Dieses System tötet - This system kills!

[frundsberg]

Wie groß der Druck auf Ärzte und selbst Geschäftsführer vom Krankenhäusern zur Massenimpfung ist, mag das folgende tragische Beispiel zeigen: Am Di, 2.11.2021, erhielt der Geschäftsführer vom Fleminger Krankenhaus in Chemnitz. Dr. Thomas Jendges (55), einen Anruf vom Bürgermeister seines Ortes höchstpersönlich (s.u). Diesem sei zu Ohren gekommen, dass Dr. Jendges jeden einzelnen Patienten, der ins Krankenhaus kam, um sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, in gebotener und juristisch völlig stimmiger Weise über die Nebenwirkungen, lebenslange Schäden und sogar Todesfolgen von Impfungen hingewiesen hat. Die Folge war, dass die Quote der Impfung an diesem Krankenhaus gegen null tendierte. Der Bürgermeister verlangte daraufhin von diesem verantwortungsvollen Arzt, seine Aufklärung sofort einzustellen und die impfwilligen Patienten nach Unterzeichnung ihrer Impferlaubnis ohne Aufklärung zur impfen.

WOLLTE DEN ARZT ZUM BRUCH DESSEN AUFKLÄRUNGSPFLICHT ZWINGEN



Oberbürgermeister, Sven Schulze (50) SPD, wahrscheinlich Freimaurer

Dr. Jendges sagte im Gespräch mit diesem Bürgermeister, dass die Impfungen mit seinem ärztlichen Ethos unvereinbar sein und er das Impfen mit experimentellen tödlichen COVID-19 Impfstoffen an der Bevölkerung verurteile. Denn in Wirklichkeit handelt es sich bei diesen Impfungen um einen Bio-Kampfstoff, den man als heilenden COVID-19 Impfstoff tarnte. Es sei Völkermord und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, was hier an der Bevölkerung durchgeführt werde.
Doch der Bürgermeister drohte Dr. Jendges mit dessen Kündigung, wenn er im Krankenhaus Impfungen an Patienten nicht sofort durchführen sollte.

[Merkelraute]

Wie groß der Druck auf Ärzte und selbst Geschäftsführer vom Krankenhäusern zur Massenimpfung ist, mag das folgende tragische Beispiel zeigen: Am Di, 2.11.2021, erhielt der Geschäftsführer vom Fleminger Krankenhaus in Chemnitz. Dr. Thomas Jendges (55), einen Anruf vom Bürgermeister seines Ortes höchstpersönlich (s.u). Diesem sei zu Ohren gekommen, dass Dr. Jendges jeden einzelnen Patienten, der ins Krankenhaus kam, um sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, in gebotener und juristisch völlig stimmiger Weise über die Nebenwirkungen, lebenslange Schäden und sogar Todesfolgen von Impfungen hingewiesen hat. Die Folge war, dass die Quote der Impfung an diesem Krankenhaus gegen null tendierte. Der Bürgermeister verlangte daraufhin von diesem verantwortungsvollen Arzt, seine Aufklärung sofort einzustellen und die impfwilligen Patienten nach Unterzeichnung ihrer Impferlaubnis ohne Aufklärung zur impfen.

WOLLTE DEN ARZT ZUM BRUCH DESSEN AUFKLÄRUNGSPFLICHT ZWINGEN



Oberbürgermeister, Sven Schulze (50) SPD, wahrscheinlich Freimaurer

Dr. Jendges sagte im Gespräch mit diesem Bürgermeister, dass die Impfungen mit seinem ärztlichen Ethos unvereinbar sein und er das Impfen mit experimentellen tödlichen COVID-19 Impfstoffen an der Bevölkerung verurteile. Denn in Wirklichkeit handelt es sich bei diesen Impfungen um einen Bio-Kampfstoff, den man als heilenden COVID-19 Impfstoff tarnte. Es sei Völkermord und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, was hier an der Bevölkerung durchgeführt werde.
Doch der Bürgermeister drohte Dr. Jendges mit dessen Kündigung, wenn er im Krankenhaus Impfungen an Patienten nicht sofort durchführen sollte.

Der SPD Mann sieht wie ein Gläubiger der Gentherapiesekte aus.

[frundsberg]

Der SPD Mann sieht wie ein Gläubiger der Gentherapiesekte aus.

Ein dicklicher "Totschläger". Er hat wahrscheinlich einen ehrenwerten Mann und Arzt in den Tod getrieben. Oder schlimmeres.

[-jmw-]

Wäre eine Kündigung da nicht der üblichere Weg gewesen?

[Neben der Spur]

Irgendwo war diese Story hier im
Forum schon Thema im Herbst 2021.

Sollte der Bürgermeister persönlich
Psychischen Druck ausgeübt haben,
muss das Telefongespräch schriftlich
festgehalten worden sein.

Anderseits gäbe es keine Beweise,
sondern nur Behauptungen.

Im Grunde kann ich mir nicht vorstellen,
daß ein Medizinischer Laie es sich anmaßen
würde, einem Arzt Vorschriften machen zu wollen.

[frundsberg]

Irgendwo war diese Story hier im
Forum schon Thema im Herbst 2021.

Sollte der Bürgermeister persönlich
Psychischen Druck ausgeübt haben,
muss das Telefongespräch schriftlich
festgehalten worden sein.

Anderseits gäbe es keine Beweise,
sondern nur Behauptungen.

