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Thema: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

  1. #31
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Das Talmudjudentum hat sich, wie ich oben erwähnte, mit Ketzertum gegen das ursprüngliche Judentum durchgesetzt. Die Matrilinearität ist gemessen am traditionellen Judentum ein Form des Ketzertums. Ob sie tatsächlich im Zusammenhang mit Hadrians Beschneidungsgebot zusammenhängt, darüber streiten sich die Gelehrten, ebenso wie sie sich über die Auslegung der Thora streiten, weshalb der Talmud entstand. Strömungen des Judentums lehnen den Talmud ab, andere gar, wie ebenfalls erwähnt, die Bücher der Propheten des AT.

    Nach der Zerstörung des Tempels hatten die Juden mit Erlaubnis der Römer ihren Sanhedrin in Javne, die Zerstörung des Tempels war zwar ein einschneidendes, jedoch kein katastrophales Ereignis für die Juden. Viele Diasporajuden waren zudem froh, keine Tempelsteuer mehr bezahlen zu müssen.
    Der Tempel- und Opferdienst war zentrales Kultgeschehen der jüdischen Religion, die erneute Zerstörung des Tempels kam einer endgültigen Verwerfung gleich, die Priesterschaft war nunmehr arbeitslos, auch der Sanhedrin stand ohne Oberpriester da. Freilich blieben Volk und Religiosität erhalten, aber ohne zentrale Kultstätte war Gott verstummt und direkter Kontakt und Sühne nicht mehr möglich. Der Talmudismus wurde zum logischen Ersatz, weil Gottes Gnade in einer Gesetzesreligion nur noch durch Steigerung von Regeln und Vorschriften erlangt werden konnte, für die nunmehr ausschließlich die Schriften und ihre Auslegungen zur Verfügung standen, denn auch die Hoffnung auf einen Messias, der die Katastrophe heilt, hatte sich nicht erfüllt (Bar Kochba).
    Ex septentrione lux

  2. #32
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Ein Muslim kann ein Türke sein, ein Araber, ein Palästinenser, ein Afghane, ein was weiß ich. Ein Christ kann ein US-Amerikaner sein, ein Deutscher, ein Kiwi, ein was weiß ich. Ein Jude kann ein Jude sein, sonst nichts, egal welche Staatsbürgerschaft er im Pass herumträgt. Ein Jude ist Angehöriger einer Religion UND genau 1 Volkes. Das macht den hauptsächlichen Unterschied.

    Ansonsten sind diese ganzen monotheistischen Religionen ganz erschreckend ähnlich. Im Dunkeln nicht zu unterscheiden. Im Hellen ein bisschen andere Farbe in den Gewändern und der Sprache. Mehr Unterschied ist nicht. Dazu gibts aber schon eine Menge Stränge. ich bin nicht sicher, wie sinnvoll es ist, schon wieder einen neuen Strang aufzumachen, der ja doch wieder im Üblichen endet.
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  3. #33
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Ein Jude ist Angehöriger einer Religion UND genau 1 Volkes.
    Nun, Bärbel Schäfer ist Deutsche mosaischen Glaubens. Aber lassen wir das.
    Wenn der Sohn einer polnischen Jüdin Würdenträger der Römisch-Katholischen Kirche wird, Bischof, Kardinal oder gar Papst, wie sieht es denn dann aus?
    Ist er dann Volksgenosse eines Angehörigen der Negerstämme, die in Afrika dem Judentum frönen? Nun zumindest ist er nicht deren Glaubensgenosse!

