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Thema: Nov 43: Führerweisung 51 (betr. Landung der Alliierten im Westen)

  1. #731
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Nov 43: Führerweisung 51 (betr. Landung der Alliierten im Westen)

    Im Folgendem ein Augenzeugenbericht bezgl der Massenmorde 1942 durch die SS-Einsatzgruppen in der Ukraine. Dies stammt von einem Doktor ,Dr. Nathan Getzler, der seine Erlebnisse in einem Tagebuch gefuehrt hatte. Der Doktor wohnte spaeter in Montreal, Canada, dort wurde das Tagebuch gefunden. Die Daten und dort beschriebene Vorgaenge stimmen, denn sie decken sich mit anderen Dokumenten in anderen Archiven.

    Quellen:
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    'Czernowitz Oblast Archives records'
    / US Holcaus Museum
    siehe dazu auch
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    Ab 6 Uhr morgens wurden die Familien unter militärischer Eskorte aus ihren Häusern zum Marktplatz geführt, wo sie - nach einer gründlichen Durchsuchung nach Gold und Wertsachen - hilflos und wehrlos in den Tod geschickt wurden. Die Unglücklichen wurden anschließend auf dem Springbrunnenplatz, dem Heiligenkreuzplatz und dem Petersplatz gesammelt und dann zum Makkabiplatz gebracht, wo die weitere Bearbeitung stattfand.

    Bei dieser Deportation, sowie den beiden folgenden in der Nacht vom 13. auf den 14. Juni 1942 und in der Nacht vom 27. auf den 28. Juni 1942, wurden insgesamt 5,000 Juden abtransportiert. An diesen drei Tagen wurde auf Befehl des bereits erwähnten berüchtigten Bürgermeisters Dumitru Galisch die Stadt mit Fahnen geschmückt.

    Das Verladen der unglücklichen Juden in Viehwaggons wurde von bestialischen Soldaten und Polizisten auf brutalste Weise durchgeführt. Fünfzig Menschen wurden in einen Waggon verladen, der dann verschlossen und versiegelt wurde.

    Augenzeugen berichteten, dass der Zug in Atachi in weniger als 5 Minuten geleert werden musste. Die Alten und Kranken wurden mit Knüppelschlägen und Peitschenhieben vertrieben. Zurück blieb eine reiche Beute an Gepäck für die Hyänen.

    Die Unglücklichen wurden dann an den Dnjestr getrieben, wo sie die Nacht unter freiem Himmel verbrachten. Hier wurde ihnen das meiste gestohlen, was ihnen geblieben war.

    Am nächsten Tag wurden sie mit Fähren und Booten über den Dnjestr gebracht. Während der Überfahrt ertranken viele der Juden, als sie von den Soldaten ins Wasser geworfen wurden. Die Nazi Soldaten schnitten auch die Rucksäcke der Unglücklichen auf und stahlen alle wertvollen Gegenstände, die sie fanden.

    Auf der anderen Seite des Dnjestr gab es eine weitere Durchsuchung mit dem erwarteten Ergebnis. Auch die zweite Nacht musste unter freiem Himmel verbracht werden.

    Erst am dritten Tag erreichten sie den Steinbruch. Dort lagen sie stundenlang in der Nähe von fensterlosen und türlosen Baracken, die sie nicht betreten durften. Erst nach langem Bitten und Schreien und dem Geben von Bakschisch wurde ihnen der Zugang zu den Baracken gewährt. Die Hunderte von Menschen, durchnässt vom Regen, gepeitscht von Wind und Hagel, drängten in die verlausten, scheunenartigen Räume, in denen die wimmernden, hungernden Kinder und die Ohnmacht der Eltern erschreckende Bilder boten. Kein Essen, keine Wärme, keine Medizin.

    Schließlich, nach fünf Tagen, erhielt jeder 100 Gramm Brot, vermischt mit Sand und Kleie, das für drei Tage reichen sollte.

    Nach acht Tagen wurden die Unglücklichen nach Czetwertinowka geschickt, wo sie in Ställen schlafen mussten, aus denen sie zunächst den Schweine- und Kuhmist entfernen mussten. In einem Stall lagen 3 bis 400 Menschen. Die Menschen waren verzweifelt. Einigen gelang es, nach Odobowka, Berschad und in andere Lager zu fliehen.

