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Thema: Die Ziele der Wissenschaft - für die Zukunft

  1. #41
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    Standard AW: Die Ziele der Wissenschaft - für die Zukunft

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Doch. Hier noch ein paar anekdotische Schlagwörter aus dem NS-Wünschdirwas:

    "1000jähriges Reich" und keine 0,12% davon realisiert...
    "Endsieg". Ja, aber der anderen...
    also der Endsieg der anderen dauert noch ne Weile - es braucht noch ein paar Generationen bis auch das genetische und kulturelle Erbe in Deutschland erfolgreich eliminiert wurde - also noch ein bissl abwarten mit dem feiern.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  2. #42
    LOL
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    Standard AW: Die Ziele der Wissenschaft - für die Zukunft

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    also der Endsieg der anderen dauert noch ne Weile - es braucht noch ein paar Generationen bis auch das genetische und kulturelle Erbe in Deutschland erfolgreich eliminiert wurde - also noch ein bissl abwarten mit dem feiern.
    Du verwechselst "Endsieg" mit "Endlösung".


    Aber du bringst mich damit auf einen weiteren Punkt:

    "Endlösung". Ja, aber als Selbstauflösung.

  3. #43
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    Standard AW: Die Ziele der Wissenschaft - für die Zukunft

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Ja, aber wie gesagt, es bleibt halt schon ein Unterschied, ein Gas abzutrennen und aufzukonzentrieren, das knappe 80% oder ungefähr 20% des Luftgemisches ausmacht oder ungefähr vielleicht 0,4%. Es muss halt wesentlich mehr Luft durch den Filter (egal ob in Form einer Membran oder wie auch immer) gepumpt werden. Das kostengünstig und unter möglichst geringem Energieaufwand in den entsprechenden Größenordnungen durchzuführen, dürfte der kritischere Schritt sein.

    Dennoch frage ich mich auch, warum nicht mehr in diese Richtung unternommen wurde und wird, wenn man da schon mit dermaßen viel Staatsknete rangeht. Es wäre eigentlich der logische Schritt, wenn man glaubt, das Ende der Menschheit sei gekommen, wenn die CO2-Konzentration in der Luft weiterhin im mikroskopischen Bereich ansteigt, eine solche Kreislaufwirtschaft anzustreben.
    Unbestreitbar wird das aufwendig.
    Für mich geht es dabei auch nichtum das bißchen CO2 in der Luft, sondern um irgendwann zur Neige gehende fossile Brennstoffe, die auch Ressourcen für chemische Prozesse sind.
    Dafür brauchen wir Ersatz.
    Und zwar bevor wir in alten Autoakkus ersaufen.

  4. #44
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    Standard AW: Die Ziele der Wissenschaft - für die Zukunft

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Du verwechselst "Endsieg" mit "Endlösung".


    Aber du bringst mich damit auf einen weiteren Punkt:

    "Endlösung". Ja, aber als Selbstauflösung.
    nun in diesem Zusammenhang kann man die Begriffe wohl gleichsetzen, und Selbstauflösung vllt - aber durchaus auch von außen initiiert, gefördert und angestrebt.

    Übrigends dürfte es nicht nur den Deutschen so gehen sondern den meisten Europäern vor allem den EU-Europäern und da sind die Griechen sicher mit im Boot. Obwohl man sagen kann das der Weg des Griechen zur Arabisierung und Afrikanisierung kulturell und genetisch nicht so weit ist wie der des Deutschen.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  5. #45
    LOL
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    Standard AW: Die Ziele der Wissenschaft - für die Zukunft

    Zitat Zitat von trantor Beitrag anzeigen
    nun in diesem zusammenhang kann man die begriffe wohl gleichsetzen, und selbstauflösung vllt - aber durchaus auch von außen initiiert, gefördert und angestrebt.

    übrigends dürfte es nicht nur den deutschen so gehen sondern den meisten europäern vor allem den eu-europäern und da sind die griechen sicher mit im boot. Obwohl man sagen kann das der weg des griechen zur arabisierung und afrikanisierung kulturell und genetisch nicht so weit ist wie der des deutschen.
    1) nö
    2) nö
    3) nö

  6. #46
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    Standard AW: Die Ziele der Wissenschaft - für die Zukunft

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    1) nö
    2) nö
    3) nö
    ach was und warum nicht.....deine Hoffnung und deine eingeschränkte Sichtweise sind ja kein Argumentationsersatz, - möchtest du bestreiten das sich auch in Griechenland der Zuwachs aus Migranten aus dem islamischen arabischen und afrikanischen Bereich zugenommen hat und ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung entsprechend gestiegen ist?

