Sozialdemokraten sind eine Minderheit. Lediglich 25,7% der Wahlberechtigten haben 2021 die SPD gewählt. Bei rund 60 Millionen Wahlberechtigten in der BRD sind das grad mal 15 Millionen.
Im Dezember sprachen sich laut Statista 31% der Befragten gegen eine Impfpflicht aus. Auch keine Mehrheit aber immerhin mehr als Stimmen pro SPD.
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Bei 31% kann man nicht mehr von einer Minderheit reden. Das ist mehr als die stärkste Kraft in der Opposition des BT.
Im Juli waren doppelt so viele gegen die Impfpflicht. Und noch längst nicht jeder der gegen die Impfpflich ist ist auch ein Impfgegner. An der wachsenden Zustimmung zur Impfpflicht erkennt man dass immer mehr Deutsche genervt sind von den Querdenkern und Esoterikern und Rechtsextremisten die die Impfgegnerszene ausmachen.
Und es gibt auch beim ÖR Leute, die den Betrug nicht mehr mitmachen wollen, allerdings auf Kosten ihres Jobs.
Das war 1933 ebenso, wer nicht mitmarschierte wurde ausgesondert..
Es ist nicht das erste Mal, dass beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk einem Mitarbeiter die tendenziöse Berichterstattung so zur Belastung wird, dass er auspackt. [Links nur für registrierte Nutzer], der 12 Jahre lang beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk tätig war. Er hatte dem SWR Anfang Oktober vorgeworfen, nicht ausgewogen über die Pandemie zu berichten. [Links nur für registrierte Nutzer].
Die Begründung für diese Entlassung hatte einen dissonanten Grundklang: Nicht seine Kritik sei der Grund, sondern das „zerstörte Vertrauensverhältnis“. Eine Sprecherin des SWR kommentierte damals: „Jeder im SWR darf sich frei äußern. Grenzen sind dann erreicht, wenn es nicht um Meinungsäußerung geht, sondern um die gezielte Diskreditierung des Unternehmens und der Kollegen.“
Wir erwähnen das hier, weil man Skambraks zwar beim Zwangsgebührensender entlassen, aber doch nicht mundtot machen konnte. Aktuell berichtet der ehemalige SWR-Mitarbeiter auf [Links nur für registrierte Nutzer] über einen weiteren SWR-Kollegen, der jetzt ebenfalls den Mut aufbrachte, seinem Gewissen zu folgen.
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