    Wenn Sie nun behaupten, der Sohn einer polnischen Jüdin, deren Urmutter als Haremsdame eines türkischen Khans zum Judentum kam, wäre ein Volks- oder gar Rassengenosse eines z.B. abessinischen Negers, haben Sie etwas Falsches gelesen.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  4. #34
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Der Tempel- und Opferdienst war zentrales Kultgeschehen der jüdischen Religion, die erneute Zerstörung des Tempels kam einer endgültigen Verwerfung gleich, die Priesterschaft war nunmehr arbeitslos, auch der Sanhedrin stand ohne Oberpriester da. Freilich blieben Volk und Religiosität erhalten, aber ohne zentrale Kultstätte war Gott verstummt und direkter Kontakt und Sühne nicht mehr möglich. Der Talmudismus wurde zum logischen Ersatz, weil Gottes Gnade in einer Gesetzesreligion nur noch durch Steigerung von Regeln und Vorschriften erlangt werden konnte, für die nunmehr ausschließlich die Schriften und ihre Auslegungen zur Verfügung standen, denn auch die Hoffnung auf einen Messias, der die Katastrophe heilt, hatte sich nicht erfüllt (Bar Kochba).
    Nun, das Judentum hat das Babylonische Exil überstanden und die Verwerfungen nach dem Fall Jerusalems durch Rom waren kaum mit dem Fall durch die Babylonier zu vergleichen. Das Judentum in Palästina blieb intakt, auch ohne Tempel. Jüdische Aufstände hat es in Palästina immer gegeben, und selbst nach dem Bar Kochba Aufstand musste der Sanhedrin lediglich umziehen. Aus dem Hohepriester wurde der Patriarch, bis Byzanz dem Sanhedrin ein Ende setzte, aus religiösen Motiven.
    Die Geschichtsschreibung bzw.Deutung zeichnet ein Horrorszenario aus religiösen Gründen. Wie konnte ein Patriach und ein Sanhedrin denn im Heiligen Land noch existieren, nach zwei grossen jüdischen Aufständen, wenn angeblich die Römer alle Juden, sogar bis Germanien verschleppt haben?
    Schon zu Jesu Zeiten war ausserdem die Diaspora grösser als die jüdische Bevölkerung in Palästina. Viele alexandrinische Juden sahen im Tempelkult ein Ärgernis und in der Tempelsteuer eine Last, wenn man Flavius Josephus Glauben schenkt.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  5. #35
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Ein Muslim kann ein Türke sein, ein Araber, ein Palästinenser, ein Afghane, ein was weiß ich. Ein Christ kann ein US-Amerikaner sein, ein Deutscher, ein Kiwi, ein was weiß ich. Ein Jude kann ein Jude sein, sonst nichts, egal welche Staatsbürgerschaft er im Pass herumträgt. Ein Jude ist Angehöriger einer Religion UND genau 1 Volkes. Das macht den hauptsächlichen Unterschied.

    Ansonsten sind diese ganzen monotheistischen Religionen ganz erschreckend ähnlich. Im Dunkeln nicht zu unterscheiden. Im Hellen ein bisschen andere Farbe in den Gewändern und der Sprache. Mehr Unterschied ist nicht. Dazu gibts aber schon eine Menge Stränge. ich bin nicht sicher, wie sinnvoll es ist, schon wieder einen neuen Strang aufzumachen, der ja doch wieder im Üblichen endet.
    DAS ist mal zu 100% richtig, wobei meiner Meinung nach das Christentum nur eine Pseudoreligion des Judentums ist, um die jüdische Weltsicht und Geschichte der übrigen Menschheit über zu helfen, da das Judentum als "auserwähltes Volk" ja nicht missionieren kann und darf.
    Der Islam ist eine bösartige Entartung der beiden anderen Religionen, die man nicht auf der Rechnung hatte. Da ist was schief gelaufen. Aber wer weiß, wozu diese Nummer nun nützlich und nötig ist. Der Islam eignet sich jedenfalls prima als Kriegerreligion und um Völker mal so richtig zu kujonieren...

  6. #36
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von Dirty Fischer Beitrag anzeigen
    DAS ist mal zu 100% richtig, wobei meiner Meinung nach das Christentum nur eine Pseudoreligion des Judentums ist, um die jüdische Weltsicht und Geschichte der übrigen Menschheit über zu helfen, da das Judentum als "auserwähltes Volk" ja nicht missionieren kann und darf.
    ...
    Schau einer an, was die Volksbildung für Verwirrung sorgen kann!
    Sowohl in Palästina wie auch anderswo, besonders in Ägypten und in Babylon wurden freiwillig wie auch unfreiwillig Proselyten gemacht. Es traten ganze Völker zum Judentum über, da braucht man nicht einmal die Chasarensuppe neu aufzukochen.

    Eben jener Izates war es auch, der mit seiner Mutter Helena aus politischen Gründen (Proselytenwerbung) den Übertritt zum Judentum vollzog. Das Königshaus unterstützte die palästinischen Juden finanziell und entsandte während des Römischen Krieges sogar Truppen. Monobazos und Helena finden in der Mischna daher häufig Erwähnung und werden ihrer Frömmigkeit wegen gerühmt.
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    Und wenn das Herrscherhaus konvertierte, dann wurden grosse Teile der Bevölkerung dem Judentum zugeführt. So wurden auch Araber judaisiert, die scharf gegen die christlichen Araber vorgingen.