    Die übrigen blieben zwei Monate in Czetwertinowka. Eines Tages kam der SS-Hauptsturmführer Mass und befahl, dass alle Juden zur Arbeit auf die andere Seite des Bugs geschickt werden sollten. Mit Knüppelschlägen auf Lastwagen gezwungen, wurden die Bewohner des Lagers in Richtung Ladejin getrieben. Als sie gegen Abend am Ufer des Bug ankamen, war ein großer Teil ihres Gepäcks verschwunden.

    In der Nacht wurden die Juden über den Bug gebracht. Am nächsten Morgen wurde ihr Hab und Gut erneut durchsucht. Der ganze Tag verging mit der Suche nach Gold, Uhren und Wertgegenständen. Die halbe Nacht verbrachten sie im Freien. Nach Mitternacht kam ein SS-Mann namens Feuerstein und sagte, dass alle Menschen in ein zentrales Lager kämen, wo sie nach ihren Berufen eingeteilt würden. Außerdem bekämen sie täglich drei Mahlzeiten und ein gutes Bett. Alle schöpften Hoffnung. Später, als die einzelnen Lastwagen kamen, wurden sie von den Menschen gestürmt, die hofften, einen guten Platz zu bekommen. Dabei wurden die Familienmitglieder voneinander getrennt, da der Vater in einen Lkw stieg, die Mutter in einen zweiten, das Kind in einen dritten und das Gepäck schließlich in den vierten. Sie alle glaubten fest daran, dass sie in das "Zentrallager" kommen würden. Am nächsten Morgen mussten sie feststellen, dass sie auseinandergerissen worden waren. Nach dieser Nacht sahen sie sich nie wieder.

    Einen Tag später kam der Befehl, alle Wertsachen abzugeben. Unmittelbar danach durchsuchte die SS ihre Habseligkeiten. Die SS-Leute sagten, dass eine Pistole gefunden worden sei, die wahrscheinlich einem Juden gehörte, und dass sie deshalb das gesamte Gepäck der Juden gründlich durchsuchen müssten.

    Bei dieser Durchsuchung wurden fast alle Kleidungsstücke, Wäsche und andere halbwegs brauchbare Gegenstände beschlagnahmt. Danach begann die Zwangsarbeit beim Straßenbau, in Steinbrüchen und beim Bau von Schutzwällen und - als der Winter kam - beim Schneeschaufeln.

    Sie bekamen nur eine Mahlzeit pro Tag: verschimmelte Hirse, unzureichend gekocht. Der tägliche Marsch zur Arbeit und zurück betrug insgesamt 20 km.

    Etwa zwei Monate vergingen auf diese Weise bis Jom Kippur 1942. Dann begann die SS mit der "Säuberungsaktion" in bis Jom Kippur 1942. Dann begann die SS mit der "Säuberungsaktion" im Lager Krasnapolska. Am Morgen dieses Tages wurden alle Männer und Frauen über 50 Jahre und Kinder unter 14 Jahren sowie die Kranken und Schwachen auf die eine Seite gebracht, während die anderen den Befehl erhielten, zum Arbeitsort zu marschieren. Als sie am Abend zurückkamen, waren hinter dem Lager Massengräber ausgehoben worden, in denen sie ihre Angehörigen fanden. Es wurde geschrien und gejammert, aber die SS drohte alle im Lager zu erschießen, wenn keine Ruhe einkehren würde. So verbrachten die Unglücklichen die schrecklichste aller Nächte unter unerträglichen Schmerzen.

    Ähnliche Aktionen folgten zur gleichen Zeit in den LagernIwangerod (Ukraine) , Mihailowka (Ukraine), Teplik,(Ukraine, 30 km to Uman ; Gaisin (Ukraine) und Uman (Ukraine) . In Uman, wo zuvor 60,000 Juden gelebt hatten, blieben kaum 7 Juden ,die sich in Bauernkleidung getarnt und versteckt hatten, am Leben. Auf die Frage, was mit den Juden geschehen sei, antwortete der Lagerkommandant, der Rest sei ein Weihnachtsgeschenk.

    Tatsächlich wurden diese "Säuberungsaktionen" alle zwei Monate durchgeführt. Bei diesen Aktionen wurden die Arbeitsunfähigen ausgewählt und nach dem Abmarsch der anderen zur Arbeit getötet. Die Szenen waren herzzerreißend, als die Familienmitglieder getrennt wurden und sich verabschieden mussten. Diejenigen, die zur Arbeit marschierten, warfen einen letzten Blick auf ihre Verwandten. Die Marschierenden wagten es nicht, sich umzudrehen, da ihnen der Tod drohte. Die Sklavenarbeit wurde täglich auf dieselbe Weise fortgesetzt.

