"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
So weit ich das sehe, bleibt ja die Gesamtmenge "Kohlenstoff" auf der Erde etwa konstant (abgesehen von den Raumfahrverlusten). Nur der Energiegehalt bzw. das Potential zur Energiegewinnung der einzelnen C-Verbindungen ist recht unterschiedlich. Da wären ja die Grünmasse, das Holz, daraus Torf, Kohle, Erdöl, (die daraus synthetisierten Kunststoffe, Chemikalien), die Organismen, der in Mineralien u.ä, gebundene C...und dann auch noch das CO2.
Was wir da an Energie (mit Hilfe von "C") herausholen wollen, muss aber erst ´mal "´reinkommen". Bei Kohle, Torf, Öl hatte uns ja die Natur im Laufe der Zeit diese "Arbeit" abgenommen.
Wenn wir aber heute Brennstoffe künstlich herstellen wollen, müssen wir zuerst auch die dazu notwendige Energie bereitstellen, also zu dem Zeitpunkt und dem Ort, wo sie benötigt wird (Speicher, Transport...).
Den dazu u. U. benötigten C könnten wir ja aus den Abgasen der Industrie, den Kunststoff- und anderen Abfällen... beibringen, denn das C02 aus der Luft filtern würde ich den Pflanzen überlasse, die können das besser.
Aber analog gilt das auch bei der Verwendung von Wasserstoff als Energielieferant. Die Energie, die wir da dann aus der H2-Verbrennung gewinnen, müssen wir erst vorher zur Synthese des Brennstoffs aufbringen. Stellt sich die Frage, woher kommt diese? - von Windrädern, Wasser/Kohle/Kernkraftwerken, Sonnenenergie, muskelbetriebene Generatoren...?
Verallgemeinerungen sind Lügen.
(Gerhard Hauptmann)
Mit Ausnahme von Missionen welche zu anderen Planeten gehen kommt auch hier das meiste früher oder später zur Erde zurück.
Ja natürlich würde man aus diesen Kraftstoffen nicht mehr Energie erhalten als man vorher reingesteckt hat, aber für manche Aufgaben braucht man eben Kohlenwasserstoffe da diese dafür nach wie vor am besten geeignet sind. Darunter wären eben die Raumfahrt, die Luftfahrt und die Schiffsfahrt (und je nach Ansicht auch der Straßenverkehr). Wenn man eine 747 elektrisch betreiben wollen würde müsste der Großteil ihrer Masse aus Batterie bestehen. Das wäre alles andere als sinnvoll. Aber wie Prätorianer bereits schrieb wäre günstiger Strom die Voraussetzung für die Massenproduktion von synthetischen Kraftstoffen.Nur der Energiegehalt bzw. das Potential zur Energiegewinnung der einzelnen C-Verbindungen ist recht unterschiedlich. Da wären ja die Grünmasse, das Holz, daraus Torf, Kohle, Erdöl, (die daraus synthetisierten Kunststoffe, Chemikalien), die Organismen, der in Mineralien u.ä, gebundene C...und dann auch noch das CO2.
Was wir da an Energie (mit Hilfe von "C") herausholen wollen, muss aber erst ´mal "´reinkommen". Bei Kohle, Torf, Öl hatte uns ja die Natur im Laufe der Zeit diese "Arbeit" abgenommen.
Wenn wir aber heute Brennstoffe künstlich herstellen wollen, müssen wir zuerst auch die dazu notwendige Energie bereitstellen, also zu dem Zeitpunkt und dem Ort, wo sie benötigt wird (Speicher, Transport...).
Den dazu u. U. benötigten C könnten wir ja aus den Abgasen der Industrie, den Kunststoff- und anderen Abfällen... beibringen, denn das C02 aus der Luft filtern würde ich den Pflanzen überlasse, die können das besser.
Aber analog gilt das auch bei der Verwendung von Wasserstoff als Energielieferant. Die Energie, die wir da dann aus der H2-Verbrennung gewinnen, müssen wir erst vorher zur Synthese des Brennstoffs aufbringen. Stellt sich die Frage, woher kommt diese? - von Windrädern, Wasser/Kohle/Kernkraftwerken, Sonnenenergie, muskelbetriebene Generatoren...?
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Ich blicke mittlerweile vor lauter offenen und versteckten Subventionen nicht mehr durch, ob jetzt PV-Anlagen oder Windkraft günstiger sind. Grundsätzlich möglich ist das alles, ob mit PV, Windenergie oder Wasserkraft in Norwegen. Es ist halt das Problem, dass solange Öl einfach noch gefördert, gecrackt und verbrannt und Benzin recht leicht gewonnen werden kann, es anfänglich ohne Subventionen nicht gehen wird, würde ich zumindest mal schätzen. Kann allerdings eine sinnvolle Investition in die Zukunft sein.
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