlerhaft zu sehen - und Leobrand hat damals schon erklärt, was Gott ist -

Es gibt auch keinen Gott außerhalb des Universums undkeine Materie, in der nicht in dieser oder jener Form Spuren von Geist vorhanden sind,denn wo sich Leben manifestiert, dort ist auch Geist. Es gibt keine unbelebte Materie,darum auch keine Materie ohne Geist und ohne Leben.
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Religiöses Wort
Ist Gott im Lockdown? Corona und die Folgen für den Glauben
Von Gerd Felder
Katholische Kirche







[Links nur für registrierte Nutzer]Hören 14:29




Es geht um die Zusammenhänge Raum und Zeit - Materie - Geist - Seele - und vieles mehr - aber ich erkläre das nun schon seit Jahren - und alle gehen nur von ihrer subjektiven Meinung aus - ich stelle lediglich Themen zur Diskussion und muß jedes mal erleben, daß die User nur aus ihrer Sicht die Dinge sehen und sehen wollen. Darüber hinaus wird nie geschaut und das ist bedauerlich.

Kein Wunder, daß es Probleme damit gibt, daß man alte Literatur abschaffen will und nur die Kurzversiionen der sich selbst strickenden Wissenschaft - teilweise - zum Zug kommen läßt - darüber hinaus - eine andere Sphäre als existent anzuerkennen - woher soll es auch kommen - wie schon viele sagen: ich glaube nur an das, was ich anfassen und zerdrücken kann - :-) ha, ha, ha - meinetwegen ist mir eigentlich egal - ich denke aber, die Zeit wird es bringen- trotz aller Spötter vor Gott, gegen Gott usw.

Der Glaube an einen einzigen Gott ist nur dann richtig, wenn er im pantheistischenund nicht im persönlichen Sinn verstanden wird. Die Vorstellung jedoch, dass das gigantische, unbegrenzte Weltall von einem einzigen persönlichen Gott, dem noch dazu das weiblichePrinzip als notwendiger Gegenpol fehlt, geschaffen wurde, ist absolut untragbar.„Niemand hat Gott jemals gesehen.“ (Joh. 1,18) Damit sagte der Evangelist Johannes,dass Gott Seiner Natur nach nicht gesehen werden kann. Ferner sagte Johannes: „Gott istGeist und die Ihn anbeten, müssen Ihn im Geiste und in der Wahrheit anbeten.“ (Joh. 4,24)
Bereits in der Lektion Nr. 25 über „Der Aufbau des Universumsund der Kosmen“ wurde auf die unermessliche und gigantische Größe des Weltalls hingewiesen, wie sie die moderne Astronomie mit ihren Teleskopen erfasst. Man müsste die christlichen Theologen fragen, warum sie Gott trotz des eindeutigen und gegensätzlichen Zeugnissesdes Apostel Johannes personifizieren? Sie mögen darüber Aufschluss geben, wo sich ihr Gottbefindet, wo er seinen Wohnsitz hat, wie groß er ist, ob sich sein Körper über das ganze Sonnensystem oder gar über die ganze Galaxie oder darüber hinaus auch in die noch unbekannten andere Galaxien erstreckt? Wie sieht er aus, ist er ein Jüngling oder ein Greis, hat erblonde, schwarze oder graue Haare? Wenn er ein Vater ist und einen Sohn gezeugt hat, woist seine Frau? Wo sind sein Großvater und sein Urgroßvater usw.? Er kann sich doch nichtselbst erschaffen haben, denn das ist absolut unmöglich. Wenn er die Welt erst vor 6000Jahren aus dem Nichts erschuf, wie der unwissende Kirchenlehrer Thomas von Aquin behauptete, was war davor und was tat Gott in der unendlichen Zeit vorher?
Wenn ich die unendlichen Zeiten vor mir sehe - wir sind nur ein Flügelschlag in der Zeit - und zeitlos als Seele durchstreifen wir die Planeten, die sich noch entwickeln werden, wenn dieses Planetensystem längst nicht mehr ist.

So sehe ich das - andere können es anders sehen - ist mir auch egal.