Wenn sogar Klaus Kleber Alarm schlägt und den deutschen Dschurnalisten Aktivismus statt Journalismus unterstellt, dann weiß man, dass es wirklich schlimm um die deutschen Medien bestellt sein muss. 2022 wird noch ein riesiger Tsunami medienaktivistischer Scheisse über uns hereinbrechen. Der neue deutsche und migrantische Dschurnalistennachwuchs steht schon in den Startlöchern.
Man meint oft, dass das eine jüngere Erscheinung sei. Dabei hat das schon kurz nach der Wende Fahrt aufgenommen. Weltweit.
"Kill all the white people" (Anfang der 90er), ein sarkastischer Seitenhieb auf die "Alter weisser Mann" Debatte. Wobei ich nicht weiss unter welchem Etikett das damals debattiert wurde.
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Jedenfalls ist das nicht neu und Kleber ist ein Heuchler.
Das mit Klaus Kleber war Hammer hart, aber er sagte es erst, als er seinen Abschied nahm, er kassierte hohe Geldsummen jedes Jahr, brachte also nur Nachrichten, was die Politik wünschte. Also ein Lügen Meer, was man vor 20 Jahren auch wusste.
er hat lange genug mitgemacht. Andere Prominente Ex-Journalisten, sagten das schon vor vielen Jahren
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
In der Tat - hier hatten Handlanger des Großkapitals agiert, als Herrhausen Gedanken äußerte, die genau entgegengesetzt zur Profitgier der Großbanken standen.
Hier blätterte kurz die Farbe eines Systems ab, was sich ansonsten "demokratisch", "freiheitlich" und teilweise sogar "links" gab!
Hier wurde die Fratze des Spätkapitalismus und seiner Mafia Strukturen sichtbar.
Alfred Herrhausen galt als einer der einflussreichsten Manager der Bundesrepublik und zugleich als eine der gefährdetsten Personen des Landes. Er arbeitete seit 1969 bei der Deutschen Bank und wurde 1985 einer von zwei Vorstandsprechern der, ab 1988 führte er die Bank.
Einer breiten Öffentlichkeit wurde Herrhausen in der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre bekannt, als er vorschlug, armen Ländern teilweise ihre Schulden zu erlassen. Die Schuldenkrise der Entwicklungsländer bedrohe den Frieden und die ökonomische Wohlfahrt der gesamten Menschheit, sagte Herrhausen. In der Finanzbranche stießen die Vorschläge auf heftige Kritik. Am Tag nach seiner Ermordung zogen zehntausend Menschen in einem Schweigemarsch durch das Frankfurter Bankenviertel.
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