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Thema: 2022 - Geburtswehen der "neuen Weltordnung" - Analyse und Ausblick

  1. #41
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: 2022 - Geburtswehen der "neuen Weltordnung" - Analyse und Ausblick

    Zitat Zitat von Nachdenklicher Beitrag anzeigen
    ....

    Was ist nötig, damit sich die Population weniger reproduziert? LGBT-Werbung? Passt super! Die Zerstörung des Familienfriedens, das Schüren von Zukunftsängsten, allgemeines Unrecht? Die Produktion reduzieren, alles „aus heiterem Himmel“ verknappen? Exzellent! Etc
    ....
    Nichts aus der Geschichte haben die Volldeppen, der Global Young Leader gelernt, noch die Firmen Chefs.

    Die Verbrecherische EU, will auch alle Tratitionen kaputt machen, wie ein Terror Staat, des Pol Pot in Kambodscha

  2. #42
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    Standard AW: 2022 - Geburtswehen der "neuen Weltordnung" - Analyse und Ausblick

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Nichts aus der Geschichte haben die Volldeppen, der Global Young Leader gelernt, noch die Firmen Chefs.

    Die Verbrecherische EU, will auch alle Tratitionen kaputt machen, wie ein Terror Staat, des Pol Pot in Kambodscha
    Was aber ich nicht verneinen kann, ist es, wie toll es den Globalisten (bzw den Globo-Faschisten) gelungen hat, die Rechten für ihre Zwecke auszunutzen, und sie auf den Krieg für ihre Ziele zu schicken! Zu Hause bekämpfen sie fleißig die "Rechtsextremen", die AfD, weil sie "den Faschismus verkörpern" und so auf irgendwelcher Weise ähnlich seien. Und gleichzeitig unterstützt man milliardenweise die richtigen Nazis, so mit tatoowierten Hackenkreuzen, mit Traditionen, mit bestialischer Vorgehensweise gegenüber die Zivilisten als eine Nachahmung den literarischen Chroniken. Und die recht geprägten Europäer fahren in die Ukraine, um das zukünftige Weltreich der bekannten Beneficiare des Globalismus zu sichern (die weissen Europäer gibt es in dieser "Liste" keine, sie werden dann fleißig die "kritische Rassentheorie", Gendertoleranz usw studieren).
    Geändert von Nachdenklicher (17.06.2022 um 10:20 Uhr)

  3. #43
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: 2022 - Geburtswehen der "neuen Weltordnung" - Analyse und Ausblick

    Was für einen Schwachsinn, die Berliner sich ausdenken, wo man kein Ansehen mehr in der Welt und Türkei hat. die nehmen nur das Geld der Deutschen

    Die türkische Seidenstraße

    (Eigener Bericht) – Berlin nimmt die Zusammenarbeit mit der Türkei bei der Erschließung eines strategisch bedeutenden Verkehrskorridors nach Zentralasien in den Blick. Im Zentrum stehen türkische Pläne, einen „Mittleren Korridor“ durch das Kaspische Becken bis nach China auszubauen; er soll zwischen dem nördlichen sowie dem südlichen Landstrang der Neuen Seidenstraße verlaufen und damit russisches wie auch iranisches Territorium vermeiden. Möglichkeiten, den „Mittleren Korridor“ gemeinsam zu nutzen, wurden im Mai bei einer Tagung der Konrad-Adenauer-Stiftung diskutiert. Ankara knüpft mit den Plänen an seine Zusammenarbeit mit den Ländern Zentralasiens an, die es bereits seit den 1990er Jahren intensiviert; dabei stützt es sich insbesondere auf eine enge Kooperation mit den turksprachigen Ländern der Region. Sein Einfluss dort nimmt zu; während in Zentralasien immer öfter von „Turkestan“ als Großregion die Rede ist, nehmen pantürkische Nationalisten ein „Groß-Turkestan“ von der Ägäis bis nach Westchina ins Visier. Die EU, die in der Region künftig mit Ankara kooperieren könnte, ist mit eigenen Plänen, Verkehrskorridore nach Zentralasien auszubauen, gescheitert.

