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Thema: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

  1. #91
    Москаль Benutzerbild von Dima
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    Standard AW: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Russischen Nationalisten ist es wohl peinlich, im Krieg nicht nur gemeinsame Sache mit den Angelsachsen gemacht zu haben, sondern auch die Tatsache, dass es ohne deren massive Unterstützung wohl kaum gelungen wäre, das wesentlich kleinere Deutschland niederzuringen.

    Verständlich, da Russen sich ja gerne als die großen Gegenspieler der Angelsachsen inszenieren, doch die Realität ist nun einmal, dass Deutschland zweimal den Angelsachsen die Stirn geboten hat, Russland noch nie.
    Genau diese Behauptung habe ich ja widerlegt. Es gab in den Jahren 1941 und 1942 keine "massive Unterstützung". Die gab es erst ab 1943, als jedem Kind klar war, dass Deutschland den Krieg verliert. Ab da ging es den Angelsachsen nur noch darum, den künftigen sowjetischen Einfluss in Mitteleuropa möglichst kleinzuhalten.

    Und zu deiner Behauptung passt auch nicht, dass die Angelsachsen noch im Mai 1945 planten, die Sowjetunion schon kurz darauf plattzumachen. Ist dir [Links nur für registrierte Nutzer] ein Begriff?

  2. #92
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die Royal Air Force verfügte nach 1919, immer über die größten technisch machbaren Bombenflugzeuge, denn in den Planungen der Briten sollten diese Flugzeuge in einem zukünftigen Krieg eine wichtige Rolle spielen.

    Winston Churchill um 1943 über den Luftkrieg über Deutschland "Das ist der Krieg den wir 1919 nicht geführt haben".
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Royal Airforce
    Während der "Luftschlacht um England" 1940/1941 spielte die Royal Airforce die wichtigste Rolle in der Verteidigung des britischen Festlandes gegenüber einer drohenden deutschen Invasion. Trotz Unterzahl gelang es der RAF die ständigen Angriffe der deutschen Luftwaffe nicht nur zurückzuschlagen, sondern auch ihrerseits Angriffe auf das deutsche Reich zu fliegen. Später erkämpfte die RAF zusammen mit der US-Airforce die Luftüberlegenheit und begann einen systematischen Bombenkrieg gegen das Deutsche Reich, in dessen Verlauf zahlreiche Städte zerstört wurden.


    Stärke der britischen Royal Airforce vor Beginn des Zweiten Weltkrieges 1939
    Veröffentlicht von Bernhard Weidenbach
    , 12.01.2021
    Vor Beginn des Zweiten Weltkrieges verfügte die britische Royal Airforce (RAF) am 01. März 1939 insgesamt über 2.327 Flugzeuge. Den Schwerpunkt der Bewaffnung der RAF bildeten die Bomberverbände, knapp die Hälfte der verfügbaren Flugzeuge fielen unter diese Kategorie. Um diese Bomber zu eskortieren und den eigenen Luftraum zu schützen setzte die RAF zudem 771 Jagdflugzeuge ein.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #93
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

    Ist so,
    in 1941 oder 1942 sind knapp 75% der
    Geleitzug-Güter nach Murmansk/Archangelsk
    von der dt. Uboot-Flotte versenkt worden;
    gerade als die Sowjetunion es am Nötigsten hatte.

    Hitler hätte es 1941 wuppen müssen,
    aber Moskau war von 2 Mio Bewohnern
    um 1920 auf 4 Mio Bewohner angewachsen
    gewesen.

    die 6 Wochen auf dem Balkan hatten
    definitiv gefehlt, nur die Waffen-SS
    vernünftige Winterbekleidung, der Winter
    war strenger als erwartet,
    es hatte keine ausreichende Logistik
    für die Behandlung Sowjetischer Kriegsgefangener
    gegeben.

    Hier liegen die Planungsfehler klar bei
    der Wehrmachtsführung, die es hätte
    ablehnen müssen, direkt nach dem
    Balkan-Durchmarsch gleich weiter nach
    Osten zu fahren.
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    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
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  4. #94
    LOL
    Gast

    Standard AW: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Ist so,
    in 1941 oder 1942 sind knapp 75% der
    Geleitzug-Güter nach Murmansk/Archangelsk
    von der dt. Uboot-Flotte versenkt worden;
    gerade als die Sowjetunion es am Nötigsten hatte.

