RELIGIÖSE KONFLIKTE IN SCHULEN: Der Koran im Klassenzimmer

[Tutsi]

Wenn die FAZ schon solche Artikel schreibt, dann ist es notwendig, dann hat sich etwas so stark verändert, daß es zur Sprache gebracht werden muß.

google:religiöse konflikte inschulen der koran im klassenzimmer faz

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RELIGIÖSE KONFLIKTE IN SCHULEN:Der Koran im Klassenzimmer

Und es wird schlimmer werden, weil immer mehr muslimische Kinder geboren werden. Was machen dann junge deutsche Eltern, die nicht religiös sind, wenn ihre Kinder unter Druck gesetzt werden ? Weichen sie aus oder fügen sie sich ?

„Trag das Kopftuch“: Eine Studie zeigt, dass strenggläubige Muslime an immer mehr Berliner Schulen die Regeln bestimmen und ihren Mitschülern religiöse Vorschriften machen. Politiker ignorieren das Problem.

S seit vor vier Jahren die ersten Wachdienste an Berliner Schulen engagiert wurden, weiß man, dass manche Bezirke der Hauptstadt für Lehrer und Schüler ein hartes Pflaster sind. Ein großes Problem ist, dass viele Schüler zu Hause kein Deutsch sprechen und dem Unterricht nur schwer folgen können. Ein zweites sind die wachsenden religiösen Konflikte. Über Neuköllner Schulen liegt jetzt eine vom Verein für Demokratie und Vielfalt (Devi) beauftragte Umfrage vor, der zufolge es an neunzig Prozent der zehn befragten Schulen regelmäßig zu religiösen Konflikten kommt, die in erster Linie von strenggläubigen Muslimen ausgehen.

Und die Politiker schauen noch immer weg und ich befürchte, daß eines Tages, wenn es so weiter geht - die Menschen, die sich gegen den Islam wehren, weil er sie immer mehr bedrängt - im Haus durch neue Bewohner - oder auf der Arbeit - daß Kolleginnen, wenn sie Muslima sind, von ihren Kollegen fordern, daß sie Kopftuch tragen oder sie müssen gehen - wer sich dann wehrt - siehe Werbungsschilder: Erkenne Rassismus - oder in manchen Dörfern, in denen dann auch Muslime herrschen, die letzten Deutschen vielleicht nur dort einkaufen können, weil es keinen deutschen Laden mehr geben wird und man nur Lebensmittel bekommt, wenn man sich der fremden Sprache bedienen muß oder man vielleicht noch den Spruch sprechen muß, ab da man dann auch Muslim ist - je mehr Menschen kommen und je mehr dort Hardliner das Sagen haben, umso mehr wird alte Kultur und Tradition der Deutschen verdrängt - nicht gleich, nicht jetzt, aber irgendwann sind wir so wenig, daß wir uns ergeben müssen.

Es sei denn, es kommen noch mehr Asiaten - oder Russen oder Menschen aus so vielen anderen Ländern, daß das Islamische keine Chance hat - das werden viele von uns nicht mehr erleben - aber mir wird oft bang um Deutschland. Gerade in Thüringen hat man noch so alte Kulturen - gerade um Weihnachten und Ostern - Weihnachten sollten wir nicht feiern - oder nur einsam - ich bin gespannt, wenn es um den Ramadan geht, wie da unsere Politiker reagieren, wenn diese Menschen dann in größeren Gruppen feiern wollen - wird es gestattet oder erlaubt sich Politik dann diese Verbote.

Schüler werden demnach von Mitschülern aufgefordert, den Ramadan einzuhalten oder das Kopftuch zu tragen. Regelmäßig kommt es zu Streit über gottgefälliges Essen oder zu herablassendem Verhalten gegenüber weiblichen Lehrkräften, um nur einige Streitpunkte zu nennen. Lehrer haben generell einen Autoritätsverlust erlitten. In Koranschulen lernen Schüler, die Autorität des Korans und des Propheten unbedingt höher einzuschätzen als die des Klassenlehrers. Von ihren Eltern und einem von vielen Befragten als rückschrittlich empfundenen Umfeld werden sie in ihrer bildungsfeindlichen Haltung unterstützt.

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MUSLIMISCHE SCHÜLER:Beten in der Pause – Stresstest für die Schulen?

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SCHULE UND ISLAMISMUS:Der Prophet im Klassenzimmer

Wenn der Koran spricht, schweigen die Schulbehörden: Der Islamismus ist auch an deutschen Schulen ein großes Problem. Die Lehrer werden damit allein gelassen.