    ...

    Einflusszone in Zentralasien

    Erste praktische Bestrebungen, sich eine Einflusszone in Zentralasien zu sichern, entfaltete die Türkei Anfang der 1990er Jahre, als die Sowjetunion zerfiel. Hintergrund war, dass in vier der fünf neuen Staaten der Region (Kasachstan, Kirgisistan, Turkmenistan, Usbekistan) jeweils eine Turksprache als offizielle Landessprache dominiert. Dies eröffnete einerseits Chancen, pantürkische Kräfte in der Türkei zu mobilisieren; andererseits erleichterte es aber auch Formen kultureller Einflussnahme. So sind zum Beispiel türkische Fernsehsender in Zentralasien präsent, während größere Teile der dortigen Nachwuchseliten zu ihrem Studium in die Türkei ziehen, oft begünstigt durch türkische Stipendien. Die Türkei war der erste Staat, der alle fünf zentralasiatischen Republiken offiziell anerkannte; bis 1993 hatte Ankara bereits mehr als 140 Abkommen vor allem wirtschaftlichen, kulturellen sowie politischen Inhalts mit ihnen geschlossen.[1]

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  4. #44
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: 2022 - Geburtswehen der "neuen Weltordnung" - Analyse und Ausblick

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Was für einen Schwachsinn, die Berliner sich ausdenken, wo man kein Ansehen mehr in der Welt und Türkei hat. die nehmen nur das Geld der Deutschen

    Die türkische Seidenstraße

    (Eigener Bericht) – Berlin nimmt die Zusammenarbeit mit der Türkei bei der Erschließung eines strategisch bedeutenden Verkehrskorridors nach Zentralasien in den Blick. Im Zentrum stehen türkische Pläne, einen „Mittleren Korridor“ durch das Kaspische Becken bis nach China auszubauen; er soll zwischen dem nördlichen sowie dem südlichen Landstrang der Neuen Seidenstraße verlaufen und damit russisches wie auch iranisches Territorium vermeiden. Möglichkeiten, den „Mittleren Korridor“ gemeinsam zu nutzen, wurden im Mai bei einer Tagung der Konrad-Adenauer-Stiftung diskutiert. Ankara knüpft mit den Plänen an seine Zusammenarbeit mit den Ländern Zentralasiens an, die es bereits seit den 1990er Jahren intensiviert; dabei stützt es sich insbesondere auf eine enge Kooperation mit den turksprachigen Ländern der Region. Sein Einfluss dort nimmt zu; während in Zentralasien immer öfter von „Turkestan“ als Großregion die Rede ist, nehmen pantürkische Nationalisten ein „Groß-Turkestan“ von der Ägäis bis nach Westchina ins Visier. Die EU, die in der Region künftig mit Ankara kooperieren könnte, ist mit eigenen Plänen, Verkehrskorridore nach Zentralasien auszubauen, gescheitert.

    ...

    Einflusszone in Zentralasien

    Erste praktische Bestrebungen, sich eine Einflusszone in Zentralasien zu sichern, entfaltete die Türkei Anfang der 1990er Jahre, als die Sowjetunion zerfiel. Hintergrund war, dass in vier der fünf neuen Staaten der Region (Kasachstan, Kirgisistan, Turkmenistan, Usbekistan) jeweils eine Turksprache als offizielle Landessprache dominiert. Dies eröffnete einerseits Chancen, pantürkische Kräfte in der Türkei zu mobilisieren; andererseits erleichterte es aber auch Formen kultureller Einflussnahme. So sind zum Beispiel türkische Fernsehsender in Zentralasien präsent, während größere Teile der dortigen Nachwuchseliten zu ihrem Studium in die Türkei ziehen, oft begünstigt durch türkische Stipendien. Die Türkei war der erste Staat, der alle fünf zentralasiatischen Republiken offiziell anerkannte; bis 1993 hatte Ankara bereits mehr als 140 Abkommen vor allem wirtschaftlichen, kulturellen sowie politischen Inhalts mit ihnen geschlossen.[1]

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    Ich selber stamme von keinem Turkvolk ab, auch keiner meiner Vorfahren. Trotzdem möchte ich einmal aus dem arbuz-Forum (arbuz = Melone) berichten, was es seit etwa einem Jahrzehnt nicht mehr in dieser Form gibt. Dieses arbuz-Forum wurde von einer usbekischen Familie gegründet und moderiert. Diese Familie lebte in den USA und betrieb dort ein Beerdigungsinstitut .........