    Hitler hätte es 1941 wuppen müssen,
    aber Moskau war von 2 Mio Bewohnern
    um 1920 auf 4 Mio Bewohner angewachsen
    gewesen.

    die 6 Wochen auf dem Balkan hatten
    definitiv gefehlt, nur die Waffen-SS
    vernünftige Winterbekleidung, der Winter
    war strenger als erwartet,
    es hatte keine ausreichende Logistik
    für die Behandlung Sowjetischer Kriegsgefangener
    gegeben.

    Hier liegen die Planungsfehler klar bei
    der Wehrmachtsführung, die es hätte
    ablehnen müssen, direkt nach dem
    Balkan-Durchmarsch gleich weiter nach
    Osten zu fahren.
    Der "Balkandurchmarsch" war u.a. wegen Kreta eben kein Durchmarsch. Es war eher Adolfs "Sieg" über die Thermopylen, und hinterher gaben ihm dann die Russen den Rest.

  5. #95
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Der "Balkandurchmarsch" war u.a. wegen Kreta eben kein Durchmarsch. Es war eher Adolfs "Sieg" über die Thermopylen, und hinterher gaben ihm dann die Russen den Rest.
    Nun mache einmal aus einer Mücke keinen Elephanten!

    Die Kanonen von Navarone gelesen ?

    Die kleinen Griechen, 'Mal wieder. ...

    Und ihr wollt die Türken nächstes 'Mal schlagen ...

    Kein Wunder, daß es mehr Zerstreut-Griechen gibt,
    als Heim-Griechen ...

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  6. #96
    LOL
    Gast

    Standard AW: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Nun mache einmal aus einer Mücke keinen Elephanten!

    Die Kanonen von Navarone gelesen ?

    Die kleinen Griechen, 'Mal wieder. ...

    Und ihr wollt die Türken nächstes 'Mal schlagen ...

    Kein Wunder, daß es mehr Zerstreut-Griechen gibt,
    als Heim-Griechen ...

    Nach zwei vergeigten WK solltest du wenigstens eins dazugelernt haben: Wer den Gegner unterschätzt, der verliert.


    P.S. Nebenbei: Es gäbe heute kein Griechenland, wenn es die Türken nicht geschlagen hätte. Soviel zu deinem Gesülz dazu...

  7. #97
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Nach zwei vergeigten WK solltest du wenigstens eins dazugelernt haben: Wer den Gegner unterschätzt, der verliert.


    P.S. Nebenbei: Es gäbe heute kein Griechenland, wenn es die Türken nicht geschlagen hätte. Soviel zu deinem Gesülz dazu...
    Griechen kann man nicht unterschätzen, leider nicht.

    Außer mann ist Italiener ...

    Und die Türken werden die Griechen wieder übernehmen,
    dadurch, daß sie die EU übernehmen,
    und den Griechen als Ehrenmännern deren Ehrenschulden erlassen.

    Die Griechischen Reeder werden vorher ihre Silberlinge
    nach den Jungferninseln ausgeschifft haben.
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  8. #98
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    Standard AW: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Interessant ist daran:
    "Das einzige militärisch genutzte Gebäude, welches beschädigt wurde, war eine Flak-Stellung. Hingegen wurden an zivilen Wohneinheiten, meistens in mehrstöckigen Häusern, 13.010 komplett zerstört, 6360 schwer und 22.270 leichter beschädigt."

    Die Briten bombardierten Deutschland zwar schon, aber nur die zivilen Einrichtungen. Die militärischen Anlagen blieben alle intakt, damit der deutsche Feldzug gegen Russland nicht in Gefahr gerät.

    Interessant ist auch der Zeitpunkt der "Operation Millenium": 30. und 31. Mai 1942. Am 26. Mai 1942 wurde der sowjetisch-britische Bündnisvertrag unterzeichnet. Die Briten waren also im Zugzwang und mussten der misstrauischen Sowjetunion (die zuvor die Briten permanent beschuldigt hat, untätig zu sein) zeigen, dass sie etwas gegen Deutschland unternehmen. Also bombardierten die Briten einige Tage später Deutschland. Aber so, dass die militärische Infrastruktur des Reiches intakt bleibt! Denn das Ziel, die Zerstörung Russlands mit den Händen Deutschlands, durfte nicht aus den Augen verloren werden.


    Weil Starikow mit konkreten Fakten und Daten argumentiert und sämtliche Behauptungen mit Quellen belegt sind.