    Sicher sind die Hauptziele der Migranten die reichen Wohlfahrtsnationen - aber Griechenland ist EU und damit immer noch besser als die Shitholes.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
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  7. #47
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Die Ziele der Wissenschaft - für die Zukunft

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    ach was und warum nicht.....deine Hoffnung und deine eingeschränkte Sichtweise sind ja kein Argumentationsersatz, - möchtest du bestreiten das sich auch in Griechenland der Zuwachs aus Migranten aus dem islamischen arabischen und afrikanischen Bereich zugenommen hat und ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung entsprechend gestiegen ist?

    Sicher sind die Hauptziele der Migranten die reichen Wohlfahrtsnationen - aber Griechenland ist EU und damit immer noch besser als die Shitholes.
    Mach doch nicht den selben Fehler wie ich. "Diskussionen" mit dem drehen sich am Ende immer im Kreis.
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  8. #48
    LOL
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    Standard AW: Die Ziele der Wissenschaft - für die Zukunft

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    ach was und warum nicht.....deine Hoffnung und deine eingeschränkte Sichtweise sind ja kein Argumentationsersatz, - möchtest du bestreiten das sich auch in Griechenland der Zuwachs aus Migranten aus dem islamischen arabischen und afrikanischen Bereich zugenommen hat und ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung entsprechend gestiegen ist?

    Sicher sind die Hauptziele der Migranten die reichen Wohlfahrtsnationen - aber Griechenland ist EU und damit immer noch besser als die Shitholes.
    Dein letzter Absatz ist der entscheidende. Die hängen in GR lediglich als Zwischenstation gen Deutschland und Nordeuropa ab. Es sind die Sozialsysteme welche sie anlocken...

  9. #49
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    Standard AW: Die Ziele der Wissenschaft - für die Zukunft

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    […] Obwohl man sagen kann das der Weg des Griechen zur Arabisierung und Afrikanisierung kulturell und genetisch nicht so weit ist wie der des Deutschen.
    Ja bei denen ist so etwas bereits vor Jahrhunderten passiert. Die heutigen Griechen sind bereits jetzt das was die BRD-Bevölkerung in Zukunft sein wird wenn sich die heutigen Trends fortsetzen.
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  10. #50
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Ziele der Wissenschaft - für die Zukunft

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Unbestreitbar wird das aufwendig.
    Für mich geht es dabei auch nichtum das bißchen CO2 in der Luft, sondern um irgendwann zur Neige gehende fossile Brennstoffe, die auch Ressourcen für chemische Prozesse sind.
    Dafür brauchen wir Ersatz.
    Und zwar bevor wir in alten Autoakkus ersaufen.
    Wenn man jetzt das CO2 wirklich als überhaupt kein Problem ansieht, könnte man über die nächsten paar hundert Jahre vielleicht noch mit Kohle über die Runden kommen. Wobei natürlich unabhängig von der Klimadebatte auch dreckiger (Feinstaubbelastungen, etc.). Ein mehr oder minder rentables Verfahren, das CO2 aus der Luft abzuscheiden und erneut zu Treibstoffen umzusetzen wäre dagegen eine dauerhafte und saubere Lösung.

    Die ganze Debatte um E-Autos und deren Preise ist eh ein Ablenkungsmanöver der Grünen. Sie haben die (in Teilen eben leider berechtigte) Hoffnung, dass nicht nur ein Großteil der Durchschnittsbevölkerung, sondern auch ein Großteil der Medienschranzen nicht weiter denken kann als dass Strom aus der Steckdose kommt und dass mit dem Stichwort E-Auto das Problem gelöst ist. Es gibt zwar hie und da Debatten, die auf den Unsinn dieser Sichtweise hinweisen, aber im Wesentlichen klappt es leider ganz gut.
    Das Grundproblem ist günstiger Strom, der keine Mangelware sein darf. Hier haben die Grünen die Brücken hinter uns abgerissen (umgesetzt durch opportunistische CDU-Politbonzen, aber vorangetrieben durch die Grünen) mit dem Atomausstieg.

    Ein Streit Verbrennungsmotor vs. E-Auto ist der dritte Schritt vor dem ersten, auch wenn ich dir von der Grundüberlegung her Recht gebe, dass das von dir skizzierte eigentlich der Königsweg sein müsste. Mit ein paar Windrädern, die am heutigen Bedarf orientiert sind, wird keiner der Wege funktionieren. Weder das E-Auto noch nicht-fossile synthetische Kraftstoffe .

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