    In Teplik klopfte der Bluthund, SS-Mann Fischer, täglich um 5 Uhr morgens an die Türen der Baracken, die im Winter ungeheizt waren. In zwei Minuten mussten alle mit Werkzeugen, Hacken und Schaufeln marschbereit sein.

    ☙ ❧

  2. #732
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Nov 43: Führerweisung 51 (betr. Landung der Alliierten im Westen)

    Durfte in der Sowjetunion eine private Person überhaupt Gold Edelsteine und Silber besitzen?
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #733
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Nov 43: Führerweisung 51 (betr. Landung der Alliierten im Westen)

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Durfte in der Sowjetunion eine private Person überhaupt Gold Edelsteine und Silber besitzen?
    Nein, durfte sie nicht.

  4. #734
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Nov 43: Führerweisung 51 (betr. Landung der Alliierten im Westen)

    Lächerlich
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  5. #735
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Nov 43: Führerweisung 51 (betr. Landung der Alliierten im Westen)

    Typen wie Houndstooth würden nie auf die Idee kommen sich kritisch mit dem Talmud zu befassen, denn dort steht:
    "Jeder Jude darf mit Lügen und Meineid einen Akkum ( "Ungläubigen" ) ins Verderben stürzen." ( Zu finden bei Babha Kama 113a )

  6. #736
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Nov 43: Führerweisung 51 (betr. Landung der Alliierten im Westen)

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Im Folgendem ein Augenzeugenbericht bezgl der Massenmorde 1942 durch die SS-Einsatzgruppen in der Ukraine. Dies stammt von einem Doktor ,Dr. Nathan Getzler, der seine Erlebnisse in einem Tagebuch gefuehrt hatte. Der Doktor wohnte spaeter in Montreal, Canada, dort wurde das Tagebuch gefunden. Die Daten und dort beschriebene Vorgaenge stimmen, denn sie decken sich mit anderen Dokumenten in anderen Archiven.

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    'Czernowitz Oblast Archives records'
    / US Holcaus Museum
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    Ab 6 Uhr morgens wurden die Familien unter militärischer Eskorte aus ihren Häusern zum Marktplatz geführt, wo sie - nach einer gründlichen Durchsuchung nach Gold und Wertsachen - hilflos und wehrlos in den Tod geschickt wurden. Die Unglücklichen wurden anschließend auf dem Springbrunnenplatz, dem Heiligenkreuzplatz und dem Petersplatz gesammelt und dann zum Makkabiplatz gebracht, wo die weitere Bearbeitung stattfand.

    Bei dieser Deportation, sowie den beiden folgenden in der Nacht vom 13. auf den 14. Juni 1942 und in der Nacht vom 27. auf den 28. Juni 1942, wurden insgesamt 5,000 Juden abtransportiert. An diesen drei Tagen wurde auf Befehl des bereits erwähnten berüchtigten Bürgermeisters Dumitru Galisch die Stadt mit Fahnen geschmückt.

    Das Verladen der unglücklichen Juden in Viehwaggons wurde von bestialischen Soldaten und Polizisten auf brutalste Weise durchgeführt. Fünfzig Menschen wurden in einen Waggon verladen, der dann verschlossen und versiegelt wurde.

    Augenzeugen berichteten, dass der Zug in Atachi in weniger als 5 Minuten geleert werden musste. Die Alten und Kranken wurden mit Knüppelschlägen und Peitschenhieben vertrieben. Zurück blieb eine reiche Beute an Gepäck für die Hyänen.

    Die Unglücklichen wurden dann an den Dnjestr getrieben, wo sie die Nacht unter freiem Himmel verbrachten. Hier wurde ihnen das meiste gestohlen, was ihnen geblieben war.

    Am nächsten Tag wurden sie mit Fähren und Booten über den Dnjestr gebracht. Während der Überfahrt ertranken viele der Juden, als sie von den Soldaten ins Wasser geworfen wurden. Die Nazi Soldaten schnitten auch die Rucksäcke der Unglücklichen auf und stahlen alle wertvollen Gegenstände, die sie fanden.

    Auf der anderen Seite des Dnjestr gab es eine weitere Durchsuchung mit dem erwarteten Ergebnis. Auch die zweite Nacht musste unter freiem Himmel verbracht werden.