    Die USA haben während des gesamten Krieges 17,5 Millionen Tonnen an Gütern in die UdSSR geschafft. Davon 360.000 Tonnen im Jahr 1941 und 2,4 Millionen Tonnen im Jahr 1942. (Hans-Adolf Jacobsen: 1939–1945, Der Zweite Weltkrieg in Chronik und Dokumenten. Darmstadt 1961, S. 568)

    Das bedeutet, dass gerade einmal 15% der US-Hilfslieferungen auf die Jahre 1941 und 1942 entfielen. 85% der Hilfslieferungen entfielen auf 1943, 1944 und 1945. Auf die Jahre, in denen sie nicht mehr wirklich dringend benötigt wurden!

    Dringend benötigt wurden sie in den Jahren 1941 und 1942, und da gab vergleichsweise nur geringe Hilfen, die in dem Umfang niemals kriegsentscheidend waren. Das meinte ich mit dem Tropfen auf dem heißen Stein.

    Dasselbe Spiel auch mit den Briten, die erst im Mai 1942, fast ein Jahr danach, überhaupt ein Abkommen mit der UdSSR abgeschlossen haben. Und der größte Anteil der Hilfen floss auch erst ab Herbst 1942. Die Liefertermine wurden wegen "logistischen Schwierigkeiten" davor auch immer wieder nach hinten geschoben.


    Angenommen ist es so, wie du sagst. Aber dann hätten die Briten, wenn es ihnen darum ginge, ihrem sowjetischen Verbündeten helfen zu wollen, in erster Linie die militärischen Einrichtungen in Deutschland bombardieren müssen. Sie konzentrierten sich aber auf das Bombardement ziviler Objekte, auf das Zerstören von Wohnhäusern, Kirchen, Krankenhäusern etc. Die militärische Infrastruktur blieb verschont... Man brauchte die Schlagkraft der Deutschen im Osten. Und gleichzeitig konnte man den Russen zeigen, dass man ja nicht untätig ist.
    Das ein Russe sich die für seine Argumentation passende Quellen und Zahlen verwendet, etwas anderes würde mich erstaunen.
    Hier mal auf die Schnelle und ohne Gewähr Zahlen von [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Wehrmacht konnte 1942 mit dem "Fall Blau" die Russen nicht kriegsentscheidend schlagen, wegen massiver Hilfe der USA.
    In der Auflistung unten kann man erkennen, wenn man die Scheuklappen ablegt, dass vor allem Nahrungsmittel, Rohstoffe, Maschinen und Industrieausrüstungen existenziell für die russische Bevölkerung und Rüstungsindustrie waren.
    Du solltest auch bedenken, dass in einer Schlacht oft 10 Panzer oder Flugzeuge mehr als der Gegner an einem bestimmten Ort, entscheidend sind, eine Niederlage verhindern und den Rückzug ermöglichen konnten, oder für die Wehrmacht nicht den geplanten Zusammenbruch des russischen Militärs.


    Bereits unmittelbar nach dem [Links nur für registrierte Nutzer] im Juni 1941 sicherte Roosevelt Stalin die Rüstungsunterstützung der USA zu ([Links nur für registrierte Nutzer]-Mission). Stalin sandte eine Anforderungsliste zurück, was dazu führte, dass die USA und Großbritannien angesichts des Waffenbedarfs einen schnellen Zusammenbruch der sowjetischen Verteidigung befürchteten. Als [Links nur für registrierte Nutzer], stellvertretender Volkskommissar für auswärtige Angelegenheiten, im September 1941 bei einer Besprechung im Kreml mit Roosevelts Sonderbeauftragten [Links nur für registrierte Nutzer] die Liste der zugesagten amerikanischen Hilfslieferungen vor Augen sah, sprang er von seinem Stuhl auf und rief aus: „Jetzt gewinnen wir den Krieg!“[Links nur für registrierte Nutzer]
    Roosevelt trieb die Waffenhilfe massiv voran, und bereits im September trafen die ersten amerikanischen Militärflugzeuge in der Sowjetunion ein. Auf der Atlantik-Konferenz vom 14. August 1941 beschlossen Roosevelt und Churchill neben der [Links nur für registrierte Nutzer] eine Ausweitung der Waffenlieferungen an Großbritannien und die Sowjetunion. Die USA weiteten das Gebiet, in dem sie mit ihrem bewaffneten Geleitschutz eigene [Links nur für registrierte Nutzer] vor deutschen Angriffen schützten, bis nach Island aus.
    Ende 1941 stand die Sowjetunion kurz vor dem ökonomischen Kollaps. Die wichtigsten Industrie- und Landwirtschaftszentren des Landes, u. a. der „Brotkorb“ Ukraine und große Teile des Zentrums der Schwerindustrie, des [Links nur für registrierte Nutzer], das in der Bedeutung dem [Links nur für registrierte Nutzer] für Deutschland gleichkam, waren besetzt. Zwar wurde ein großer Teil der Industrieanlagen Ende 1941 nach Osten evakuiert und so dem Zugriff der [Links nur für registrierte Nutzer] entzogen, doch dauerte es noch bis zur ersten Jahreshälfte des Jahres 1942, bis die hinter dem Ural in den Weiten des Landes wiedererrichteten Werke den daraus resultierenden Produktionseinbruch ausgeglichen hatten. Die Lebensmittelversorgung für 65 Millionen von den 130 Millionen Menschen in den verbliebenen Gebieten fiel aus. Die Zufuhr von [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] fiel um 75 Prozent und die Versorgung mit kriegswichtigen Rohstoffen, wie [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] oder [Links nur für registrierte Nutzer] um mehr als zwei Drittel. Vom einstmaligen Rohstoffreichtum verblieben nur noch Holz, Öl und Blei.[Links nur für registrierte Nutzer]
    An Waffensystemen erhielt die Sowjetunion von den USA u. a.:[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]

