Mein Gott, Du bist ja richtig "verliebt" oder "vernarrt" in die Hamas-Bewegung - man liest aber auch von Betrug und man weiß, wenn die Hamas auf sozial machen, dann haben sie im Sinn, die Leute auf ihre Seite zu ziehen - ich halte sie für gefährlich - und sie treibt die Jugendlichen, die sie braucht auch dazu an, gegen Israel aggressiv zu sein.
Ich kann gar nicht glauben, daß Du Christ bist - kommt mir seltsam vor.
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Die Hamas machen doch nichts ohne Hintergedanken.Einer der wichtigsten Geldgeber und ausländischen Verbündeten für die Hamas ist Katar. Der Emir besuchte 2012 als erstes Staatsoberhaupt überhaupt die Hamas-Führung in Gaza. Der kleine Golfstaat hat bislang mehr als 1,5 Milliarden Euro überwiesen. [Links nur für registrierte Nutzer], dass Katar wie mehrere andere arabische Staaten dem [Links nur für registrierte Nutzer] beitritt und diplomatische Beziehungen zu Israel aufnimmt.
Ein weiterer wichtiger Verbündeter der Hamas ist die Türkei. Noch unmittelbar vor der jüngsten Raketenangriffen der Hamas hatte Präsident Recep Tayyip Erdogan dem politischen Kopf der Hamas, Ismail Hanijeh, im Gespräch seine Unterstützung zugesagt.
Hinzu kommen eine Reihe nichtstaatlicher Initiativen und Vereine, so auch aus Deutschland. Laut dem [Links nur für registrierte Nutzer] gehen die hier von Hamas-nahen Vereinen gesammelten Spenden in die Millionen.
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Wie der Iran die Hamas unterstützt
Im abgeriegelten Gazastreifen nutzen Hamas und andere Gruppen Know-how aus dem Iran für Angriffe auf Israel. Verbale Unterstützung erhalten sie obendrein.
Wenn`s politisch ist, hat es immer Hintergründe.Iranische Drohnen vom Typ "Ababil" und "Qasef" dienen der Hamas und anderen islamistischen Organisationen in dem abgesperrten Küstenstreifen offenbar als Vorlage für das eigene Modell. Alles deute darauf hin, dass der Iran die Hamas weiterhin unterstützt, sagt Hugh Lovatt vom Think Tank "European Council on Foreign Relations". "Diese Hilfe dürfte inzwischen vor allem über den Transfer von militärtechnischer Expertise laufen." Der Grund: Die Sperrung von Schmugglertunneln durch Ägypten schon seit 2014 und die Normalisierung der Beziehungen zwischen dem Sudan und Israel im vergangenen Jahr. "In welchem Maß und über welche Routen der Schmuggel jetzt noch läuft, lässt sich nicht eindeutig bestimmen", sagt Hugh Lovatt.