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Thema: „Transgender-Athletinnen“: Das Ende des Frauensports?

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: „Transgender-Athletinnen“: Das Ende des Frauensports?

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Einfach köstlich, die Emanzen fangen an die als Frauen verkleideten Kerle zu dissen.
    Ein Kerl, der sich als Frau verkleidet wäre ein Transmann. Die Debatte allerdings dreht sich offensichtlich um Transgender.

    Hier zeichnet sich das Hauptproblem dieses Forums ab. Es hapert meist schon an der Begrifflichen Einordnung.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  2. #42
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: „Transgender-Athletinnen“: Das Ende des Frauensports?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ein Kerl, der sich als Frau verkleidet wäre ein Transmann. Die Debatte allerdings dreht sich offensichtlich um Transgender.

    Hier zeichnet sich das Hauptproblem dieses Forums ab. Es hapert meist schon an der Begrifflichen Einordnung.
    Es ist gerade andersherum, musste ich aber auch erst googlen, deswegen bleibe ich politisch unkorrekt bei Transen.

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    Ein grüner Mann hat es übrigens durchgezogen sich als Frau auszugegeben und ist damit nicht durchgekommen:

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    Letztlich folgen nicht mal die Grünen ihrer eigenen Agenda.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  3. #43
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: „Transgender-Athletinnen“: Das Ende des Frauensports?

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    (Vollzitat)
    kd
    Gerade weil der Staat Transsexualität beklatscht, schützt und Kritiker als "die eigentlich Kranken" hinstellt, lehnt sich doch wirklich keine Sportlerin dagegen auf. Auf dem Siegerpodest umarmen sich kastrierte Männer, und fröhliche Frauen ... das man nur noch kotzen kann.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  4. #44
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: „Transgender-Athletinnen“: Das Ende des Frauensports?

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Gerade weil der Staat Transsexualität beklatscht, schützt und Kritiker als "die eigentlich Kranken" hinstellt, lehnt sich doch wirklich keine Sportlerin dagegen auf. Auf dem Siegerpodest umarmen sich kastrierte Männer, und fröhliche Frauen ... das man nur noch kotzen kann.
    Nunja, es waren aber besonders feminstische Weiber die den ganzen Quotenmist durchdrückten, zu ihrem bloßen Vorteil auf Kosten anderer. Ebenso Frauensport. Und jetzt wird geweint, weil die eigene Medizin geschmeckt wird.

    Und wenn jetzt Transen eben das für sich auch in Anspruch nehmen, dann wirds schon passen. Gleiches Recht für alle sozusagen, bis auf normale weisse Männer selbstverständlich, aber um die gehts ja hier nicht.


    Wenn sich Frau und Transe gut verstehen auf dem Podest ist das doch schön. Die Frau gratuliert der SiegerIN, solange es dann noch relevante Frauen im Frauensport weiter vorne überhaupt gibt.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: „Transgender-Athletinnen“: Das Ende des Frauensports?

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Nunja, es waren aber besonders feminstische Weiber die den ganzen Quotenmist durchdrückten, zu ihrem bloßen Vorteil auf Kosten anderer. Ebenso Frauensport. Und jetzt wird geweint, weil die eigene Medizin geschmeckt wird.

    Und wenn jetzt Transen eben das für sich auch in Anspruch nehmen, dann wirds schon passen. Gleiches Recht für alle sozusagen, bis auf Männer selbstverständlich, aber um die gehts ja hier nicht.


    Wenn sich Frau und Transe gut verstehen auf dem Podest ist das doch schön. Die Frau gratuliert der SiegerIN, solange es dann noch relevante Frauen im Frauensport überhaupt gibt.
    Solange der Wokismus sich nur gegen weisse Männer richtete, waren die Femanzen ja ganz vorne dabei. Kein Mitleid!

  6. #46
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: „Transgender-Athletinnen“: Das Ende des Frauensports?

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Wäre es denn allzu sehr "Nazi" wenn Transen eine eigene Liga bekämen, also nur Transen allerlei Geschlechts gegeneinander antreten würden?
    Ist keine Lösung, weil da, außer in reinen Frauensportarten wie Putzen und Abwaschen und sonstigen nicht auf Muskulatur bauenden Sportarten, eh nur die Trans-Frauen bevorteilt sind.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  7. #47
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: „Transgender-Athletinnen“: Das Ende des Frauensports?

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Nunja, es waren aber besonders feminstische Weiber die den ganzen Quotenmist durchdrückten, zu ihrem bloßen Vorteil auf Kosten anderer. Ebenso Frauensport. Und jetzt wird geweint, weil die eigene Medizin geschmeckt wird.

    Und wenn jetzt Transen eben das für sich auch in Anspruch nehmen, dann wirds schon passen. Gleiches Recht für alle sozusagen, bis auf normale weisse Männer selbstverständlich, aber um die gehts ja hier nicht.


    Wenn sich Frau und Transe gut verstehen auf dem Podest ist das doch schön. Die Frau gratuliert der SiegerIN, solange es dann noch relevante Frauen im Frauensport weiter vorne überhaupt gibt.

    Die Medien vermeiden die Bezeichnung Transen, für die sind die Eunuchen Frauen
    Alice Schwarzer hat sich über Frauenquoten und Transen im Bundestag geäußert, vielleicht kommt was ins rollen.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  8. #48
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: „Transgender-Athletinnen“: Das Ende des Frauensports?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ein Kerl, der sich als Frau verkleidet wäre ein Transmann. Die Debatte allerdings dreht sich offensichtlich um Transgender.

    Hier zeichnet sich das Hauptproblem dieses Forums ab. Es hapert meist schon an der Begrifflichen Einordnung.
    Richtig, denn du hast davon keine Ahnung.

    trans* Mann/trans* männlich

    Trans* in Verbindung mit Mann oder männlich ist eine mögliche Selbstbezeichnung von Männern oder sich überwiegend als männlich verstehenden Menschen, denen bei der Geburt ein anderes für sie nicht oder nicht komplett passendes Geschlecht eingetragen wurde.

    Beispiel: Eine Person, der bei der Geburt der Personenstand weiblich eingetragen wurde und die sich männlich identifiziert, ist ein trans* Mann.
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    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: „Transgender-Athletinnen“: Das Ende des Frauensports?

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Richtig, denn du hast davon keine Ahnung.


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    Sagen wir doch einfach shemales

  10. #50
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: „Transgender-Athletinnen“: Das Ende des Frauensports?

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Es ist gerade andersherum, musste ich aber auch erst googlen, deswegen bleibe ich politisch unkorrekt bei Transen.

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    Ein grüner Mann hat es übrigens durchgezogen sich als Frau auszugegeben und ist damit nicht durchgekommen:

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    Letztlich folgen nicht mal die Grünen ihrer eigenen Agenda.
    Naja, dem haben sie es nicht geglaubt, aber dem Markus Ganserer, der sich Tessa nennt, nehmen sie und die Bundestagsverwaltung es ab. Sie sprechen mit gespaltener Zunge, würden Indianer sagen.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

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