    Yusuf Asʾar Yathʾar kam durch einen Putsch an die Macht. Er betonte wohl seinen jüdischen Glauben (die Herrscher Himyars waren Ende des 4. Jahrhunderts zum Judentum konvertiert), um eine unabhängige Stellung zwischen den Großmächten Ostrom, Persien und Aksum zu wahren.

    Schon kurz nach seinem Herrschaftsantritt ging Yusuf Asʾar Yathʾar gegen die himyarischen Christen, die in Himyar lebenden Äthiopier und die arabischen Stämme, die mit Äthiopien sympathisierten, vor. Hintergrund war die Verfolgung von Juden durch die Äthiopier und himyarischen Christen.[7] Der erste Angriff Yusuf Asʾar Yathʾars richtete sich gegen die himyarische Hauptstadt Zafar. Yusuf tötete die dort lebenden Äthiopier und setzte die dortige Kirche in Brand.[8] Danach griff er die himyarischen Christen und Äthiopier der Tihama an und setzte die Kirche des dort siedelnden arabischen Stammes der Aschʿarān in Brand.
    […]
    Um die gleiche Zeit ließ er die Stadt Nadschran belagern, die ein wichtiges Zentrum des südarabischen Christentums war, und richtete unter den dortigen Christen ein Massaker an. Auch im Hadramaut und in Ma'rib ließ er Christen verfolgen.

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    Vor diesem Hintergrund wird der Islam verständlich, der den Arabern ein einheitliche Religion gab, da eben zu Mohammeds Zeiten die Erinnerung an die Massaker noch präsent waren.

    Die Opfer des Massakers von Nadschran werden heute noch von der Koptischen Kirche als Märtyrer geehrt.
    Geändert von mabac (05.01.2022 um 04:40 Uhr)
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  7. #37
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Nun, Bärbel Schäfer ist Deutsche mosaischen Glaubens. Aber lassen wir das.
    Wenn der Sohn einer polnischen Jüdin Würdenträger der Römisch-Katholischen Kirche wird, Bischof, Kardinal oder gar Papst, wie sieht es denn dann aus?
    Ist er dann Volksgenosse eines Angehörigen der Negerstämme, die in Afrika dem Judentum frönen? Nun zumindest ist er nicht deren Glaubensgenosse!

    Wenn Sie nun behaupten, der Sohn einer polnischen Jüdin, deren Urmutter als Haremsdame eines türkischen Khans zum Judentum kam, wäre ein Volks- oder gar Rassengenosse eines z.B. abessinischen Negers, haben Sie etwas Falsches gelesen.
    Dem jüdischen Glauben zu entrinnen ist einfach und war zu gewissen Zeiten direkt jüdischer Volkssport. Umgekehrt ist es deutlich schwieriger, denn anders als Christen und Muselmanen nehmen die Juden ihren Glauben sehr ernst. Vom "Chueta" wieder zum Juden zu werden ist ein hartes Stück Arbeit, auch wenn man wie in Spanien einen eifrigen Tutor zur Seite bekommt.

    Mit "Rassen" hat das alles nichts zu tun. Dieser Begriff ist für mich veraltet, ich verwende ihn nicht (mehr).
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  8. #38
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Nun, das Judentum hat das Babylonische Exil überstanden und die Verwerfungen nach dem Fall Jerusalems durch Rom waren kaum mit dem Fall durch die Babylonier zu vergleichen. Das Judentum in Palästina blieb intakt, auch ohne Tempel. Jüdische Aufstände hat es in Palästina immer gegeben, und selbst nach dem Bar Kochba Aufstand musste der Sanhedrin lediglich umziehen. Aus dem Hohepriester wurde der Patriarch, bis Byzanz dem Sanhedrin ein Ende setzte, aus religiösen Motiven.
    Die Geschichtsschreibung bzw.Deutung zeichnet ein Horrorszenario aus religiösen Gründen. Wie konnte ein Patriach und ein Sanhedrin denn im Heiligen Land noch existieren, nach zwei grossen jüdischen Aufständen, wenn angeblich die Römer alle Juden, sogar bis Germanien verschleppt haben?
    Schon zu Jesu Zeiten war ausserdem die Diaspora grösser als die jüdische Bevölkerung in Palästina. Viele alexandrinische Juden sahen im Tempelkult ein Ärgernis und in der Tempelsteuer eine Last, wenn man Flavius Josephus Glauben schenkt.
    Die Wiederholung, die Tempelsteuer sei in der Diaspora unbeliebt gewesen oder der Umstand einer weit verstreuten Diaspora, ist natürlich kein Kriterium für Akzeptanz und Struktur der Religion. Auch der Verweis auf das Überleben des Judentums während des Babylonischen Exils sticht aus meiner Sicht nicht (ich beziehe mich hier vor allem auf Eduard Meyer), denn in der Genese des Judentums war das Babylonische Exil keine "Durchgangsstation", sondern dort erst hat sich das eigentliche, geistliche Judentum, wie es dann nach der Rückkehr zur Geltung kam, vorbereitet, gesammelt und geformt.

