Christentum in Japan

[Krabat]

Früher war der Kulturimperialismus der zusammen mit der doch agressiven Missionierung vonstatten ging wesentlich ausgeprägter, die Schutz-und Abwehrreaktionen ebenfalls.
Heutzutage ist beides harmlos fast bedeutungslos und es gibt für andere Religionen in Japan nichts zu befürchten solange sie sich friedlich verhalten und keinen theologischen Herrschaftsanspruch erheben....ist halt prinzipiell eine aufgeklärte, sekulare Gesellschaft....

Es gab keine aggressive Missionierung in Japan. Die Kirche kümmerte sich vor allem um Armenhilfe und Bildung. Die japanischen Christen waren bald gebilderter als die anderen. Auch heute noch gibt es viele christliche Bildungseinrichtungen in Japan.

Bildung - ein grosser Unterschied zum Islam, der entweder Krieger oder Parasiten schickt oder erzeugt.

[Krabat]

Wow, das neue Jahr ist da und Du bist noch dümmer geworden. Aber das kann ich schon verstehen, wenn man ein Volk von kurzschwänzigen Vollpfosten, mit Hang zu getragenen Mädchenslips, Selbstmord und Waleschlachten anhimmelt, dann hat man halt einen Schuss.

Sagt einer, der einen kamel- und kinderfickenden Propheten anhimmelt.

Humor hat er ja, unser Kampfmusel.

[-jmw-]

Ich denk mal, da spielt auch eine gute Portion "dosis facit venenum" eine Rolle. Wie hoch ist der Anteil an Nichtjapanern in Japan überhaupt? "According to census statistics in 2018, 97.8% of the population of Japan are Japanese", so Wikipedia. Und der allergrösste Teil davon wiederum sind die Yamato. Läge der (nicht-nord-/west-/ostmittel-europäische) Anteil der Migrationsbevölkerung in der Bundesrepublik bei <2%, dann sähe der Diskurs über Immigration und Integration auch hierzulande anders aus.

Japanern ist ihre Kultur und Lebensart wichtig, will man dort leben muss man sich anpassen. Multikulti ist kein erstrebenswertes Ziel für Japaner, sind halt kluge Köpfe......
Ist man aber bereit sich anzupassen und wirklich zu integrieren, hat man keinerlei Probleme. Das Problem sind selten die Gesellschaften, es sind fast immer die Menschen die in ein anderes Land kommen, sich nicht von ihren kulturellen- und Wertevorstellungen lösen können oder gar meinen das Land müsse ihre Kultur- und Lebensvorstellungen annehmen.

[Kikumon]

Japanern ist ihre Kultur und Lebensart wichtig, will man dort leben muss man sich anpassen. Multikulti ist kein erstrebenswertes Ziel für Japaner, sind halt kluge Köpfe......
Ist man aber bereit sich anzupassen und wirklich zu integrieren, hat man keinerlei Probleme. Das Problem sind selten die Gesellschaften, es sind fast immer die Menschen die in ein anderes Land kommen, sich nicht von ihren kulturellen- und Wertevorstellungen lösen können oder gar meinen das Land müsse ihre Kultur- und Lebensvorstellungen annehmen.

So, wie Du es beschreibst, ist es.

Ich hatte als Deutsche eine wunderbare Zeit in Japan. Das war 1966-1969. Zu der Zeit waren wir praktisch noch Pioniere.

Die Japaner sind ja so gastfreundlich. Besonders Deutsche mögen Sie. Ich wurde ständig eingeladen und habe die tollsten Japaner kennengelernt.

Leider war ich 5 Jahre schon nicht mehr zuhause. Dadurch bekam ich richtig Heimweh. Das extrem schwüle Wetter im Sommer war sehr belastend. Im Winter gab es keine Heizungen. Ich hatte einen Petroleumheizkörper, den ich rumtragen konnte.

Trotzdem: Japaner sind mir sehr sympathisch und heutzutage habe ich "Heimweh nach Japan"

[Differentialgeometer]

Sagt einer, der einen kamel- und kinderfickenden Propheten anhimmelt.

Humor hat er ja, unser Kampfmusel.

Is gut - ihr habt uns da ja den Rang abgelaufen. Soviele Kinder kann man ja gar net finden, um den Katholen da einen vorzumachen.

[Kikumon]

.

Die Japaner haben die JESUITEN rausgeschmissen, weil die denen zu frech wurden.

[Krabat]

Is gut - ihr habt uns da ja den Rang abgelaufen. Soviele Kinder kann man ja gar net finden, um den Katholen da einen vorzumachen.

Oh wie niedlich. Auf meiner Pinwand wurde uns Muselchen schon deutlicher. Da schreibt er mir gerade:

"Geh Deinen Kadaver anbeten, Du streitsüchtiger Drecksack".

[Differentialgeometer]

Oh wie niedlich. Auf meiner Pinwand wurde uns Muselchen schon deutlicher. Da schreibt er mir gerade:

"Geh Deinen Kadaver anbeten, Du streitsüchtiger Drecksack".

Nett sein ist ja bei Dir vergebliche Liebesmühe, Du Kinderficker-Supporter.

[Krabat]

Die Japaner haben die JESUITEN rausgeschmissen, weil die denen zu frech wurden.

Was heisst zu frech? Sie waren einfach zu erfolgreich. Sie haben den Armen geholfen und ihnen Bildung gebracht.

Das störte die herrschende Kaste, die es lieber hatte, wenn die Armen dumm und arm blieben.

[Krabat]

Nett sein ist ja bei Dir vergebliche Liebesmühe, Du Kinderficker-Supporter.

Na jetzt drehste ja langsam auf.

Gib doch mal ein Beispiel wo im Forum ich Kinderficken unterstützt habe.

Das ist nämlich eine Straftat, die Du nachweisen solltest!