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Thema: Politiker Filz und Korruption

  1. #81
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Politiker Filz und Korruption

    wie Deutschland ein Sumpf der Selbst Bedienung, rund um Global Young Leader, wo man Milliarden stiehlt


    Der Eindruck der „Schweinerei“ zu Lasten österreichischer Betriebe und Steuerzahler wurde dadurch verstärkt, dass man die COFAG von Weisungen durch das Finanzministerium ausgenommen hat. „Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen! Die COFAG ist mit bis zu 19 Milliarden Euro ausgestattet – und alle diese Gelder sollten ohne parlamentarische Kontrolle und ohne Weisungsrecht des Ministeriums freihändig verteilt werden!“, zeigt sich Krautgartner entrüstet. Auch dieser Umstand wurde jetzt durch den Verfassungsgerichtshof als gesetzeswidrig aufgehoben.

    „Nachträglich stellt sich ein weiteres Mal heraus, dass die schwarz-grüne Bundesregierung während der Corona-Zeit völlig abseits von Verfassung und Gesetzen im Freiflug unterwegs war. Der grüne Bundespräsident Van der Bellen sah kein einziges Mal einen Grund, diese Herrschaften zurechtzuweisen und an den Grundsatz zu erinnern, dass sie sich an geltendes Recht zu halten haben“, hält LAbg. Dagmar Häuser, BSc., MFG-Österreich Bundesparteiobmann-Stv., fest.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  2. #82
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    Standard AW: Politiker Filz und Korruption

    Van der Bellen nenne ich übrigens nur mehr Van der Biden, denn beide sind wohl jenseits von Gut und Böse.

  3. #83
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    Standard AW: Politiker Filz und Korruption

    Zitat Zitat von Wienerin Beitrag anzeigen
    Van der Bellen nenne ich übrigens nur mehr Van der Biden, denn beide sind wohl jenseits von Gut und Böse.

  4. #84
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    Standard AW: Politiker Filz und Korruption

    Danke schön, Knickserl mach

  5. #85
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Politiker Filz und Korruption

    ein Sauladen ist Österreich geworden



    Staatliche Infrastruktur zur Überwachung der Bürger: Digitale “ID Austria” ist gestartet

    06. Dezember 2023



    Am gestrigen Dienstag wurde die “ID Austria” regulär in Betrieb genommen – vordergründig um Ausweise zu bündeln und die Dokumentenunterzeichnung zu erleichtern.
    Doch das Missbrauchspotenzial ist gewaltig. Die GGI-Initiative mahnt in einer aktuellen Aussendung an, dass dieses staatliche ID-System in der nächsten gesellschaftspolitischen Krise zur Überwachung der Bürger zweckentfremdet werden kann. Insbesondere vor dem Hintergrund der diskriminierenden “Pandemie”-Maßnahmen warnt sie davor, darauf zu vertrauen, dass die “ID Austria” wirklich den Bürgern dienen soll.
    ID Austria (Teil 1) – Machtinstrument für Regierende

    Presseaussendung der GGI-Initiative am 05.12.2023
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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #86
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    Standard AW: Politiker Filz und Korruption

    Ich muss ganz ehrlich sagen, ich hatte schon die Handy Signatur und habe mir schon vor einigen Monaten die ID Austria geholt,
    aber NUR um Volksbegehren von zuhause in 30 Sekunden unterstützen zu können und das habe ich in den letzen Jahren weit über 80 x gemacht.
    Was ich keinesfalls mache, bevor man es nicht muss, ist, meine Dokumente zu digitalisieren.
    Ich habe noch den alten Führerschein, der bis 3033 gültig ist und erst dann auf einen Scheckkartenführerschein überschrieben werden muss.
    Ich bin 70+, was in 10 Jahren sein wird, darüber mache ich mir jetzt keine Sorgen. Ich danke ohnehin wem auch immer für die Gnade der späteren Geburt.
    Andere Dokumente digitalisieren zu müssen, davon ist zur Zeit (noch) keine Rede.

