Sakralkunst

[Tutsi]

Ich würde mir jederzeit so ein Bild in meine Wohnung hängen. Sie haben Wert über Jahrtausende.

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Es ist Reinheit und Schönheit und vor allem strahlt es eine positive Energie aus.

[BrüggeGent]

Ich würde mir jederzeit so ein Bild in meine Wohnung hängen. Sie haben Wert über Jahrtausende.

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Es ist Reinheit und Schönheit und vor allem strahlt es eine positive Energie aus.

Das Bild wirkt positiv aufgrund des schönen,goldenen Rahmens.

[Tutsi]

Das Bild wirkt positiv aufgrund des schönen,goldenen Rahmens.

Der Inhalt - der Rahmen ist nicht entscheidend, wirkt sehr.

Die Mütterlichkeit, die es aussagt, die man heute gern entfernen würde - durch die Parteien - Frau nur Mensch mit Gebärmutter - der Vater nur Mensch als Samenspender.

Die Schönheit des Mütterlichen, Behütenden - ein Leben, wie schön das klingt.

Albert Schweitzer hat es auch formuliert.

Irgendwie war Schweitzer auch Vorreiter für das Christentum, mehr als nur die Buchstabengetreuheit zu sehen.

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Die Kritik der Journalisten setzt an bei Schweitzers Einstellung zur Kolonialpolitik und bei seinem Umgang mit den schwarzen Patienten und Mitarbeitern. Ohne auf diese Probleme hier gründlich eingehen zu können, ist schlicht festzustellen: Schweitzer lehnte politische Unabhängigkeitsbewegungen der Schwarzen ab und hielt fest an einer kulturellen Überlegenheit der Weißen: “Ich bin euer Bruder, aber euer älterer Brüder”, so sagte er gegenüber den eingeborenen Patienten und Mitarbeitern. Und, ernsthaft schlimm: “Gegenüber Afrikanern rutschte ihm auch schon mal die Hand aus”, wie in einer neueren Biographie berichtet wird.

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Gott ist "Willen der Liebe"

Albert Schweitzer: Seine Theologie nimmt Gott als Fundament und Zielpunkt

Albert Schweitzers Theologie wird meist im Zusammenhang mit seiner Leben-Jesu-Forschung gesehen. Doch sein theologischer Grundgedanke ist das "Reich Gottes". Gott ist das Fundament seines Denkens.

[Makkabäus]

Die Putti unten habe ich mehrmals als Lesezeichen und die Madonna glaube ich einmal.

Den einzigen sakralen Gegenstand den ich habe ist diese schlichte Menora um 1930 handgeschnitzt aus Eiche.
Habe ich vor Jahren bei einem Antik-Händler in Bielefeld gekauft, der hatte das wiederum von seinem Großvater geerbt der als lokale NSDAP-Parteigröße vermutlich nicht durch koschere Methoden an den Gegenstand gelangt ist.
Vielleicht hat der Großvater das auch als Kerzenständer gekauft, man weiß es nicht, aber vermutlich doch widerrechtlich, vielleicht in der "Reichskristallnacht" ?

Ich hatte mit dem Bielefelder Stadtarchiv versucht ein Mitglied der jüdischen Gemeinde in den 1920er und 1930er Jahren zu ermitteln der Handwerker gewesen ist, aber ist nicht mehr auszumachen und war vergebens.

In Situationen wie diesen bereue ich es das Gegenstände nicht sprechen können !