[Sjard]

Die Macht der 68er hat dafür gesorgt, das ab Ende der Sechziger Jahre ein kulturelles Vakuum in den meisten deutschen Schulen entstanden ist
und dieses nun durch islamische Regeln abgelöst werden soll. Wenn ich mich an meine Realschulzeit erinnere, dann war es so das die meisten
Lehrer unserer Klasse nur bei den Themen " alleinige deutsche Schuld" und "deutsche Vergangenheit, die sich nie wiederholen darf" sichtlich
engagiert waren.

[Neben der Spur]

Die Macht der 68er hat dafür gesorgt, das ab Ende der Sechziger Jahre ein kulturelles Vakuum in den meisten deutschen Schulen entstanden ist
und dieses nun durch islamische Regeln abgelöst werden soll. Wenn ich mich an meine Realschulzeit erinnere, dann war es so das die meisten
Lehrer unserer Klasse nur bei den Themen " alleinige deutsche Schuld" und "deutsche Vergangenheit, die sich nie wiederholen darf" sichtlich
engagiert waren.

Wo ?

Bei meinen Schulen Real und Fachgymnasium war
die Hitlerzeit nie ein Moralisches Thema.

In der Realschule ging es nur bis Dolchstoßlegende
und 6 Millionen Arbeitslosen, Hindenburg an Reichskanzler Hitler, und dann war die 10. Klasse vorbei.

Auch im Deutschunterricht nicht, Reli-Unterricht nie, Wirtschaft-Politik, Erdkunde.

An der Berufsschule hatten wir kurz die
Menschenrechte der Vereinten Nationen nach 1945.

Und der Rest der Bildung hatte das Fernsehen und mein Eigeninteresse in der Kreisbibliothek übernommen.

[Tutsi]

Die Macht der 68er hat dafür gesorgt, das ab Ende der Sechziger Jahre ein kulturelles Vakuum in den meisten deutschen Schulen entstanden ist
und dieses nun durch islamische Regeln abgelöst werden soll. Wenn ich mich an meine Realschulzeit erinnere, dann war es so das die meisten
Lehrer unserer Klasse nur bei den Themen " alleinige deutsche Schuld" und "deutsche Vergangenheit, die sich nie wiederholen darf" sichtlich
engagiert waren.

Stimmt !

Die Probleme, die ins Haus geholt wurden, hatten aber Kohl und Schmidt bald erkannt.

Nur hatten sie dann politische Gegner, die alles noch mehr wollten. Man schaue nur mal zurück.

Was man versäumt hat, ist, daß gleich zu Beginn die Lage hätte anders eingeschätzt werden müssen, hätte man sich mit den Traditionen und Kulturen der Anderen mehr beschäftigt und daraus weitgehende Schlüsse gezogen hätte.

[Tutsi]

Wo ?

Bei meinen Schulen Real und Fachgymnasium war
die Hitlerzeit nie ein Moralisches Thema.

In der Realschule ging es nur bis Dolchstoßlegende
und 6 Millionen Arbeitslosen, Hindenburg an Reichskanzler Hitler, und dann war die 10. Klasse vorbei.

Auch im Deutschunterricht nicht, Reli-Unterricht nie, Wirtschaft-Politik, Erdkunde.

An der Berufsschule hatten wir kurz die
Menschenrechte der Vereinten Nationen nach 1945.

Und der Rest der Bildung hatte das Fernsehen und mein Eigeninteresse in der Kreisbibliothek übernommen.

Nazireich war ganz stark in unserer Schule ein Thema, Oktoberrevolution und Marx und Lenin und Engels. Aber alles in rosarot - kein böses Wort - alles gut - wir nannten es Stabü - Staatsbürgerkunde - und wer gut schmalzen konnte, bekam gute Noten. :-)

[Tutsi]

Mir fallen solche Beiträge in den Zeitungen immer auf, weil ich merke, daß den Medien allmählich mehr klar wird, als sie zugeben wollen oder dürfen. Denn dann könnte man ihnen ja sagen: Ihr habt Euch getäuscht und die Lage nicht richtig eingeschätzt - aber hinter den Kulissen kommt noch eines zum Vorschein - man gibt zum ersten keine Fehler zu und man hat mit der aktuellen Stärke der Grünen und Linken zu tun - wer nicht mitmacht, der wird ausgeschert und wer will das schon.

So mancher hat dann eben ein "weiches Kreuz" gekriegt und ist umgekippt.

Man heult doch immer mit den Wölfen und frißt Kreide.

Oder nicht ?

[Neben der Spur]

Die Zeitungen sind auch speziell.

Es gibt hier in einer Landeshauptstadt zwar
Juden und auch - ich glaube 2 Sündergogen -
aber sehr sehr viel mehr Musellukken.

Doch über die Musellukken und Moscheen
berichtet die örtliche Tageszeitung fast nie,
doch über die paar wenigen Juden ständig irgendwas.

