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Thema: „Transgender-Athletinnen“: Das Ende des Frauensports?

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  1. #1
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard „Transgender-Athletinnen“: Das Ende des Frauensports?

    Hallo


    „Transgender-Athletinnen“: Das Ende des Frauensports?
    25.1.2022


    Dutzende Geschlechter, Transsexualität, Genderwahn: Die Zerstörung der biologischen Realität durch wirklichkeitsfremde ideologische Konstrukte schreitet stetig voran. Seit einer Weile betrifft dies auch den Sport. Immer mehr biologische Männer entscheiden sich dafür, bei Frauenwettbewerben anzutreten. Beispielsweise sorgt gegenwärtig beim Schwimmen eine sogenannte Transgender-Sportlerin, die sämtliche Frauenrekorde bricht, für Furore.

    Die echten weiblichen Sportlerinnen gehen deshalb auf die Barrikaden. Und das völlig zu Recht.
    Denn der auch von der neuen deutschen Bundesregierung so massiv geförderte Trans-Wahnsinn führt inzwischen selbst den Sport ad absurdum!
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    Die legendäre russische Kugelstoßerin Tamara Press soll auch ein Mann gewesen sein:


    Tamara Press (1960)

    Nachdem die Bestimmung des Geschlechts für alle international auftretenden Sportlerinnen 1966 zur Pflicht geworden war (diese Tests wurden 2000 in Sydney wieder abgeschafft), beendete Tamara Press ihre Sportkarriere

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    Neu ist also das Sport-Problem mit Mann-Frauen nicht, nur wird aktuell offen über die Nur-Frauen-Benachteiligung im Sport gesprochen.

    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  2. #2
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: „Transgender-Athletinnen“: Das Ende des Frauensports?

    In Mannschafts-Sportarten,
    verdammt, Frauenschafts-Sportarten,
    könnte man, verdammt, frau eine
    Obergrenze wie einst im Fußball
    für Ausländer einführen .

    Wäre zwar temporär, aber ...
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: „Transgender-Athletinnen“: Das Ende des Frauensports?

    So lange keine dreibeinigen Mulattinnen-Menschwesen-Zwitter im Team sind, ist noch immer überall Hitler und Nazi...
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  4. #4
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: „Transgender-Athletinnen“: Das Ende des Frauensports?

    Find ich witzig, mehr davon. FrauINNENboxen besonders.

    Zudem auch die staatliche BehindertINNENquote die sog. "Frauenquote", deren Selbstverwirklichungsposten mittlerweile gerne bevorzugt von TrangenderINNEN besetzt werden.

    Solange Transen bei den Weibern mittun finde ich das voll in Ordnung.

    Und wehe da beschweren sich die Nazi-Weiber dann, mit ihren Transphoben Diskriminierungen: Dann gehören diese Nazi-SchlampINNEN richtig gestraft.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: „Transgender-Athletinnen“: Das Ende des Frauensports?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    So lange keine dreibeinigen Mulattinnen-Menschwesen-Zwitter im Team sind, ist noch immer überall Hitler und Nazi...
    Naja, inzwischen sehe ich doch erste Anzeichen, dass die Transgender-Jakobiner sich gegenseitig an die Gurgel gehen. Die ganzen lesbischen Tennis-Damen sind überhaupt nicht begeistert, dass Trans-Frauen im Tennis dabei sein sollen. Die Harry Potter Autorin steht nach wie vor trotz gewaltigem Shitstorm zu ihren Worten, dass Trans-Frauen keine Frauen sein können. Hätte ich nebenbei nicht gedacht, dass sie da so standhaft ist.

    Ebenso ist ja jetzt bei den Frauen eine Debatte im Bundestag entbrannt, ob Trans-Frauen Frauenplätze in Parteien wegnehmen.

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    In Mexiko hatten ja wegen der Frauenquote sich 18 Männer ganz schnell zu Transfrauen erklärt, um die Frauenquote einzuhalten:

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    Das Schicksal von Maximilien de Robespierre ist unausweichlich, wo "menschliche Gerechtigkeit" wütet. Denn menschliche Gerechtigkeit ist immer irgendwie ungerecht.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: „Transgender-Athletinnen“: Das Ende des Frauensports?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Naja, inzwischen sehe ich doch erste Anzeichen, dass die Transgender-Jakobiner sich gegenseitig an die Gurgel gehen. Die ganzen lesbischen Tennis-Damen sind überhaupt nicht begeistert, dass Trans-Frauen im Tennis dabei sein sollen. Die Harry Potter Autorin steht nach wie vor trotz gewaltigem Shitstorm zu ihren Worten, dass Trans-Frauen keine Frauen sein können. Hätte ich nebenbei nicht gedacht, dass sie da so standhaft ist.

    Ebenso ist ja jetzt bei den Frauen eine Debatte im Bundestag entbrannt, ob Trans-Frauen Frauenplätze in Parteien wegnehmen.

