Die Deutsche Feinwerktechnik ist mit der von China, Japan und Italien die beste der Welt. Da werden die dummen Amis niemals eine Konkurrenz sein, egal wie sie sich darin hochspielen. Selbst ihre Prozessorproduktion ist nach dem deutschen Herstellerverfahren ausgerichtet.
Das einzige, was die Amis wirklich haben, ist eine große Fresse, mehr nicht.
Ihr versteht es immer noch nicht oder, SIE besitzen alles, einfach alles den ganzen verdammten Planeten,
SIE können machen was SIE wollen & wann SIE es wollen !
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John Carpenter - Interview (1988)
Meine Meinung:
Es liegen tausende, wenn nicht gar millionen Schiffe
modernerer Antriebsstoffe auf den Böden der Ozeane.
Öle, Fette, Schwermetalle, Atom, Judenhaar-Dichtungen, etc ...
Munition in Nord- und Ostsee.
Nie passiert Nennenswertes.
Der Wasserdruck von oben scheint Tiefenströmungen zu verhindern,
so daß die Gefahrstoffe vor Ort fixiert werden.
Nicht schön, und reduzierbar,
aber nicht unmittelbar gefährlich und
wahrscheinlich auch nicht langfristig.
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells
Ziemlich gefährlich
Apokalypse auf hoher See als ständige Gefahr
Anders sieht es jedoch aus, wenn sich etliche E-Autos auf engstem Raum befinden, wie etwa bei Überseetransporten auf Containerschiffen. Hier kann, trotz der Selbstabschaltung der Hochvoltsysteme, eine Kettenreaktion auftreten und das Feuer von einem auf den anderen Wagen an Bord überspringt. Das Resultat wäre eine Apokalypse, weil das gesamte Schiff abbrennen kann.
Auch deshalb scheuen viele Betreiber von Fracht- oder Passagierfähren den Transport von E-Autos, weil sie die Folgen eines Brandes auf ihren Schiffen fürchten – selbst dann, wenn sie hochmoderne entsprechende Brandbekämpfungsanlagen an Bord haben, um ausbrechende Feuer zumindest einzudämmen, bis der nächste Hafen erreicht ist. Jesper Maack, Pressesprecher der dänischen Reederei Molslinjen: „Mit der Verbreitung von Elektroautos ist klar, dass sowohl die Behörden, die Brandschutzexperten und die Fährindustrie als auch die Hersteller von Elektroautos dies ganz oben auf der Agenda haben.“
Logistiker und Frachtkonzerne fürchten Brandrisiko
Bei Bränden an Bord eines Schiffes ist es nicht möglich, den Brand von außen zu löschen. Deshalb bemüht man sich darum, das Feuer durch Sauerstoffentzug zu ersticken und die betroffenen Räume dicht zu machen. Bei offenen Fahrzeugdecks ist dies nicht möglich, weshalb diese Brände sich nur sehr schwer oder gar nicht löschen lassen. Wenn auch noch viele Fahrzeuge aneinandergereiht stehen, ist das brennende Auto vermutlich gar nicht erreichbar. Kann der Brand nicht mittels der eingebauten Sprinkleranlagen kontrolliert werden, gerät das gesamte Schiff in Gefahr – auch, weil das Löschwasser zu Schlagseiten führen kann.
Katastrophale Schiffsunglücke mit E-Autos in den letzten Jahren
[Links nur für registrierte Nutzer]Auch das Problem der umweltgerechten Entsorgung des kontaminierten Löschwassers und der abgebrannten und ebenfalls kontaminierten Fahrzeuge taucht dann auf. Und schließlich droht Passagieren die Gefahr, dass die beim Löschen entstehende, hochgefährliche Flusssäure-Aerosole in ihren Bereich des Schiffes gelangt. Welt-Autor Birger Nicolai verwies in diesem Zusammenhang auf eine Risikostudie des Schifffahrtversicherers [Links nur für registrierte Nutzer]), die zu dem Ergebnis kam, dass Feuer und Explosionen an Bord 18 Prozent der gesamten Schadenssumme von 9,2 Milliarden Euro verursachten.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Beim Schach macht der Bauer den ersten Schritt,
am Ende fällt der König!
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Alte Betrugsgeschäfte mit Toten und versenkten Schiffen, der Österreichischen SPD
Aufklärung des Betruges der "Lucona"
Zur Klärung der Verwicklung von Politikern in den Fall, insbesondere politischer Verbindungen zur SPÖ („Club 45“), wurde zwischen 1988 und 1989 ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss eingesetzt, in dessen Folge der Nationalratspräsident Leopold Gratz und der Innenminister Karl Blecha (beide SPÖ) zurücktraten. Die juristische Aufarbeitung des Vorfalls stürzte das Land in einen nie da gewesenen Politskandal: 16 Politiker, Juristen und Spitzenbeamte wurden von ihren Posten entfernt, angeklagt oder verurteilt; der österreichische Verteidigungsminister Karl Lütgendorf starb bereits 1981, vermutlich durch Suizid.
Der Richter der Hauptverhandlung, Hans-Christian Leiningen-Westerburg[5] beauftragte die auf Tiefsee-Bildaufnahmen spezialisierte US-Firma Oceaneering das Schiff zu suchen. Am 5. Februar 1991 wurde nach mehrtägiger Suche das Wrack der Lucona am Grund des Indischen Ozeans entdeckt. Ein ferngesteuerter Tauchroboter erstellte 15 Stunden Videomaterial und rund 100 Standbilder vom Wrack. Sie zeigen ein Trümmerfeld auf dem Meeresboden: Der Bug des Schiffs mit Ankerkette und Klüse fand sich in einiger Entfernung vom restlichen Wrack, der vordere Laderaum war glatt durchtrennt, das Hinterschiff wies hingegen nur relativ geringe Schäden auf.[6][7]
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Beim Boehringer gefunden
Erste Reederei nimmt keine Elektroautos mehr an Bord
Brennende Elektroautos auf einem Schiff können zu einer Katastrophe führen, so wie im vergangenen Jahr beim Untergang der "Felicity Ace" mit tausenden Luxusfahrzeugen. Nun verbietet mit Havila in Norwegen die erste Reederei den Transport von E-Autos.
Von*Helmut Reich
18.01.2023, 14.22 Uhr
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Ich habe mich die ganze Zeit gefragt: Wenn sich Jemand ein Elektroauto kauft und er hier schon Schwierigkeiten mit dem Aufladen hat - wie kommt er damit dann im Ausland weiter - wo noch weniger Ladestationen vorhanden sein würden. Wie viele Ladestationen gibt es im osteuropäischen Raum- Türkei oder Griechenland und weiteren Ländern - Rumänien, Bulgarien - usw.
Muß der Bürger dann zwei Autos haben - eines für hier und eines für einen Urlaub in andere Länder ?
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