  7. #87
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Politiker Filz und Korruption

    In den USA wird darüber nachgedacht, die Briefpost abzuschaffen, weil damit ohnehin nur noch Werbung verschickt wird. Wenn die sehen, für was für einen Scheiß wir alles noch Papierdokumente brauchen, halten die uns zu Recht für ein Dritteweltland. Unsere Ämter können doch ohne Papier gar nichts offiziell zustellen. Die wollen gar nicht wissen, wie das auch anders ginge.
    Don't ask for sunshine!

  8. #88
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    Standard AW: Politiker Filz und Korruption

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    In den USA wird darüber nachgedacht, die Briefpost abzuschaffen, weil damit ohnehin nur noch Werbung verschickt wird. Wenn die sehen, für was für einen Scheiß wir alles noch Papierdokumente brauchen, halten die uns zu Recht für ein Dritteweltland. Unsere Ämter können doch ohne Papier gar nichts offiziell zustellen. Die wollen gar nicht wissen, wie das auch anders ginge.
    Immerhin ist den meisten Behoerden in Deutschland die Umstellung von Fernschreiber (Telex) auf Telefax gelungen!

    Fernschreiber

    Auch wenn Fernschreiber nicht direkt zur Rechentechnik zählen, sollen sie hier als verwandte Geräte erwähnt werden. Fernschreiber (auch als "Telex-Geräte" bezeichnet) dienten der Übermittlung von geschriebenem Text über große Entfernungen. Als Übertragungsmedium kamen entweder spezielle Postleitungen (Standleitungen, Wählleitungen) oder Funkverbindungen zum Einsatz. Somit kann man Fernschreiber als den ältesten Vorläufer der Netzwerktechnik ansehen.

    Historischer Vorgänger war der Morsetelegraf, der 1832 erfunden wurde. Bei ihm wurden mit einer Morsetaste die Zeichen gesendet, durch ein Kabel zur anderen Station übertragen und dort durch einen elektrisch bewegbaren Stift auf einen Papierstreifen geschrieben. Nachteilig an dem Verfahren war, dass Absender und Empfänger das Morsealphabet kennen mussten.

    Dieses Problem umgeht der Fernschreiber. Er besteht senderseitig aus einer Schreibmaschinentastatur, über die der Text eingegeben wird. Eine Codiereinrichtung wandelt die Buchstaben dann in serielle Daten um und schickt sie nach entsprechender Pegelanpassung auf die Fernleitung bzw. die Funkstrecke. Auf der Empfängerseite ordnet eine Decodiereinrichtung den Datenwörtern wieder Buchstaben zu und gibt diese über ein Druckwerk aus.

    Als Druckwerk wurden anfangs elektrisch angetriebene Typenkorb-Schreibmaschinen verwendet, später ging man zu Nadel- oder Typenraddruckwerken über. Anfangs erfolgte die Ausgabe einzeilig auf Papierbändern, die im Anschluss zerschnitten und aufgeklebt wurde. Modernere Geräte realisierten stattdessen eine Ausgabe auf normales Büropapier.

    Der erste Fernschreiber, der Buchstaben druckte, wurde vermutlich 1854 in den USA hergestellt. Mit der massenhaften Verbreitung der Schreibmaschinentechnik Anfang des 20. Jahrhunderts bot sich diese Technik, verbunden mit elektrischen Kontakten und Zugmagneten, auch für die Fernschreibtechnik an.

    Mit der Erfindung der Halbleitertechnik hielt dann die Elektronik ab den 1960er Jahren auch bei den Fernschreibern Einzug. Zusätzliche Funktionen, wie das Speichern von Texten oder die Ausgabe auf Bildschirmen, wurden möglich. Seit den 1990er Jahren und dem Aufkommen des Internets verschwanden die Fernschreiber zunehmend aus den Betrieben. Heute werden Fernschreiber kaum noch eingesetzt und sind durch modernere Verfahren, wie Telefax und Email ersetzt. In einigen Ländern existieren aber auch heute noch Fernschreibnetze.

