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Thema: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

  1. #121
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Nein, nicht wenn das Ziel ist sein eigenes Quäntchen zur Niederlage NS-Deutschlands mit beizutragen.
    Sie haben aber nichts beigetragen. Die Entscheidung fiel anderswo.
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  2. #122
    LOL
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    Standard AW: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Sie haben aber nichts beigetragen. Die Entscheidung fiel anderswo.
    Falsch. JEDER der gegen das 3. Reich kämpfte, trug dazu bei...

  3. #123
    nicht ent****fiziert Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    [...]

    Der Russe hatte keine Wahl:
    "Vernichtung von 50–60 % der Russen im europäischen Teil der Sowjetunion", sah der "Generalplan Ost" vor.
    Das ist eine Lüge, die im Rahmen der Nürnberger Siegerprozesse verbreitet wurde.

  4. #124
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    Standard AW: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Hast du die Quelle, die du hier selbst zitiert hast, überhaupt gelesen?

    Dort steht schwarz auf weiß:

    "Der größte Teil der Lieferungen erfolgte erst ab 1943"

    Ich habe dir dazu zusätzlich eine deutsche Quelle genannt (Hans-Adolf Jacobsen: 1939–1945, Der Zweite Weltkrieg in Chronik und Dokumenten. Darmstadt 1961, S. 568), aus der hervorgeht, dass nur 15% des an die UdSSR gelieferten Gütervolumens auf die Jahre 1941 und 1942 entfielen. 85% entfielen auf 1943 - 1945.

    1941 und 1942 hat es von Seiten der Westalliierten demnach keine "massive Hilfe" gegeben.
    "Massiv" ist relativ. Wie bereits erwähnt hatten die Allierten erst ab Mitte 43 weitgehend freie Fahrt auf dem Atlantik.

    Dass in London und Washington mit Wohlwollen gesehen wurde, dass die Sowjetunion hohe, blutige Verluste erleidet, will ich gar nicht abstreiten. Aber zur Vernichtung war von Anfang an Deutschland vorgesehen, nicht Russland.

    Letzteres sollte die Drecksarbeit machen und dabei weitestmöglichst geschwächt werden, so daß Kalkül der Westmächte.

  5. #125
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Lassen wir die Emotionen beiseite und wenden wir uns den konkreten Fakten zu: Was genau haben 1942 die USA an Russland geliefert, zu welchen Zeitpunkten genau und wieso waren ausgerechnet diese Lieferungen so enorm kriegsentscheidend?


    Der Russe hatte keine Wahl:
    "Vernichtung von 50–60 % der Russen im europäischen Teil der Sowjetunion", sah der "Generalplan Ost" vor.

    Deshalb kämpften die Soldaten der Roten Armee. Bis zum Tod. Koste es, was es wolle. Man sagte damals (mein Großvater war selbst Kriegsveteran und Teilnehmer an der Schlacht um Berlin): Entweder wir sterben heldenhaft im Kampf oder wir verenden später elendig als Sklaven auf den Ackern deutscher Kolonialherrscher.

    Und sie haben gewonnen.

    Für mich sind meine Vorfahren ohne Frage Helden, da ich ohne ihren Siegeswillen mit sehr großer Wahrscheinlichkeit erst gar nicht auf die Welt gekommen wäre.

    Ich verstehe und akzeptiere aber, dass ein Deutscher das anders sieht. Hättet ihr gewonnen, hättet ihr vielleicht... prächtige Kolonien im Osten. Hitler schwärmte von einem "deutschen Kalifornien" im russischen Kaukasus-Gebiet. Aber... da hatten wir am Ende doch noch ein Wort mitzureden.
    Zum Hungerplan, fragte Göring, nur so mal aus meinem Gedächtnis
    "Was war das für eine Konferenz und wer hat das gesagt"?
    Weiter sagte Göring "Warum sollte denn eine Hungersnot ausbrechen, nur weil 4 Millionen Menschen mehr ernährt werden"?

    Nun war Göring kein Landwirtschaft Experte wie Cem Özdemir, aber als Beauftragter des 4 Jahresplans kannte er sich mit Mengen aus um etwas abzuschätzen.

    IMT Nürnberg
    KÖRNER: Jawohl.

    Im Herbst 1935 bekam der Reichsmarschall vom Führer den Auftrag, die deutsche Volksernährung zu sichern, da dieselbe durch die sehr schlechten Ernten der Jahre 1934 und 1935 in Gefahr war. Es fehlten uns damals mindestens zwei Millionen Tonnen Brotgetreide und mehrere hunderttausend Tonnen Fett, die auf irgendeine Weise herangeschafft werden mußten.

    [174] Der Reichsmarschall löste diese Aufgabe befriedigend, und das veranlaßte den Führer, sich von ihm Vorschläge ausarbeiten zu lassen, wie die gesamte deutsche Wirtschaft auf die Dauer krisenfest werden könnte.

    Diese Vorschläge wurden im ersten halben Jahre des Jahres 1936 ausgearbeitet und in der Mitte des Sommers dem Führer vorgelegt. Aus diesen Vorschlägen heraus entstand beim Führer der Gedanke eines Vierjahresplanes, den er auf dem Parteitag 1936 verkündete. Am 18. Oktober 1936 erließ der Führer einen Erlaß, der den Reichsmarschall zum Beauftragten für den Vierjahresplan ernannte.
    Geändert von herberger (15.01.2022 um 08:30 Uhr)
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  6. #126
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

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    IMT Nürnberg
    GENERAL RUDENKO: Von welchem Recht sprechen Sie?


