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war es der Verlass auf['s] "Nichts", das zum großen Schepperer führte. (Beim letzten Satz im zitierten Ausschnitt bin ich anderer Meinung.)Am 15. Juni 2005 wurde das Urteil vor dem Langericht Ellwangen verkündet. Der Sachverständige des Eisenbahnbundesamtes sah einen "massiven Eingriff in den Eisenbahnverkehr", wenn Fahrdienstleiter Züge abfahren lassen, obwohl Hauptsignale nicht geöffnet sind. Deshalb waren seiner Ansicht nach auch beide Fahrdienstleiter zu beschuldigen, der Niederstettener FDL hätte nach einem Signaldefekt auch seinem Zug keine Ausfahrt geben dürfen. Der Schrozberger FDL dagegen hatte bereits einen aus Niederstetten kommenden und in Richtung Crailsheim kurz vorher durchgefahrenen Güterzug mit dem RE 15933 verwechselt. Warum nun der Schrozberger FDL seinen RE 19534, der von einer 218er gezogen wurde, ausfahren ließ, obwohl RE 19533 aus Niederstetten noch nicht im Bahnhof stand, war nicht nachvollziehbar. Nach Ansicht des Staatsanwaltes muss der 28-jährige FDL einen "kompletten Aussetzer" gehabt haben.
Auf die Frage, ob das Unglück zu verhindern gewesen wäre, wenn ein entsprechender Funkkontakt hätte hergestellt werden können, ist meiner Meinung nach eher zweifelhaft.*
[...]
Ich hatte diesen tragischen "Unfall" weiterhin im Gedächtnis, weil ich damals durchaus Anteil daran nahm, auch im Sinne von, wie kann man nur diese Leute ohne jeden Funkkontakt dort (["miteinander"] arbeiten) lassen, bzw. wieso haben diese Arbeiter das offenbar jahrelang so hingenommen. Naja, heute kenne ich die Antwort: Ist wie mit den Kronengrippe-Maßnahmen.
Auch Dein Körper gehört der Partei.
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Werden nicht zunehmend Fachkräfte als Busfahrer und Lokführer eingesetzt?
Herrlich wenn Blinde von der Farbe reden. Für eine Fahrt ins Gegengleis bedarf es gewisse Dinge. Entweder die Strecke ist Signalmässig dafür ausgebaut, was oft der Fall ist, oder mit Gegengleisersatzsignal, oder Schriftlichen Befehl. Im Störfall gibt es genaue Vorschriften zum Umgehen der Sicherungstechnik, sonst würde wohl mancher auf der Strecke übernachten. Jedenfalls hat einer Scheisse gebaut, was genausten untersucht wird. Wenn das im Bahnhof geschehen ist , kommen noch andere Faktoren dazu.
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Also beruhigt hast du mich Blinden nicht. Ich sehe es ist noch schlimmer als ich dachte.
In Europa setzt man also immer noch auf den Menschen als Sicherheitsfaktor?
Da sind Japaner und Chinesen wohl doch auf dem besseren Weg alles elektronisch mehrfach
abzuchecken was menschliche Nichtblinde als Fachleute so auf den Strecken fabrizieren.
Aber ich sehe es schon, du verstehst mich nicht und meinst, es ist unmöglich in Europa
menschliche Fehler bei den Bahnen abzustellen.
Ein Auto scheint mehr Sensoren eingebaut zu haben als eine popelige Bahnstrecke auf der
tausende Menschen in Bahnen verkehren. Entscheidend ist ob ein Dödel einen Knopf irgendwo
drückt oder nicht. Toll.
Übrigens - ich habe nichts, gar nichts gegen deinen Beruf und möchte dass der menschliche Faktor
als Kontrolle immer dabei mit fährt.
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