    Um die Leitungskosten zu senken, arbeiteten die meisten Fernschreiber indirekt: Bei älteren Geräten wurde dazu senderseitig der Text zunächst offline auf ein Lochband gestanzt und dieses anschließend mit Höchstgeschwindigkeit mit Hilfe eines Lochbandlesers gesendet. Modernere Geräte realisierten diese Funktion durch einen elektronischen Buchstabenspeicher.

    Die Auswahl des Fernschreibpartners erfolgte bei der drahtgebundenen Telegrafie durch Anwahl einer Rufnummer (wie bei einer Telefonnummer) unter Zuhilfenahme eines sog. Fernschaltgerätes. Bei Standleitungen und bei Funkverbindungen entfiel dieser Schritt. Um zu prüfen, ob man mit dem richtigen Fernschreibpartner verbunden wurde, konnte von der Gegenstelle eine eindeutige Gerätekennung abgefragt werden.

    Von einigen Fernschreibern gab es abgerüstete Varianten, die weder eine Tastatur noch ein Lochbandgerät hatten und als "Empfangsfernschreiber" bezeichnet wurden. Ihr ursprünglicher Einsatzzweck war der Empfang von Fernschreiben (z.B. Wettertelegrammen), ohne dass mit diesen Geräten Antworten gesendet werden konnten. Diese Geräte eigneten sich aber auch als Drucker an Computern. Da die Bestellungen an Druckern in der DDR kontingentiert waren und die rare und teuren Robotron-Drucker natürlich bevorzugt von Robotron für seine eigenen Rechner eingesetzt wurden, waren die Empfangsfernschreiber besonders für die anderen DDR-Computerhersteller (z.B. MEB und Numerik) die oft einzige Möglichkeit, an Drucker zu kommen.

    In der DDR hatte jede größere Firma einen oder mehrere Fernschreiber. Ende der 1990er Jahre nahem der Anteil an Fernschreiben stark ab, derartige Arbeiten wurden nun über das Internet per Email oder per Telefax durchgeführt. In Deutschland sind die Fernschreibnetze seit 2008 abgeschaltet. In Hobbykreisen wurden daraufhin Umsetzer entwickelt, die den Datenaustausch von Fernschreiber-Altgeräten nun über das Internet ermöglichen.

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    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #89
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    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Immerhin ist den meisten Behoerden in Deutschland die Umstellung von Fernschreiber auf Telefax gelungen!

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    Mein Scheidungsanwalt war in 2001 schon stolz drauf, dass er seine Schreiben ans Gericht faxen durfte. Das war damals noch Neuland für Gerichte! Aber nur digitale Faxe, wo die Bestätigung der erfolgreichen Übermittlung ausgedruckt vorlag.

    Und von mir hatte der sogar schon e-mails bekommen. Nur die Antworten kamen immer per Post, weil eine e-mail für Anwälte vermutlich heute noch keine offizielle Übermittlungstechnik darstellt. E-mails kann man ja nicht anfassen wie ein Papier. Für Anwälte ein Horror.
    Don't ask for sunshine!

  10. #90
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    Standard AW: Politiker Filz und Korruption

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    ein Sauladen ist Österreich geworden



    Staatliche Infrastruktur zur Überwachung der Bürger: Digitale “ID Austria” ist gestartet

    06. Dezember 2023



    Am gestrigen Dienstag wurde die “ID Austria” regulär in Betrieb genommen – vordergründig um Ausweise zu bündeln und die Dokumentenunterzeichnung zu erleichtern.
    Doch das Missbrauchspotenzial ist gewaltig. Die GGI-Initiative mahnt in einer aktuellen Aussendung an, dass dieses staatliche ID-System in der nächsten gesellschaftspolitischen Krise zur Überwachung der Bürger zweckentfremdet werden kann. Insbesondere vor dem Hintergrund der diskriminierenden “Pandemie”-Maßnahmen warnt sie davor, darauf zu vertrauen, dass die “ID Austria” wirklich den Bürgern dienen soll.
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    Leider traurige Wahrheit.

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