Oskar......

[BrüggeGent]

Sehr gut, wenn die Linke sich spaltet !

Du meinst, die DKP[Links nur für registrierte Nutzer] und die MLPD[Links nur für registrierte Nutzer] können davon profitieren ?

[Merkelraute]

Du meinst, die DKP[Links nur für registrierte Nutzer] und die MLPD[Links nur für registrierte Nutzer] können davon profitieren ?

Eher CDU, FDP, SPD und Grüne. Die Genossen verteilen sich jetzt auf alle Kommunistenparteien.

[Neben der Spur]

Wenn, dann profitierten die Grünen.
Wendehälse riechen die Beuten.

[Neben der Spur]

"Gauner" klingt irgendwie nett. Warum sagst Du nicht "Verbrecher" ? Hast Du doch noch einen Rest Sympathie für Politiker ?

Verbrecher.
Fähr-Brecher.
Zerr-Brecher.
Brecher.
Eis-Brecher.

Ein Einbrecher zerbricht in der Regel etwas Reales
wie ein Fenster, eine Tür, ein Schloss ...

Wirtschaftskriminalität zerbricht etwas Virtuelles ?

Betrug.
Schneeballsysteme.
Unterschlagung.
Verleumdung.
Hetze.

Pflicht, Schäden abzuwehren.

[ich58]

Sehr gut, wenn die Linke sich spaltet !

Juckt Oskar nicht, der hat ja noch eine Spalte daheim.

[Bettmaen]

Oscar Lafontaine hatte die SPD auf dem Höhepunkt seiner Laufbahn verlassen, denn er weigerte sich, den Ausverkauf der Wirtschaft an die Finanz-Mafia mitzumachen. Sonst wirft man Politikern vor, auf ihren Sitzen zu kleben. Oscar warfen die Lügenpresse und die Nachtreter in der SPD vor, zurückgetreten zu sein.

Als in der Linkspartei Karrieristen, Lobbyisten und Intriganten die Oberhand gewannen, hat er das einzig Richtige getan: austreten. Ohne Menschen wie Oscar, die Idealen dienen, werden die Karrieristen, Lobbyisten und Intriganten die Linke in die Bedeutungslosigkeit treiben.
Mit Gestalten wie Ramelow, Kipping usw. wird die Linke nichts mehr reißen.

Für Oscar Lafontaine sind Parteien kein Selbstzweck. Wenn eine Partei nicht die Interessen des einfachen Volkes vertritt, dann verdient sie es nicht, dass man ihr seine Zeit und Engagement widmet. Das ist Lafontaines Standpunkt.

Wir sehen, dass das plutokratische und scheindemokratische System jede Partei von innen her zerstört. Aus der Linken ist ein Mitläuferverein geworden, der dem Kapitalismus als Feigenblatt dient, aber nicht nur das.

[Neben der Spur]

Juckt Oskar nicht, der hat ja noch eine Spalte daheim.

Sofaspalte,
Astloch im Schrank ...

[dscheipi]

Oscar Lafontaine hatte die SPD auf dem Höhepunkt seiner Laufbahn verlassen, denn er weigerte sich, den Ausverkauf der Wirtschaft an die Finanz-Mafia mitzumachen. Sonst wirft man Politikern vor, auf ihren Sitzen zu kleben. Oscar warfen die Lügenpresse und die Nachtreter in der SPD vor, zurückgetreten zu sein.

Als in der Linkspartei Karrieristen, Lobbyisten und Intriganten die Oberhand gewannen, hat er das einzig Richtige getan: austreten. Ohne Menschen wie Oscar, die Idealen dienen, werden die Karrieristen, Lobbyisten und Intriganten die Linke in die Bedeutungslosigkeit treiben.
Mit Gestalten wie Ramelow, Kipping usw. wird die Linke nichts mehr reißen.

Für Oscar Lafontaine sind Parteien kein Selbstzweck. Wenn eine Partei nicht die Interessen des einfachen Volkes vertritt, dann verdient sie es nicht, dass man ihr seine Zeit und Engagement widmet. Das ist Lafontaines Standpunkt.

Wir sehen, dass das plutokratische und scheindemokratische System jede Partei von innen her zerstört. Aus der Linken ist ein Mitläuferverein geworden, der dem Kapitalismus als Feigenblatt dient, aber nicht nur das.

in meinen augen hat der sich immer korrekt verhalten.

der ist jetzt mitte 70 und zieht bilanz, war sollte der bei den glasur-linken? der mann war immer und ist ganz anders drauf - fernab von wendehälsigkeit, ich halte ihn für authentisch.

die, die damals mit dem schröder mitgelaufen sind, die demontierer der spd, das war die andere riege.

[Bestmann]

Sehr gut, wenn die Linke sich spaltet !

Genau ,die Linke muss unter 5% gehalten werden .
Die Untaten der SED sind nicht vergessen .
Gruß Bestmann .

[Merkelraute]

Genau ,die Linke muss unter 5% gehalten werden .
Die Untaten der SED sind nicht vergessen .
Gruß Bestmann .

An Lafontaine mag ich seine Unabhängigkeit, auch wenn er politisch natürlich ein Irrläufer ist.
Unabhängige Politiker sind in der heutigen Zeit mit der Lupe zu suchen.