    Insofern greift auch die Diskussion, was "originales" Judentum sei und was nach deiner Auffassung "Ketzerei", zu kurz, denn diese Genese unterlag einem ständigen Wandel, Konflikten und Einflüssen (siehe allein Zoroastrismus und Hellenismus, also Kultur, Philosophie und Religion der jeweiligen dominanten "Sieger"). Die Vorstellung, es habe ein aus sich selbst heraus entstandenes, autarkes Judentum gegeben, das später durch Häretiker verfälscht worden sei, ist imo realitätsfremd.

    Daß die Hebräer vollständig aus Palästina vertrieben worden seien, habe ich gar nicht behauptet, aber jedenfalls war das geistliche und religiöse Zentrum zerstört und einen Exodus gab es schon durch die Aufstände. Die Juden waren in der Folge nicht nur ein Volk ohne Land, sondern auch ein Volk ohne von Gott legitimiertes religiöses Zentrum. Daß ein Volk ohne Land an sich schon zum Untergang verurteilt ist, und die jüdischen Strategien, diesem Untergang zu entgehen, ist ein anderes Thema.

    In der Folge gab es jedenfalls einen - eigentlich von niemandem bestrittenen - Bedeutungsverlust der jüdischen Religion und sie versank in den folgenden Jahrhunderten im geschichtlichen Dunkel, falls ihre Vertreter nicht gerade als Feindbild herhalten mußten oder Einzelne hervortraten (Maimonides war Philosoph!). Das Talmudjudentum ist Ausdruck einer Abkehr von der Welt flankiert vom Abdriften ins Mystische (Geheimlehren), das Ostjudentum ein Sonderfall.

    Erst in der beginnenden Moderne gab es durch das Aufstreben der Ostjuden (die mit den palästinensischen wenig zu tun haben) ein "Revival" des Judentums - allerdings eher im pseudovölkisch-identitären als im religiösen Sinne. Das ist ja auch der Grund, warum wir uns damit befassen.
    Ex septentrione lux

  9. #39
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Ja da müssen wir wohl alle erst mal nachschauen.

    Aber wer suchet, der findet.

    Oder nicht.
    Wenn Dich das Thema interessiert, dann rege Dich doch auch mal ein bißchen - außer Spott für alle und alberne Kurzkommentare weißt Du auch nicht viel beizutragen.

    Wenn das Forum nicht mehr Wissenswertes vermitteln soll, dann kann man es in Frotzelforum umbenennen - aber gerade die Vermittlung der verschiedensten Art von Wissen sollte es meiner Meinung nach zeigen und das zieht auch die Menschen an - und gibt auch Jedem was - Foren gibt es wie Sand am Meer - aber bei manchen ist jede Minute Lebenszeitverschwendung - gerade weil hier im Forum viele Themen aufgegriffen werden - man sieht es am Klick der Leser, die sich dafür interessieren, auch wenn sie nicht schreiben, daß es interessiert und sich Interessenten auch weiter informieren.

    Mir persönlich gibt Gefrotzel und gegenseitiges Angreifen der Persönlichkeit überhaupt nichts - es bringt weder mich noch andere im Wissen vorwärts - man sieht es auch an mancher Rateshow - wie wenig manche Leute wissen - Elton hat sogar letztens nicht mal das Märchen erkannt - ein Volksgut - und er hat sicher nie seinen Kindern Märchen vorgelesen - hier - in den Sendungen zeigt sich, wer sich wirklich für mich als nur für die eigene Nasenspitze interessiert.

    Das ist meine Meinung zu den albernen Auslassungen, wenn andere nichts weiter wissen, als andere Personen anzugreifen und damit zu zeigen, daß sie sich für ein Thema nicht interessieren - es geht nur ums Aufregen.

    Ist diesen Leuten denn die Zeit nicht zu schaden ?