    • 14.795 [Links nur für registrierte Nutzer]
    • 7056 [Links nur für registrierte Nutzer]
    • 8218 [Links nur für registrierte Nutzer]
    • 131.633 [Links nur für registrierte Nutzer]
    • 105 [Links nur für registrierte Nutzer]
    • 197 [Links nur für registrierte Nutzer]
    • 15,417 Millionen Paar Stiefel


    Der größte Teil der Lieferung kam aber nicht in Form von Waffen, sondern in Form von Nahrungsmitteln, Rohstoffen, Maschinen und Industrieausrüstungen. An Rohstoffen und Lebensmitteln erhielt die Sowjetunion u. a

    • 4,062 Millionen Tonnen Lebensmittel
    • 2,54 Millionen Tonnen [Links nur für registrierte Nutzer]
    • 728.000 Tonnen [Links nur für registrierte Nutzer]
    • 764.000 Tonnen Chemikalien
    • 2,42 Millionen Tonnen Petrochemikalien

    An sonstigen Materialien wurde u. a. geliefert:[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]

    • 77.900 Geländewagen [Links nur für registrierte Nutzer] („Jeep“)
    • 151.000 leichte Transportfahrzeuge
    • 200.000 [Links nur für registrierte Nutzer]-Lastkraftwagen
    • 1,5 Millionen Kilometer Telefonkabel
    • 35.000 Funkstationen
    • 380.000 Feldtelefone
    • 30 % aller Reifen
    • 56 % aller Schienen
    • 1/3 aller Sprengstoffe[Links nur für registrierte Nutzer]
    • 1900 Lokomotiven (Eigenproduktion 932 Loks)


    1942 machten die Lend-Lease-Lieferungen 5 % des sowjetischen [Links nur für registrierte Nutzer] aus, und 1943/44 10 %.[Links nur für registrierte Nutzer] Eine Besonderheit war, dass die Amerikaner 90 Prozent des gesamten [Links nur für registrierte Nutzer] Flugbenzins der Alliierten lieferten und 58 Prozent des gesamten hochoktanigen Treibstoffs der Sowjetunion. Ohne diese Treibstoffe waren leistungsfähige Flugzeuge nicht zu betreiben. Stalin äußerte auf der [Links nur für registrierte Nutzer]:
    „Dies ist ein Krieg der Motoren und der [Links nur für registrierte Nutzer]. Ich erhebe mein Glas auf die amerikanische Autoindustrie und die amerikanische Ölindustrie.“[Links nur für registrierte Nutzer]
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  9. #99
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

    1917 hat sich die russ. Armee wegen Hunger aufgelöst, die Soldaten packten ihren Krempel zusammen und gingen nach hause. Das konnte geschehen weil die Bolschewiken nachhalfen mit Propaganda.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #100
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Der "Balkandurchmarsch" war u.a. wegen Kreta eben kein Durchmarsch. Es war eher Adolfs "Sieg" über die Thermopylen, und hinterher gaben ihm dann die Russen den Rest.
    1. Gehört Kreta nicht zum Balkan
    2. Wurde es trotz einer Überzahl an Verteidigern (soviel zu den "Thermopylen") in weniger als zwei Wochen eingenommen
    3. Bestanden Dreiviertel der Verteidiger aus Anglos

    Wenn du tatsächlich glaubst dass Kreta den Kriegsausgang entschieden hat leidest du an einer sehr verzehrten Wahrnehmung.
    Geändert von Gero (12.01.2022 um 17:45 Uhr)
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

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