    In diesem Forum waren drei Sprachen zugelassen: Usbekisch, Russisch und Englisch. Weiterhin gab es ein türkisches Unterforum mit Türkei-Türkisch als Sprache sowie ein internationales Unterforum, in dem jede Sprache erlaubt war. Dort waren die meisten Stränge jedoch auf Tadschikisch, Französisch und Deutsch beschränkt.

    In diesem arbuz-Forum waren auch jede Menge pro-Türkei-Schreiber und es wurde auch häufig pantürkisches Gedankengut propagiert. In der Praxis lief das aber so ab, dass das Türkei-Türkische derart entfernt vom Usbekischen ist, dass eine Verständigung nicht einfach ist. Ein usbekischer Moderator antwortete einmal einem Türkei-Türken: "Du behauptest mein Bruder zu sein, aber wenn ich meine Muttersprache spreche, dann verstehst du mich nicht."

    Der Unterschied zwischen dem Usbekischen und dem Türkei-Türkischen ist, der, dass es im Usbekischen viele Lehnwörter aus dem Persischen und dem mittelalterlichen Arabischen gibt, die auch Lehnworte in Urdu und Hindi sind und anderen Sprachen der Region. Häufig gibt es drei Synonyme für das gleiche Wort. Z.B. für "Herz" gibt es "yurak" (Turksprache), "dil" (Persisch) und "qalb" (Arabisch).

    Gebildete
    Türkei-Türken kennen vielleicht noch viele altmodische und literarische Wörter des Türkei-Türkischen und diese altmodischen Wörter sind häufig dem Usbekischen noch eher verwandt. Der ungebildete Türkei-Türke scheitert aber an der Quote von etwa 50% dieser Lehnwörter aus dem Persischen und dem Arabischen in der usbekischen Alltagssprache. Und gerade seit Atatürk wurde die Sprache in der Türkei auch von solchen Lehnwörtern gereinigt. Vor allem Persien galt als besonderer Feind der Türkei.

    Einmal schrieb ich auf Englisch in diesem arbuz-Forum, dass mir das Usbekische auch deswegen gefällt, weil es viel alltägliche Wörter hat, die auch in Urdu und Hindi häufige Wörter sind, wie dil, faqat oder lekin. Darauf kam dann der pawlowsche Reflex eines Türkei-Türken, der mich für einen Usbeken hielt (der auf Englisch schreibt ... , um zu provieren ???) und der mich als einen "Verräter türkischen Blutes" beschimpfte ...


    Bei der Frage für eine Lingua franca wiesen sowohl Usbeken wie andere Turkvölker auch darauf hin, dass bereits alle Russisch sprechen und sie bereits eine Lingua franca hätten. Überhaupt scheiterten diese pantürkischen Ideen aus der Türkei in der Praxis daran, dass sich das Osmanische Reich nur nach Westen und Süden ausgedehnt hat, aber nicht nach Turkestan. Die Osmanen kamen gerade einmal bis nach Aserbeidschan, aber im eigentlichen Turkestan waren sie niemals präsent.

    Was also dort in Deinem Beitrag zitiert wird, ist nur wieder ein neuer Aufwasch einer alten Idee, die schon vor Jahrzehnten im Sande verlaufen ist.

    Hinzu kommt noch, dass die Uighuren auch heute noch in der arabischen Schrift schreiben. Diese arabische Schrift ist auch heute offiziell in China in deren Provinz. Es ist also nicht so, dass die Uighuren generell unterdrückt werden, wie in der Westpresse behauptet wird, sondern es werden nur uighurische Separatisten und vor allem Terroristen verfolgt.