    Ich freue mich über jeden Teilnehmer, der Wissen vermittelt und wenn auch nicht immer die User im Forum danach greifen, doch weiß man, wenn man über google nach einem Thema sucht, daß das Politikforen dort sehr präsent ist. Und es gibt sehr kluge Leute, die mal anklicken, und sich informieren, worüber diskutiert wird und sich daraus auch einiges an Material oder Literarturhinweise entnehmen können.

    Und ich bin es oftmals leid, überhaupt auf solche Angriffe zu reagieren.

    Es bringt mir nichts und anderes nichts - und Hinweise dieser Art gab es schon einige.

    Der Standard, das Niveau eines Forums zeichnet sich durch die Unterhaltung aus - welche gesellschaftliche Aussagen von einem Teil der Bürger kommt, die noch mitdenken wollen - die sich noch Gedanken über Gott und die Welt machen - können - dürfen - sollen - wollen - und das finde ich gut.

    Das hat mich auch über 7 Jahre hier gehalten.

    Punkt !

  10. #40
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Wenn Dich das Thema interessiert, dann rege Dich doch auch mal ein bißchen - außer Spott für alle und alberne Kurzkommentare weißt Du auch nicht viel beizutragen.

    Wenn das Forum nicht mehr Wissenswertes vermitteln soll, dann kann man es in Frotzelforum umbenennen - aber gerade die Vermittlung der verschiedensten Art von Wissen sollte es meiner Meinung nach zeigen und das zieht auch die Menschen an - und gibt auch Jedem was - Foren gibt es wie Sand am Meer - aber bei manchen ist jede Minute Lebenszeitverschwendung - gerade weil hier im Forum viele Themen aufgegriffen werden - man sieht es am Klick der Leser, die sich dafür interessieren, auch wenn sie nicht schreiben, daß es interessiert und sich Interessenten auch weiter informieren.

    Mir persönlich gibt Gefrotzel und gegenseitiges Angreifen der Persönlichkeit überhaupt nichts - es bringt weder mich noch andere im Wissen vorwärts - man sieht es auch an mancher Rateshow - wie wenig manche Leute wissen - Elton hat sogar letztens nicht mal das Märchen erkannt - ein Volksgut - und er hat sicher nie seinen Kindern Märchen vorgelesen - hier - in den Sendungen zeigt sich, wer sich wirklich für mich als nur für die eigene Nasenspitze interessiert.

    Das ist meine Meinung zu den albernen Auslassungen, wenn andere nichts weiter wissen, als andere Personen anzugreifen und damit zu zeigen, daß sie sich für ein Thema nicht interessieren - es geht nur ums Aufregen.

    Ist diesen Leuten denn die Zeit nicht zu schaden ?

    Ich freue mich über jeden Teilnehmer, der Wissen vermittelt und wenn auch nicht immer die User im Forum danach greifen, doch weiß man, wenn man über google nach einem Thema sucht, daß das Politikforen dort sehr präsent ist. Und es gibt sehr kluge Leute, die mal anklicken, und sich informieren, worüber diskutiert wird und sich daraus auch einiges an Material oder Literarturhinweise entnehmen können.

    Und ich bin es oftmals leid, überhaupt auf solche Angriffe zu reagieren.

    Es bringt mir nichts und anderes nichts - und Hinweise dieser Art gab es schon einige.

    Der Standard, das Niveau eines Forums zeichnet sich durch die Unterhaltung aus - welche gesellschaftliche Aussagen von einem Teil der Bürger kommt, die noch mitdenken wollen - die sich noch Gedanken über Gott und die Welt machen - können - dürfen - sollen - wollen - und das finde ich gut.

    Das hat mich auch über 7 Jahre hier gehalten.

    Punkt !
    Anstatt Dich hier wieder einmal persönlich auszurotzen, hättest Du auch googeln können, um Deine Aussage zu belegen, so wie Du es mir geraten hast. Du hast eine meines Erachtens faktenwidrige Behauptung aufgestellt. Ich habe normal nachgefragt. Du hast mich daraufhin persönlich angerotzt und gesagt googel halt. Gefunden habe ich nichts. Jetzt rotzt Du schon wieder persönlich.

    Ist das Deine Wissensvermittlung? Ist das Dein Niveau? Auf Nachfrage losrotzen?

    Ist schon Scheisse, gell, wenn man Blödsinn schreibt und dabei ertappt wird. Da hilft dann nur noch ad personam loszulegen und Angriffe zu erfinden, die es für jeden nachlesbar gar nicht gab.

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