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Thema: Der deutsche Mann in der Corona-Diktatur - feige, träge, ignorant!

  1. #81
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Der deutsche Mann in der Corona-Diktatur - feige, träge, ignorant!

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Und GENAU DAS hatte den weiblichen Fürsorgeinstinkt geweckt, und funktioniert.
    Na, ich denke eher, dass dies mit den festgelegten Rollen zusammenhing. Ich kann mir die Frauen dieser Generation auch kaum beim Suchen und Reparieren eines technischen Defekts vorstellen, beim Einschlagen eines Nagels in die Wand oder beim Reinigen des Abflusses. Dafür war der Mann zuständig. Selbst Walküren wurden da sehr zimperlich.

  2. #82
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Der deutsche Mann in der Corona-Diktatur - feige, träge, ignorant!

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    ....das Weib.

    Das Weib war schon immer an allem schuld. Denk an Eva, wegen Eva sind wir aus dem Paradies geflogen.
    Oh Gott!!

  3. #83
    Mitglied Benutzerbild von Bestmann
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    Standard AW: Der deutsche Mann in der Corona-Diktatur - feige, träge, ignorant!

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Hier will ich mal einhaken. Generalisierst du etwa, dass alleinerziehende Frauen nicht auch alleine für ihre Kinde sorgen können? Gehören nur geschiedene Frauen zu den Alleinerziehenden? Oder gehören auch Witwen dazu?
    Natürlich sind Witwen auch alleine erziehend ,haben aber auch meistens eine gesicherte Witwenrente
    oder ähnliches . Wobei geschiedene Junge Frauen immer und meistens sehr lange auf Hilfe angewiesen sind .
    Hilfe in Form von Zuwendungen der Eltern oder eben aus den Sozialkassen .
    Tatsache ist doch ,das es zu keiner Zeit derartig fiele Scheidungen mit Scheidung Kindern gab wie im Jetzt und Heute .
    Gruß Bestmann .
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

  4. #84
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Der deutsche Mann in der Corona-Diktatur - feige, träge, ignorant!

    Zitat Zitat von Bestmann Beitrag anzeigen
    Natürlich sind Witwen auch alleine erziehend ,haben aber auch meistens eine gesicherte Witwenrente
    oder ähnliches . Wobei geschiedene Junge Frauen immer und meistens sehr lange auf Hilfe angewiesen sind .
    Hilfe in Form von Zuwendungen der Eltern oder eben aus den Sozialkassen .
    Tatsache ist doch ,das es zu keiner Zeit derartig fiele Scheidungen mit Scheidung Kindern gab wie im Jetzt und Heute .
    Gruß Bestmann .
    Also zu den Hinterbliebenenrenten. Es gibt nach den SPD-Reformen die kleinen und die großen Hinterbliebenen- oder Witwenrenten. Die werden nach der Versicherungszeit der Ehegatten ausgezahlt und da die Renten sich im Sinkflug befinden, sind die Rentenhöhen auch besonders niedrig.
    Ich zitiere hier mal die Rentenversicherung:
    "Die kleine Witwen- oder Witwerrente erhalten Sie, wenn Sie jünger als 47 Jahre sind und weder erwerbsgemindert sind noch ein Kind erziehen. Sie beträgt grundsätzlich 25 Prozent der Rente, die Ihr Ehepartner/Lebenspartner oder Ihre Ehepartnerin/Lebenspartnerin zum Zeitpunkt des Todes bezogen hat oder hätte....Die kleine Witwen- oder Witwerrente zahlen wir höchstens zwei Jahre nach dem Tod des Ehepartners...

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    Also ich weiß ja nicht, was Papi, der mit beispielsweise 36 Jahren verstorben ist, an Rente erhalten hätte, ich denke aber nicht allzuviel. Davon brutto 25 Prozent, zu versteuern und daraus die Renten- und die Pflegeversicherung zu zahlen und als kleiner Bonus, nicht zu vergessen: Ein Arbeitnehmer, der vorzeitig in Rente geht, erhält einen Strafabschlag auf die Rente, der selbstverständlich auch greift, wenn der Arbeitnehmer zu früh stirbt. Der Gesetzgeber macht hier keinen Unterschied. Also:

    Die Rente, die er zum Zeitpunkt des Todes erhalten hätte - 10 Prozent Strafabschlag, davon brutto 25 Prozent (für höchstens 2 Jahre) brutto, also noch - Steuer - Rentenversicherung - Pflegeversicherung = ausgezahlte Rente = jetzt schätz mal, wieviel das sein könnte.