    Im Zarenreich wurden in ganz Turkestan die Turksprachen in der arabischen Schrift geschrieben. Nach der Oktoberrevolution wurde abwechselnd mit der lateinischen und kyrillischen experimentiert. Nach dem Zerfall der UdSSR wurde wieder die lateinische Schrift favorisiert, aber seit einem Jahrzehnt wird immer häufiger wieder die kyrillische Schrift verwendet, weil vor allen Dingen ältere Leute mit einfacher Bildung nur diese kyrillische Schrift beherrschen.

    Da in der Türkei nur in der lateinischen Schrift geschrieben wird, ist das eine weitere Barriere für die pantürkische Bewegung osmanischer Provenienz. Ausserdem lehnen viele Turkvölker eine Führungsrolle der osmanischen Türken ab. "Während Turkestan in Asien liegt, liegt die Túrkei nur in Klein-Asien". Eine häufige Witzelei damals im arbuz-Forum.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  5. #45
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    Standard AW: 2022 - Geburtswehen der "neuen Weltordnung" - Analyse und Ausblick

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    ... Vor allem Persien galt als besonderer Feind der Türkei.

    Einmal schrieb ich auf Englisch in diesem arbuz-Forum, dass mir das Usbekische auch deswegen gefällt, weil es viel alltägliche Wörter hat, die auch in Urdu und Hindi häufige Wörter sind, wie dil, faqat oder lekin. Darauf kam dann der pawlowsche Reflex eines Türkei-Türken, der mich für einen Usbeken hielt (der auf Englisch schreibt ... , um zu provieren ???) und der mich als einen "Verräter türkischen Blutes" beschimpfte ...


    Bei der Frage für eine Lingua franca wiesen sowohl Usbeken wie andere Turkvölker auch darauf hin, dass bereits alle Russisch sprechen und sie bereits eine Lingua franca hätten. Überhaupt scheiterten diese pantürkischen Ideen aus der Türkei in der Praxis daran, dass sich das Osmanische Reich nur nach Westen und Süden ausgedehnt hat, aber nicht nach Turkestan. Die Osmanen kamen gerade einmal bis nach Aserbeidschan, aber im eigentlichen Turkestan waren sie niemals präsent.

    Was also dort in Deinem Beitrag zitiert wird, ist nur wieder ein neuer Aufwasch einer alten Idee, die schon vor Jahrzehnten im Sande verlaufen ist.

    Hinzu kommt noch, dass die Uighuren auch heute noch in der arabischen Schrift schreiben. Diese arabische Schrift ist auch heute offiziell in China in deren Provinz. Es ist also nicht so, dass die Uighuren generell unterdrückt werden, wie in der Westpresse behauptet wird, sondern es werden nur uighurische Separatisten und vor allem Terroristen verfolgt.

    ....
    Die Türken, waren auch einmal durch Mongolen, Selducken Stämme verwüstet worden. Eine Ausdehnung nach Osten, war nicht in derem Sinne. Dann gings nach Westen, bis nach Wien u.a. Geschichte ist kompliziert. Wenn Deutsche solche Projekt erneut planen, geht es nur um Geld Diebstahl

  6. #46
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    Standard AW: 2022 - Geburtswehen der "neuen Weltordnung" - Analyse und Ausblick

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Ich hab diesen sinnvollen Strang jetzt erst entdeckt. Danke. Anbei ein paar Beiträge aus dem Hauptstrang, die hier wohl besser hinpassen.

    Es gibt ein recht interessantes Video - George Friedman Chef der größten privaten US Denkfabrik zu Gast beim beim Chicago Council on global affairs. Dort wurde er Anfang 2015 eingeladen um über das Vorgehen in der Ukraine sowie die deutsch-russischen Beziehungen zu referieren.. diese Partnerschaft zu verhindern. ....
    • Also, wie kann man das erreichen, dass die deutsch-russische Kombination verhindert wird? Die USA haben ihre Karten offen auf den Tisch gelegt. Das ist die Linie zwischen dem Baltikum und schwarzen Meer. Wer mir die Antwort darauf geben kann was die Deutschen in dieser Situation tun werden, der kann mir auch sagen, wie die nächsten 20 Jahre Geschichte aussehen.


