Mich stört hier a bissle das Wort "angenommenen". Dass die allermeisten Moslems aufgrund Migrationshintergrund "anders" sind in eben genau diesem Punkte, lässt sich ja schlecht bestreiten. Dass jeder Moslems aufgrund seiner Religion, die nicht die meine ist, "anders" ist als ich, noch weniger.„Muslimfeindlichkeit“ und „antimuslimischer Rassismus“ bezeichnen die generelle Ablehnung von Muslim*innen aufgrund einer angenommenen Andersartigkeit (Othering).
Nun kann man freilich fragen, was daran schlimm oder problematisch sei. Die Antwort ist simpel: Weil "wir" es zum Problem erklären dadurch, dass "wir" uns als "wir selbst" betrachten, damit notwendig irgendwen als "den Anderen"; oder auch: Identität ist immer mit Inklusion und Exklusion verknüpft.
Wenn also "wir" erklären, dass das Volk der Deutschen so und so ist und da wenig Platz bleibt für Zuwanderung aus dem Nahen Osten, dann wird das in dem Moment "richtig", in dem wir es sagen, d.h. im identitären Stiftungsakt.
Der zureichende Grund, den wir dafür brauchen, ist unser Wille zur Selbstheit.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Was soll dass denn sein?antimuslimischen Rassis-
mus
Die tolerante und demokratische SPD liebäugelt mit der Inquisition, hohoho. Eine SPD Quotentussi in ihrem Lauf, halten weder Verstand noch Gesetze auf ...Innenstaatssekretärin Böcker-Giannini
(SPD) sagte: "Jeder Berliner kann auf
antimuslimische Vorfälle achten, Be-
troffene unterstützen und Fälle melden
oder zur Anzeige bringen".
Drecksloch Berlin!
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Der Kulturabstand der Muslime ist nicht nur zu groß zu Mitteleuropa; das Primäre ist bereits, dass der Islam sich ausbreitet wie ein Krebsgeschwür.
Der Haken ist letztendlich, dass Islam und Koran eine Anpassung an westliche Lebensweise garnicht erst zulassen. Das hätte von Anfang an überlegt und bedacht werden müssen.
Die Folge: Jetzt wird unsere (linke) politische Klasse zum Helfershelfer des Islams, ob nun gewollt, oder nicht. Blackburn/UK zeigt auch dem letzten Zweifler, wohin die Reise letztendlich hingehen wird.....
Geändert von Eridani (22.01.2022 um 17:23 Uhr)
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
(Besser: .....ist unser Wille wir selbst zu sein)
Fast jeder eingewanderte Brite, Pole, Russe, Schwede, oder selbst Franzose, ist nach ca.2 Jahren nicht mehr von einem Deutschen zu unterscheiden. Nicht so Muslime - jetzt, schon in der 3.Generation leben sie immer noch in ihrer Parallelgesellschaft. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber ihr Kopftuch tragen Muslimas eben immer noch wie eine Uniform. Solange sich da nichts ändert, kann man sie noch nicht als Deutsche bezeichnen...
...und ja, es stimmt - unser Selbstbewusstsein, Deutscher zu sein, wurde uns von den Siegern und ihren linken Helfen in 50 Jahren heraus geprügelt.
Selbst Politiker Ende der 60er Jahre hatten schwere bedenken in der BRD Moslems anzusiedeln, aber da es sich um ein Akt der westlichen Verteidigungsgemeinschaft ging, lenkten die BRD Politiker ein. Diese Menschen sind nicht integrierbar und das wollen sie auch nicht.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Berlin hat mir noch nie gefallen. Bereits mitte der 80ger Jahre war ich in Westberlin und bin dann noch nach Ostberlin gefahren, damals mit meinem japanischen Kollegen. Aber Westberlin war damals schon eine dreckige Stadt. Von Ostberlin haben ich nur noch ein großes Hotel (Hochhaus) in der Hauptverkehrsstraße in Erinnerung. Dort einmal gegessen und dann wieder husch husch nach Westberlin zurück. Das heutige Berlin ist in meinen Augen der blanke Horror.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
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