Im Grunde kann ich mir nicht vorstellen,
daß ein Medizinischer Laie es sich anmaßen
würde, einem Arzt Vorschriften machen zu wollen.

Nana.... Dämokraten, oftmals Freimaurer und ewige Diener Israels und des Zentralrats in D., machen jedem klar, welche Optionen sie haben. Wer nicht "mitspielt" fliegt.
Möglicherweise hat sich der Dr. gar nicht "selbst umgebracht". Er wäre nicht der Erste und wird nicht der Letzte sein.

[Doppelstern]

Wie groß der Druck auf Ärzte und selbst Geschäftsführer vom Krankenhäusern zur Massenimpfung ist, mag das folgende tragische Beispiel zeigen: Am Di, 2.11.2021, erhielt der Geschäftsführer vom Fleminger Krankenhaus in Chemnitz. Dr. Thomas Jendges (55), einen Anruf vom Bürgermeister seines Ortes höchstpersönlich (s.u). Diesem sei zu Ohren gekommen, dass Dr. Jendges jeden einzelnen Patienten, der ins Krankenhaus kam, um sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, in gebotener und juristisch völlig stimmiger Weise über die Nebenwirkungen, lebenslange Schäden und sogar Todesfolgen von Impfungen hingewiesen hat. Die Folge war, dass die Quote der Impfung an diesem Krankenhaus gegen null tendierte. Der Bürgermeister verlangte daraufhin von diesem verantwortungsvollen Arzt, seine Aufklärung sofort einzustellen und die impfwilligen Patienten nach Unterzeichnung ihrer Impferlaubnis ohne Aufklärung zur impfen.

WOLLTE DEN ARZT ZUM BRUCH DESSEN AUFKLÄRUNGSPFLICHT ZWINGEN



Oberbürgermeister, Sven Schulze (50) SPD, wahrscheinlich Freimaurer

Dr. Jendges sagte im Gespräch mit diesem Bürgermeister, dass die Impfungen mit seinem ärztlichen Ethos unvereinbar sein und er das Impfen mit experimentellen tödlichen COVID-19 Impfstoffen an der Bevölkerung verurteile. Denn in Wirklichkeit handelt es sich bei diesen Impfungen um einen Bio-Kampfstoff, den man als heilenden COVID-19 Impfstoff tarnte. Es sei Völkermord und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, was hier an der Bevölkerung durchgeführt werde.
Doch der Bürgermeister drohte Dr. Jendges mit dessen Kündigung, wenn er im Krankenhaus Impfungen an Patienten nicht sofort durchführen sollte.

Wenn man aber von sich weiß, daß man labil ist und man die nun folgende Hexenjagd niemals durchstehen würde, wenn so ein Dickerchen eine feiste Lippe riskiert, dann sollte man gar nicht erst so eine Aufklärungskampagne starten. Dann sollte man erst genügend Leute mit Kompetenz und mit Entscheidungsmacht auf seine Seite ziehen.

Außerdem hat man als Klinikchef doch ganz andere Möglichkeiten aus dem Leben zu scheiden, von daher denke ich er wurde zu diesem Schritt getrieben.

[brain freeze]

Zitat: "Dr. Jendges sagte im Gespräch mit diesem Bürgermeister, dass die Impfungen mit seinem ärztlichen Ethos unvereinbar sein und er das Impfen mit experimentellen tödlichen COVID-19 Impfstoffen an der Bevölkerung verurteile."

Problem ist, daß Jendges kein Arzt, sondern als Geschäftsführer der Klinik Diplom-Ingenier und promovierter Volkswirtschaftler war.
[Links nur für registrierte Nutzer]

Solche Propaganda-Fails schaden der Sache eher ...

[autochthon]

Irgendwo war diese Story hier im
Forum schon Thema im Herbst 2021.

Sollte der Bürgermeister persönlich
Psychischen Druck ausgeübt haben,
muss das Telefongespräch schriftlich
festgehalten worden sein.

Anderseits gäbe es keine Beweise,
sondern nur Behauptungen.

Im Grunde kann ich mir nicht vorstellen,
daß ein Medizinischer Laie es sich anmaßen
würde, einem Arzt Vorschriften machen zu wollen.

Ganz richtig.
Thema gibt es schon. Aber dem Reichspropagandaminister frundsberg war wieder nach Agitprop.

[frundsberg]

Wenn man aber von sich weiß, daß man labil ist und man die nun folgende Hexenjagd niemals durchstehen würde, wenn so ein Dickerchen eine feiste Lippe riskiert, dann sollte man gar nicht erst so eine Aufklärungskampagne starten. Dann sollte man erst genügend Leute mit Kompetenz und mit Entscheidungsmacht auf seine Seite ziehen.

Außerdem hat man als Klinikchef doch ganz andere Möglichkeiten aus dem Leben zu scheiden, von daher denke ich er wurde zu diesem Schritt getrieben.

Hinter dem Dickerchen steht das System mit seiner globalen Allmacht.
Der Arzt vertrat die Interessen und das Wohl des Volkes.
Da wir in einer Dämokratie leben und keine Volksherrschaft haben, sind die Seiten klar.
Volksfeindliches System überpowert Einzelne, die sich dem Wohl der Gemeinschaft verschreiben.
Das ist seit 1945 in der Bundesrepublik Deutschland, der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik und der Republik Österreich Usus.