    eine der wichtigsten Informationen vor Jahren aber die Volldeppen in Berlin und Brüssel haben wie immer Nichts kapiert

    Statt dessen schreiben Doofi Autoren, wie im Kindergarten, Sanktions Papiere, für den Mafia augeblähten Rattenschwanz

    Viele Posten, Geld, Spesen für Ultra Blöd dort, die nicht einmal kapieren was sie tun

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    Mehr Realismus und Fantasie: Gedanken zu einer zukünftigen deutschen China-Politik
    4/2022
    PDF Version:
    arbeitspapier_sicherheitspolitik_2022_4.pdf
    arbeitspapier_sicherheitspolitik_2022_4.pdf
    Autor/in:
    Peter Hefele
    Im Koalitionsvertrag wurde vereinbart, dass die Bundesregierung eine China-Strategie erarbeitet. Dabei gilt es, die zur Verfügung stehenden Ressourcen zu berücksichtigen. Vor allem sollte eine zukünftige deutsche China-Politik erstens sowohl zivilgesellschaftliche als auch staatliche Chinaexpertise besser koordinieren, zweitens konsequent die europäischen, transatlantischen und pazifischen Dimensionen berücksichtigen sowie drittens den deutschen Mangel an strategischem Denken in alternativen Szenarien überwinden.

    Blödsinn produzieren, wie mit den Lockdown Papieren, von Volltrotteln,

    von Jakob Kullik
    Der von der Bundesregierung angekündigten sicherheitspolitischen Zeitenwende folgt eine energiepolitische.
    Doch mit der Reduzierung der Abhängigkeiten von fossilen Energieträgern, insbesondere aus Russland, und
    der Diversifizierung der Bezugsquellen ist es nicht getan.

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    Mehr Realismus und Fantasie: Gedanken zu einer zukünftigen deutschen China-Politik
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    Autor/in:
    Peter Hefele
    Im Koalitionsvertrag wurde vereinbart, dass die Bundesregierung eine China-Strategie erarbeitet. Dabei gilt es, die zur Verfügung stehenden Ressourcen zu berücksichtigen. Vor allem sollte eine zukünftige deutsche China-Politik erstens sowohl zivilgesellschaftliche als auch staatliche Chinaexpertise besser koordinieren, zweitens konsequent die europäischen, transatlantischen und pazifischen Dimensionen berücksichtigen sowie drittens den deutschen Mangel an strategischem Denken in alternativen Szenarien überwinden.


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    Blöd sein, muss toll sein, man hat einen Posten beim Staat

    Was überhaupt nicht überrascht. Aber man hätte doch auch hier ein, zwei konkrete Gedanken über die möglichen Konsequenzen erwartet. Spätestens, seit sichtbar ist, dass diese Russlandsanktionen in die Hose gingen. Das Papier erschien im April, da war das eigentlich schon erkennbar. Und hätte sämtliche Alarmsignale aufleuchten lassen müssen, was ähnliche Überlegungen gegen China angeht. Nein, solche Alarmsignale scheint es nicht zu geben. Wenn die Sanktionen gegen Russland schon drohen, die deutsche Industrie zu töten, dann wären solche Sanktionen gegen China eine Beerdigung in zeh

  7. #47
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    Standard AW: 2022 - Geburtswehen der "neuen Weltordnung" - Analyse und Ausblick

    Zitat Zitat von derRevisor Beitrag anzeigen
    Hallo Zusammen,

    dieser Strang soll zur Darstellung/Austausch verschiedener Sichtweisen dienen und als Mehrwert zur Gewinnung neuer nützlichen Eindrücke führen, ..............
    Politik Clown, von Sozialmedia will was wissen und dann verliessen sie ihn

    Chinas PM. Video Konferenz und Klaus Schwab, wird abgewatscht, vom PM von China, der genauso wenig kapiert wie Angela Merkel: Anfang September 2019 in Peking

    WEF und die Blöd Nudeln, der Global Young Leader, mit ihrem Corona Betrug, Globalisierung und nun mit dem Great Reset gescheitert. Nur Deppen Land Deutschland, rund um Georg Soros Doofis, LGBT Banden kapiert Nichts