    Erst am dritten Tag erreichten sie den Steinbruch. Dort lagen sie stundenlang in der Nähe von fensterlosen und türlosen Baracken, die sie nicht betreten durften. Erst nach langem Bitten und Schreien und dem Geben von Bakschisch wurde ihnen der Zugang zu den Baracken gewährt. Die Hunderte von Menschen, durchnässt vom Regen, gepeitscht von Wind und Hagel, drängten in die verlausten, scheunenartigen Räume, in denen die wimmernden, hungernden Kinder und die Ohnmacht der Eltern erschreckende Bilder boten. Kein Essen, keine Wärme, keine Medizin.

    Schließlich, nach fünf Tagen, erhielt jeder 100 Gramm Brot, vermischt mit Sand und Kleie, das für drei Tage reichen sollte.

    Nach acht Tagen wurden die Unglücklichen nach Czetwertinowka geschickt, wo sie in Ställen schlafen mussten, aus denen sie zunächst den Schweine- und Kuhmist entfernen mussten. In einem Stall lagen 3 bis 400 Menschen. Die Menschen waren verzweifelt. Einigen gelang es, nach Odobowka, Berschad und in andere Lager zu fliehen.

    Die übrigen blieben zwei Monate in Czetwertinowka. Eines Tages kam der SS-Hauptsturmführer Mass und befahl, dass alle Juden zur Arbeit auf die andere Seite des Bugs geschickt werden sollten. Mit Knüppelschlägen auf Lastwagen gezwungen, wurden die Bewohner des Lagers in Richtung Ladejin getrieben. Als sie gegen Abend am Ufer des Bug ankamen, war ein großer Teil ihres Gepäcks verschwunden.

    In der Nacht wurden die Juden über den Bug gebracht. Am nächsten Morgen wurde ihr Hab und Gut erneut durchsucht. Der ganze Tag verging mit der Suche nach Gold, Uhren und Wertgegenständen. Die halbe Nacht verbrachten sie im Freien. Nach Mitternacht kam ein SS-Mann namens Feuerstein und sagte, dass alle Menschen in ein zentrales Lager kämen, wo sie nach ihren Berufen eingeteilt würden. Außerdem bekämen sie täglich drei Mahlzeiten und ein gutes Bett. Alle schöpften Hoffnung. Später, als die einzelnen Lastwagen kamen, wurden sie von den Menschen gestürmt, die hofften, einen guten Platz zu bekommen. Dabei wurden die Familienmitglieder voneinander getrennt, da der Vater in einen Lkw stieg, die Mutter in einen zweiten, das Kind in einen dritten und das Gepäck schließlich in den vierten. Sie alle glaubten fest daran, dass sie in das "Zentrallager" kommen würden. Am nächsten Morgen mussten sie feststellen, dass sie auseinandergerissen worden waren. Nach dieser Nacht sahen sie sich nie wieder.

    Einen Tag später kam der Befehl, alle Wertsachen abzugeben. Unmittelbar danach durchsuchte die SS ihre Habseligkeiten. Die SS-Leute sagten, dass eine Pistole gefunden worden sei, die wahrscheinlich einem Juden gehörte, und dass sie deshalb das gesamte Gepäck der Juden gründlich durchsuchen müssten.

    Bei dieser Durchsuchung wurden fast alle Kleidungsstücke, Wäsche und andere halbwegs brauchbare Gegenstände beschlagnahmt. Danach begann die Zwangsarbeit beim Straßenbau, in Steinbrüchen und beim Bau von Schutzwällen und - als der Winter kam - beim Schneeschaufeln.

    Sie bekamen nur eine Mahlzeit pro Tag: verschimmelte Hirse, unzureichend gekocht. Der tägliche Marsch zur Arbeit und zurück betrug insgesamt 20 km.

    Etwa zwei Monate vergingen auf diese Weise bis Jom Kippur 1942. Dann begann die SS mit der "Säuberungsaktion" in bis Jom Kippur 1942. Dann begann die SS mit der "Säuberungsaktion" im Lager Krasnapolska. Am Morgen dieses Tages wurden alle Männer und Frauen über 50 Jahre und Kinder unter 14 Jahren sowie die Kranken und Schwachen auf die eine Seite gebracht, während die anderen den Befehl erhielten, zum Arbeitsort zu marschieren. Als sie am Abend zurückkamen, waren hinter dem Lager Massengräber ausgehoben worden, in denen sie ihre Angehörigen fanden. Es wurde geschrien und gejammert, aber die SS drohte alle im Lager zu erschießen, wenn keine Ruhe einkehren würde. So verbrachten die Unglücklichen die schrecklichste aller Nächte unter unerträglichen Schmerzen.