    Ich mach mal ein Beispiel, das einigermaßen realistisch ist, denn zukünftig erhält ein Rentner, der sein Leben lang den Durchschnittsverdienst erzielte, ja eine Rente von 850,-- Euro. Nehmen wir also jetzt einen 36 Jährigen, der, selbst wenn wir einehöhere Rente annehmen würden, im besten Fall einmal 500,-- Euro erhielte, davon 10 Prozent Strafabschlag = 450,-- Euro, davon 25 Prozent = 112,50 Euro, davon die Steuer, macht schon einmal weniger als 100 Euro, davon noch die Renten- und Pflegeversicherung weg, macht eher weniger als 90,-- Euro.
    Würden wir 1000 Euro Rente annehmen, die ein 36Jähriger erhalten würde, eher unwahrscheinlich, wären dies ca. 180,-- Euro.

  5. #85
    Mitglied Benutzerbild von Bestmann
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    Standard AW: Der deutsche Mann in der Corona-Diktatur - feige, träge, ignorant!

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Ihr wart ja auch sehr oft physisch getrennt,
    wenn Du auf Hoher See weiltest.

    Fernbeziehung würde man heute so etwas nennen.

    Ihr konntet Euch gar nicht ständig auf den Geist gehen,
    irgendwann hatte es für Dich wieder geheissen :
    Leinen los!

    Und Wiedersehen nach 12 Tagen, Wochen,
    sind Andere, als nach 12 Stunden.

    Und wer im geräumigen Eigenheim wohnt,
    hat mehr um die Ohren, ist beschäftigt,
    kann öfters sich voneinander absondern,
    als wer am Wochenende in enger Mietwohnung
    auf dem Sofa Fernseh'n glotzt.
    Sicher ,in den ersten 25 Jahren unserer Ehe war ich so gut wie immer nur Zeitweise zu Hause .
    Nach der Silberhochzeit konnten Wir Unsere Hobbys pflegen .
    Eine zeit des Überschwangs .
    Gruß Bestmann .
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

  6. #86
    Mitglied Benutzerbild von Bestmann
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    Standard AW: Der deutsche Mann in der Corona-Diktatur - feige, träge, ignorant!

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Also zu den Hinterbliebenenrenten. Es gibt nach den SPD-Reformen die kleinen und die großen Hinterbliebenen- oder Witwenrenten. Die werden nach der Versicherungszeit der Ehegatten ausgezahlt und da die Renten sich im Sinkflug befinden, sind die Rentenhöhen auch besonders niedrig.
    Ich zitiere hier mal die Rentenversicherung:
    "Die kleine Witwen- oder Witwerrente erhalten Sie, wenn Sie jünger als 47 Jahre sind und weder erwerbsgemindert sind noch ein Kind erziehen. Sie beträgt grundsätzlich 25 Prozent der Rente, die Ihr Ehepartner/Lebenspartner oder Ihre Ehepartnerin/Lebenspartnerin zum Zeitpunkt des Todes bezogen hat oder hätte....Die kleine Witwen- oder Witwerrente zahlen wir höchstens zwei Jahre nach dem Tod des Ehepartners...

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    Also ich weiß ja nicht, was Papi, der mit beispielsweise 36 Jahren verstorben ist, an Rente erhalten hätte, ich denke aber nicht allzuviel. Davon brutto 25 Prozent, zu versteuern und daraus die Renten- und die Pflegeversicherung zu zahlen und als kleiner Bonus, nicht zu vergessen: Ein Arbeitnehmer, der vorzeitig in Rente geht, erhält einen Strafabschlag auf die Rente, der selbstverständlich auch greift, wenn der Arbeitnehmer zu früh stirbt. Der Gesetzgeber macht hier keinen Unterschied. Also:

    Die Rente, die er zum Zeitpunkt des Todes erhalten hätte - 10 Prozent Strafabschlag, davon brutto 25 Prozent (für höchstens 2 Jahre) brutto, also noch - Steuer - Rentenversicherung - Pflegeversicherung = ausgezahlte Rente = jetzt schätz mal, wieviel das sein könnte.

    Ich mach mal ein Beispiel, das einigermaßen realistisch ist, denn zukünftig erhält ein Rentner, der sein Leben lang den Durchschnittsverdienst erzielte, ja eine Rente von 850,-- Euro. Nehmen wir also jetzt einen 36 Jährigen, der, selbst wenn wir einehöhere Rente annehmen würden, im besten Fall einmal 500,-- Euro erhielte, davon 10 Prozent Strafabschlag = 450,-- Euro, davon 25 Prozent = 112,50 Euro, davon die Steuer, macht schon einmal weniger als 100 Euro, davon noch die Renten- und Pflegeversicherung weg, macht eher weniger als 90,-- Euro.
    Würden wir 1000 Euro Rente annehmen, die ein 36Jähriger erhalten würde, eher unwahrscheinlich, wären dies ca. 180,-- Euro.
    Mein Gott ,was haben Diese Leute aus Ihrem Leben gemacht ?
    Wen das der Sinn des Lebens sein sollte um im Notfall derart böse abgespeist zu werden ,lohnt sich der Aufwand Arbeit sicher nicht .
    Gruß Bestmann .
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

  7. #87
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
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    Standard AW: Der deutsche Mann in der Corona-Diktatur - feige, träge, ignorant!