    Einfach abgewatscht, der Volldepp, mit seinen Banden

  8. #48
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    Standard AW: 2022 - Geburtswehen der "neuen Weltordnung" - Analyse und Ausblick

    Einige Zeit ist vergangen und begünstigt einen neuen Blick. Viel hat sich nicht verändert:

    Eurasien nimmt immer mehr Gestalt an als neues Machtzentrum.
    Der Westen sieht einer totalen Niederlage in der Ukraine immer offener entgegen.
    Deutschland läuft weiterhin am Gängelband des angloamerikanischen Imperiums, aber versucht sich dennoch trotzig der Kriegstreiberei gegen Russland zu entziehen.
    Überraschungsaufsteiger ist die Türkei. Pendelt zwischen Westen und Eurasien mit Drift nach Letzterem. Ein Lagerwechsel scheint nur eine Zeitfrage zu sein. Schade das Deutschland das nicht vor den Türken hinbekommt. Wird echt peinlich um deren Gundt buhlen zu müssen, wenn wir an Eurasiens Tür klopfen werden…..

    Der Krieg scheint gut für Russland zu laufen. Verluste sichtlich 1:10 oder mehr. Die Artillerie und Luftwaffe machen täglich Hackfleisch aus den Armen Ukrainern. Vermutlich pro Tag über 1000 Tote und Verwundete auf deren Seite. Wann kollabiert die Ostfront?

  9. #49
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    Standard AW: 2022 - Geburtswehen der "neuen Weltordnung" - Analyse und Ausblick

    Zitat Zitat von derRevisor Beitrag anzeigen
    Einige Zeit ist vergangen und begünstigt einen neuen Blick. Viel hat sich nicht verändert:

    Eurasien nimmt immer mehr Gestalt an als neues Machtzentrum.
    Der Westen sieht einer totalen Niederlage in der Ukraine immer offener entgegen.
    ................
    Erstaunlich wie hilflos Berlin und die EU ist, was an ein Nichts erinnert. Die illegalen Erpressungs Sanktion, gegen Syrien bestehen immer noch, und in Afrika fand ebenso ein massiver Parameter Wechsel statt, wie in der Arabischen Welt


    Habeck erhält kein Gas aus Katar und die Tschtenen Führer werden hofiert in der Arabischen Welt.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #50
    Re-Re-Educated Benutzerbild von derRevisor
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    Standard AW: 2022 - Geburtswehen der "neuen Weltordnung" - Analyse und Ausblick

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Erstaunlich wie hilflos Berlin und die EU ist, was an ein Nichts erinnert. Die illegalen Erpressungs Sanktion, gegen Syrien bestehen immer noch, und in Afrika fand ebenso ein massiver Parameter Wechsel statt, wie in der Arabischen Welt


    Habeck erhält kein Gas aus Katar und die Tschtenen Führer werden hofiert in der Arabischen Welt.

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    Deutschland scheint sich absichtlich hilflos zu geben. Überleg nur, wie konsequent die Bunzelwehr abgewirtschaftet wurde. Absolut kriegsuntauglich gemacht. Das kann doch kein Zufall sein über solch einen Zeitraum. Da war weise Voraussicht am Werke oder Hochverrat. Oder Hochverräter wurden in weiser Voraussicht platziert, um noch größeren Hochverrätern den Weg zum größten Hochverrat zu verleiden. Jedenfalls gibts aus Deutschland kaum Material und schon gar keine Bedrohung gegen Russland. Klar, das ist die Stunde von Maulhelden und Traumtänzern wie den Schweinerobert oder das LügenLenchen, aber wirken können sie so kaum für ihren angloamerikanischen Herren. Ernst wird es, wenn der Friedensschluss ansteht. Welchen Weg wird, kann und darf Deutschland dann gehen? Das dürfte für ganz Kontinentaleuropa die Stunde der Wahrheit und Zukunft werden. JuniorPartner vom aufstrebenden Eurasien oder Brennholz für das untergehende AngloAmerika?

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