Völlig maßlos, die Stecknadel im Heuhaufen,
Mücke zum Elefanten machend,
und den Elefanten im Porzellanladen
ignorierend geflissentlich übersehend.

Als ob die Zeitungen dafür bezahlt werden,
ständig über die Juden berichten zu müssen,
eventuell um Provokationen hervorzurufen,
damit es wieder Nazi-Schlagzeilen gäbe.

[nurmalso2.0]

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Und es wird schlimmer werden, weil immer mehr muslimische Kinder geboren werden. Was machen dann junge deutsche Eltern, die nicht religiös sind, wenn ihre Kinder unter Druck gesetzt werden ? Weichen sie aus oder fügen sie sich ?




Und die Politiker schauen noch immer weg und ich befürchte, daß eines Tages, wenn es so weiter geht - die Menschen, die sich gegen den Islam wehren, weil er sie immer mehr bedrängt - im Haus durch neue Bewohner - oder auf der Arbeit - daß Kolleginnen, wenn sie Muslima sind, von ihren Kollegen fordern, daß sie Kopftuch tragen oder sie müssen gehen - wer sich dann wehrt - siehe Werbungsschilder: Erkenne Rassismus - oder in manchen Dörfern, in denen dann auch Muslime herrschen, die letzten Deutschen vielleicht nur dort einkaufen können, weil es keinen deutschen Laden mehr geben wird und man nur Lebensmittel bekommt, wenn man sich der fremden Sprache bedienen muß oder man vielleicht noch den Spruch sprechen muß, ab da man dann auch Muslim ist - je mehr Menschen kommen und je mehr dort Hardliner das Sagen haben, umso mehr wird alte Kultur und Tradition der Deutschen verdrängt - nicht gleich, nicht jetzt, aber irgendwann sind wir so wenig, daß wir uns ergeben müssen.

Es sei denn, es kommen noch mehr Asiaten - oder Russen oder Menschen aus so vielen anderen Ländern, daß das Islamische keine Chance hat - das werden viele von uns nicht mehr erleben - aber mir wird oft bang um Deutschland. Gerade in Thüringen hat man noch so alte Kulturen - gerade um Weihnachten und Ostern - Weihnachten sollten wir nicht feiern - oder nur einsam - ich bin gespannt, wenn es um den Ramadan geht, wie da unsere Politiker reagieren, wenn diese Menschen dann in größeren Gruppen feiern wollen - wird es gestattet oder erlaubt sich Politik dann diese Verbote.



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Islamunterricht an Schulen ist der Angst vor dem Islam geschuldet. Die Angsthasen meinen mit dem Islamunterricht den Islam kontrollieren und in die "richtigen Bahnen" lenken zu können. Hahahaha
So ist das halt, bzw. es ist so wie mit Geistern die man rief die man nicht mehr los wird, hier, freudig geistigen Bodensatz ins Land geholt hat und nun feststellt, dass es eigentlich Scheiße war, dies aber nicht eingesteht, sondern versucht mit christlich kontrollierten Islamunterricht aus Moslems lupenreine Demokraten, Menschenrechtsverteidiger und LGBTQIA+ Versteher zu formen.
So ganz nebenbei tippelt dieser ach so aufgeklärte moderne Staat immer weiter und schneller in Richtung Mittelalter, anstatt diesen abrahamitischen Schandflecken einen Platz ganz am äußersten Rand einer Gesellschaft zu zuweisen: Den der Schrumpfhirne!
Den Christen freut der Islamunterricht, meinen sie doch, den durch Unterricht ihnen nun gleichgestellten Islam, ihren eigenen peinlichen und für tot gehaltenen heiligen Deppenglauben wieder zu neuem Leben zu verhelfen. Steinzeit reloaded ...

[Kikumon]

Wenn die FAZ schon solche Artikel schreibt, dann ist es notwendig, dann hat sich etwas so stark verändert, daß es zur Sprache gebracht werden muß.

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Und es wird schlimmer werden, weil immer mehr muslimische Kinder geboren werden. Was machen dann junge deutsche Eltern, die nicht religiös sind, wenn ihre Kinder unter Druck gesetzt werden ? Weichen sie aus oder fügen sie sich ? [Links nur für registrierte Nutzer]

Grün für Dich, Tutsi!

[Tutsi]

Grün für Dich, Tutsi!

Danke.

Ich mache mir natürlich Gedanken, wie es unseren Enkeln einmal ergehen wird. Mit dem Islam wird es nicht besser werden - schon gar nicht, wenn die Hardliner die Oberhand behalten - und danach sieht es ganz aus. Sie stehen nicht mehr vor den Toren - sie sind bereits drin. Aber auf eine andere Art und daran hat scheinbar niemand gedacht.