    Ähnliche Aktionen folgten zur gleichen Zeit in den LagernIwangerod (Ukraine) , Mihailowka (Ukraine), Teplik,(Ukraine, 30 km to Uman ; Gaisin (Ukraine) und Uman (Ukraine) . In Uman, wo zuvor 60,000 Juden gelebt hatten, blieben kaum 7 Juden ,die sich in Bauernkleidung getarnt und versteckt hatten, am Leben. Auf die Frage, was mit den Juden geschehen sei, antwortete der Lagerkommandant, der Rest sei ein Weihnachtsgeschenk.

    Tatsächlich wurden diese "Säuberungsaktionen" alle zwei Monate durchgeführt. Bei diesen Aktionen wurden die Arbeitsunfähigen ausgewählt und nach dem Abmarsch der anderen zur Arbeit getötet. Die Szenen waren herzzerreißend, als die Familienmitglieder getrennt wurden und sich verabschieden mussten. Diejenigen, die zur Arbeit marschierten, warfen einen letzten Blick auf ihre Verwandten. Die Marschierenden wagten es nicht, sich umzudrehen, da ihnen der Tod drohte. Die Sklavenarbeit wurde täglich auf dieselbe Weise fortgesetzt.

    In Teplik klopfte der Bluthund, SS-Mann Fischer, täglich um 5 Uhr morgens an die Türen der Baracken, die im Winter ungeheizt waren. In zwei Minuten mussten alle mit Werkzeugen, Hacken und Schaufeln marschbereit sein.

    ☙ ❧
    Falsches Thema, Absicht, innerer Zwang!? Provozieren, Fallen stellen!?
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  7. #737
    Lord Laiken
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    Standard AW: Nov 43: Führerweisung 51 (betr. Landung der Alliierten im Westen)

    Zitat Zitat von Brotzeit Beitrag anzeigen
    Das was Du mit / bei Bernd dem Brot getan hast , muss man als erwachsener Mensch wirklich nicht nachmachen!
    lol

  8. #738
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Nov 43: Führerweisung 51 (betr. Landung der Alliierten im Westen)

    Wie ich gestern gesehen habe in dem russischen/ukrainischen Krieg. Sind ja die Städte Charkow und Belgorod von einander nicht so weit entfernt. Jetzt verstehe ich es, von Manstein wollte nach dem Sieg in der Schlacht um Charkow anschließend den Kursker Bogen beseitigen was ja nahe lag, aber Hitler lehnte ab. Das war eine folgenschwere Entscheidung.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #739
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    Standard AW: Nov 43: Führerweisung 51 (betr. Landung der Alliierten im Westen)

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Wie ich gestern gesehen habe in dem russischen/ukrainischen Krieg. Sind ja die Städte Charkow und Belgorod von einander nicht so weit entfernt. Jetzt verstehe ich es, von Manstein wollte nach dem Sieg in der Schlacht um Charkow anschließend den Kursker Bogen beseitigen was ja nahe lag, aber Hitler lehnte ab. Das war eine folgenschwere Entscheidung.
    Nein die Operation am Kursker Bogen wurde ja durchgeführt und war in der Südhälfte auch schon durchgeschlagen, weil die Panzerreserven der R.A. schon aufgerieben wurden, der dritte und letzte Verteidigungsstreifen überwunden war ("Mittagessen in Kursk"), aber Hitler lies das SS Pz. Korps halten und aus der Front herausziehen wegen dem Übertritt Italiens auf Seiten der Alliierten und dem Einsatz von SS-Divisionen in Italien. Damit war die Schlacht um den Kursker Bogen beendet ("verlorene Siege",v. Manstein).
    kreuzer

  10. #740
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Nov 43: Führerweisung 51 (betr. Landung der Alliierten im Westen)

    Zitat Zitat von kreuzer Beitrag anzeigen
    Nein die Operation am Kursker Bogen wurde ja durchgeführt und war in der Südhälfte auch schon durchgeschlagen, weil die Panzerreserven der R.A. schon aufgerieben wurden, der dritte und letzte Verteidigungsstreifen überwunden war ("Mittagessen in Kursk"), aber Hitler lies das SS Pz. Korps halten und aus der Front herausziehen wegen dem Übertritt Italiens auf Seiten der Alliierten und dem Einsatz von SS-Divisionen in Italien. Damit war die Schlacht um den Kursker Bogen beendet ("verlorene Siege",v. Manstein).
    kreuzer
    Nee da verstehen wir uns falsch, nach der 3. Schlacht um Charkow etwa im März 1943 wollte von Manstein den Kursker Bogen beseitigen, und die eigentliche bekannte Schlacht am Kursker Bogen begann im Juli 1943.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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