    Man sollte, nein, man müßte untersuchen, wie es zur Unterscheidung der Bestimmungswörter „Mann“ und „Frau“ in der deutschen Sprache gekommen ist. Denn diese Unterscheidung bewirkt meiner geringen Kenntnis der deutschen Sprache wenigstens einen Zweifel.

    Von klein auf erlernte ich den Bedeutungsunterschied der beiden Wörter „männlich“ und „weiblich“. – Erst als Fünfzehnjährige begann ich den Sinngehalt der Wörter zu bedenken. Noch während meiner Zwanzigerjahre wurde ich von all und jedem „Fräulein“ genannt und fühlte mich deswegen nicht beleidigt.

    Wenn ich anstatt Soziologie Germanistik studiert hätte, könnte ich möglicherweise das Mißverständnis zwischen den Begriffen „Mann“ und „Frau“ erklären. Aber freimütig, wie ich bin behaupte ich ins Blaue hinaus, daß der allgemein deutschsprachliche Gegensatz „Mann – Frau“ sowohl biologisch als auch soziologisch grundfalsch ist. Deshalb schlage ich vor, den Sinngehalt der Wörter „Mann“ und „Frau“ genau zu erforschen, um zu einer Erklärung zu kommen, welche zu einer allgemeinen Zustimmung führt.

    Falsch ist meiner Meinung nach der Gegensatz bzw. der Unterschied „Mann – Frau“.
    Richtig ist meiner Meinung nach der Unterschied bzw. der Unterschied „Mann – Weib“.

    Der nicht wegzuleugnende Istzustand ist so, wie er ist: Nicht jeder Mann ist ein „Herr“ oder „Herrscher“.

  8. #88
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Der deutsche Mann in der Corona-Diktatur - feige, träge, ignorant!

    Ein ordentlicher Teil der deutschen Männer ist weder fett noch ignorant, sondern bewahrt einen Rest an Würde dadurch, dass er sich aus der feministisch verbrämten Hassergesellschaft zurückzieht, das Auswandern plant und schaut, dass er in seinem Leben ohne diese bösen Krampfemanzen auskommt.
    Was der deutsche Mann erduldet hat seit 45 geht auf keine Kuhhaut und den verwöhnten Göhren steht es zuletzt zu ihn zu beschimpfen für das was er heute noch darstellt.
    Wer spreitzte denn 45 vor den Siegern ?

  9. #89
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Der deutsche Mann in der Corona-Diktatur - feige, träge, ignorant!

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Ein ordentlicher Teil der deutschen Männer ist weder fett noch ignorant, sondern bewahrt einen Rest an Würde dadurch, dass er sich aus der feministisch verbrämten Hassergesellschaft zurückzieht, das Auswandern plant und schaut, dass er in seinem Leben ohne diese bösen Krampfemanzen auskommt.
    Was der deutsche Mann erduldet hat seit 45 geht auf keine Kuhhaut und den verwöhnten Göhren steht es zuletzt zu ihn zu beschimpfen für das was er heute noch darstellt.
    Wer spreitzte denn 45 vor den Siegern ?
    Ich würde den deutschen Mann nicht so hochstilisieren.
    Er ist heute maßgeblich ein Abkömmling von Versagern, Drückebergern und Verrätern, denn die Besten sind in den zwei Weltkriegen gefallen.

    Männer bekommen grundsätzlich die Frauen, die sie verdienen.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  10. #90
    cornjung
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    Standard AW: Der deutsche Mann in der Corona-Diktatur - feige, träge, ignorant!

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Hentschel hat sich dann aber aufgehängt...arbeitslos und pleite.
    Der ist kein Vorbild. So sieht der deutsche Mann heute aus

    Das ist kein deutscher Mann. Das ist ein Neger. Gesicht wie ein asozialer Penner, Figur wie eine Lusche und Klamotten vom Flohmarkt oder Kostüm-verleih. Stephan Henschel war ein Duchgreifer, kein Langweiler. Er hat ein kurzes, aber abenteuerliches, interessantes und spannendes Leben geführt. Die Frauen standen Schlange und der langsame Tod im Altersheim ist ihm erspart geblieben. Und wenn in Frankfurt ein Jürgen " Fips " F. ( google !!! ) oder in Hamburg ein Stephan Hentschel das Sagen hätte, statt einem " studierten " auti oder Phillip Schnulli , wäre dort in einer Woche Ruhe.




    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Der deutsche Mann sieht heutzutage im Grunde so aus:

    So ist es. Das ist der deutsche Mann, der Flüchtlinge holt, die ihn zum Dank berauben und verspotten. Und seine Frau und Tocher- also wenn er eine hätte- vergewaltigen.
    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ja. Lykurg eben. Der Parade-Incel
    Dich kennst du, aber den Lykurg kennst du nicht. Warum triffst du dich nicht mit ihm ? Ihr wohnt doch beide im Raum Frankfurt ?

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