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    In Mexiko hatten ja wegen der Frauenquote sich 18 Männer ganz schnell zu Transfrauen erklärt, um die Frauenquote einzuhalten:

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    Das Schicksal von Maximilien de Robespierre ist unausweichlich, wo "menschliche Gerechtigkeit" wütet. Denn menschliche Gerechtigkeit ist immer irgendwie ungerecht.
    Tessa Ganserer wird auch von Feministinnen gemobbt, diese kriegen jetzt den Wokismus selber zu spüren
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  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: „Transgender-Athletinnen“: Das Ende des Frauensports?

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Tessa Ganserer wird auch von Feministinnen gemobbt, diese kriegen jetzt den Wokismus selber zu spüren
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    Das muss so kommen. Die Wokisten trennen ja sogar die Rassen wieder so, wie ich es mir wünsche. In Filmen dürfen jetzt nur noch nach den Wokisten Menschen der gleichen Rasse eine Rolle spielen wie das historische Vorbild (oder eben, was es nach der Geschichte für eine Ethnie hat) und ich sehe inzwischen sogar Anzeichen, dass die "bösen Nazis" nicht mehr von anderen als Deutschen gespielt werden dürfen.

    Wird spannend, wie das weiter geht! Am Ende darf Hitler vielleicht nur noch von einem überzeugtem Neonazi gespielt werden, da sonst diese Rolle zeigt, dass man ja Sympathie hat für IHN.

    OK, das ist etwas unrealistisch, selbst unter den Woken, aber realistischer ist, dass man aus Angst das Thema gar nicht mehr anfasst. So zerstören die Wokisten am Ende sogar den Antirassismus mit ihrer Tribalisierung.

  8. #8
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: „Transgender-Athletinnen“: Das Ende des Frauensports?

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Tessa Ganserer wird auch von Feministinnen gemobbt, diese kriegen jetzt den Wokismus selber zu spüren
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    Zu schöööööööön! Voll die Nazi-FeministINNEN! Geht gar nicht. Richtig gestraft gehört dieses elende und ewiggestrige Nazi-Blatt von der chauvinistischen Fascho-Schwarzer.


    Aus dem link:

    (...)
    Nun also hat das Magazin einen Text veröffentlicht, in dem die bekannte Grünenpolitikerin Tessa Ganserer heftig diffamiert wird. In dem Text wird tatsächlich über Ganserers Genitalien spekuliert, sie wird als Mann in Frauenkleidung bezeichnet und mit ihrem abgelegten Geburtsnamen (oder „Deadname“) angesprochen. Diese gängige transfeindliche Praxis signalisiert trans Menschen, dass ihre Lebensrealität nicht zähle. Ganserer wird außerdem vorgeworfen, im Rahmen der Quotenregelung ihrer Partei einen Platz für Frauen unrechtmäßig zu besetzen. Es wird eine Initiative namens „Geschlecht zählt“ zitiert, die dagegen juristisch vorgehe.

    Natürlich kann ein Magazin berichten, wenn es eine derartige Klage gegen eine Bundestagsabgeordnete gibt. Mit dem Artikel verfolgt Emma allerdings offenbar eine andere Agenda. Der Text selbst scheint als transfeindlicher Angriff beabsichtigt zu sein. Schon im Teaser schreibt Emma von „der physische und juristische Mann … [es folgt Ganserers abgelegter Name]“, womit sie sich die transfeindliche Haltung der genannten Initiative zu eigen macht. Dies zieht sich durch den gesamten Text. Ergänzt wird mit der Frage: „Wie definieren wir künftig das Geschlecht?“ Emma schlägt offenbar vor, das Problem anhand öffentlicher Debatten über die vermeintlichen Genitalien und Chromosomen von Bundestagsabgeordneten zu lösen.
    (...)
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    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  9. #9
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: „Transgender-Athletinnen“: Das Ende des Frauensports?

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    In Mannschafts-Sportarten,
    verdammt, Frauenschafts-Sportarten,
    könnte man, verdammt, frau eine
    Obergrenze wie einst im Fußball
    für Ausländer einführen .

    Wäre zwar temporär, aber ...
    Ich finde, daß Trennungen nach Geschlecht längst überflüssig sind, alles nur soziales Konstrukt einer Nazi-Gesellschaft. Alle MenschINNEN sind gleich, heißt es. Also keine Geschlechtertrennung mehr im Sport. Kein Behindertenbonus für Frauen mehr.

    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  10. #10
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: „Transgender-Athletinnen“: Das Ende des Frauensports?

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    In Mannschafts-Sportarten,
    verdammt, Frauenschafts-Sportarten,
    könnte man, verdammt, frau eine
    Obergrenze wie einst im Fußball
    für Ausländer einführen .

    Wäre zwar temporär, aber ...
    Alles bunt gemischt...
    Dann wären Tríkottausch, und Entmüdungsbecken auch viel "aufregender"...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

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