    KÖRNER: Ich spreche von dem Recht, das Deutschland hatte, teilzunehmen an den landwirtschaftlichen Erzeugnissen dieser Länder, weil wir ja in diesen Ländern ganz außergewöhnliche Aufbauarbeiten durchgeführt haben. Ich erinnere zum Beispiel daran, daß im Osten besetzte Gebiete vollkommen verwüstet und ohne [195] jedes Material waren; wir haben sie ohne Samen, ohne Maschinen, ohne Ackergeräte vorgefunden und nur mit äußerster...


    GENERAL RUDENKO: Wer gab Deutschland dieses Recht?


    KÖRNER: Das Recht? Es ist selbstverständlich, wenn man ein Gebiet besetzt und dort gewaltige Aufbauarbeit leistet, daß man an dem Überschuß teilnimmt. Für ganz Europa mußten wir sorgen, und wir kannten die Sorgen und Probleme, für die wir in den besetzten Gebieten einzutreten hatten.


    GENERAL RUDENKO: Ich habe Sie gefragt, wer hat Deutschland dieses Recht gegeben?




    KÖRNER: Ich bin kein Jurist; deswegen kann ich die Frage nicht beantworten.




    GENERAL RUDENKO: Aber Sie sprachen von einem Recht Deutschlands?


    KÖRNER: Nur von dem natürlichen Recht, das vor handen war, wenn wir eine Aufbauarbeit leisten, daß wir dann auch an den Ergebnissen dieser Aufbauarbeit teilnehmen können.


    GENERAL RUDENKO: Nachdem Sie diese Gebiete verwüstet hatten!


    KÖRNER: Deutschland hat diese Länder nicht verwüstet, landwirtschaftlich schon überhaupt gar nicht. Im Gegenteil, in diesen Ländern haben wir eine gewaltige Aufbauarbeit geleistet. Im Westen erinnere ich nur daran, daß ein erheblicher Teil Frankreichs vollständig verwüstet war. Im Westen haben wir gewaltige Aufbauarbeit dadurch geleistet, daß wir bei der Lage, die wir in Frankreich vorfanden, durch deutsche Organisationen, wie »Das Reichsland«, Gebiete aufbauten beziehungsweise dort französische Bürger wieder auf das Land zurückbrachten und ihnen die Möglichkeit gegeben haben, wieder als Bauern zu wirken und an den Erzeugnissen der Landwirtschaft und an der Produktion des Landes teilzunehmen. Im Osten fanden wir Gebiete vor, die landwirtschaftlich durch die Kriegsereignisse erheblich in Mitleidenschaft gezogen waren. Sämtliche Maschinen existierten nicht mehr; alle Traktoren waren von den Russen fortgeführt worden, die landwirtschaftlichen Geräte ebenso, beziehungsweise waren sie zerstört worden. Wir mußten dort mit allerprimitivsten Mitteln über haupt erst wieder anfangen, Landwirtschaft zu treiben.

    Das ist geschehen, und daß es überhaupt möglich war, in den Jahren unserer Besetzung im Osten wieder landwirtschaftlichen Aufbau zu treiben, ist nur der deutschen Initiative, dem Einsatz deutscher Maschinen zu verdanken.

    Interessierte sollten das aufmerksam lesen, denn die BRD Propaganda berichtet nur die Tatsachen die von den Anklägern stammen. Die Angeklagten haben in der BRD keine Stimme.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #127
    HPF Moderator
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    Standard AW: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    "Massiv" ist relativ. Wie bereits erwähnt hatten die Allierten erst ab Mitte 43 weitgehend freie Fahrt auf dem Atlantik.

    .
    Im Kaukasus kämpfte die " Brigade Wallonie" im Herbst 42 fast nur gegen schwere amerikanische Waffen
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  8. #128
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    Standard AW: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

    Auch hier wird WK II nicht mehr gewonnen!

    Zurück zur Oktoberrevolution:


    Und in Deutsch:

  9. #129
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

    Die Bolschewiken haben nach 1917 zum einen eine soziale Ausrottung betrieben der die Mittel und Oberschicht zum Opfer fielen, dann wurden alle Opfer die in einer Beziehung zum zaristischen Staat standen vom Pförtner oder Polizisten bis zum Minister. Nach diesem Muster wurden auch nach 1945 in den sowj. Satellitenstaaten die stalinistischen Säuberungen vorgenommen. In der DDR nannten sich diese Säuberungen praktischer Weise Vernichtung des Nationalsozialismus oder Faschismus. Heute wird die alte BRD der 50ziger und 60ziger Jahre als Nazi Staat denunziert, diese rotgrünen Hetzer übersehen oder wollen übersehen das 1933 der Staat mit seinen Strukturen, von den NS voll und ganz übernommen wurden. Politiker wie Adenauer hat man in Pension geschickt und nicht an die Wand gestellt.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #130
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    Standard AW: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

    In der SBZ bzw. DDR war immer von Faschismus die Rede. Das Wort Nationalsozialismus wurde für das 3. Reich nie verwendet, eher Hitler-Faschusmus.

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