NZZ - der andere Blick: Der deutsche Kanzler und seine Innenministerin unterschätzen den Islamismus

[Tutsi]

Die NZZ ist genauso eine Sprachhure der NWO wie die BRD "Qualitäts-" medien.
Ein bisschen Scheinopposition bei dem ein oder anderen Thema ändert daran nichts.

Wer nicht mitmacht, wird weg gestoßen und muß doppelt kämpfen, um über die Runden zu kommen. die großen linken Medien machen es wie im Bundestag - die AfD wird behindert, wo sie nur kann - und wie es aussieht, hat man vor, die Kinder bereits - wie in der DDR - von Kind auf zu doktrinieren, wie sie zu denken haben - hatte da letztens was gelesen - man hat es bereits im Schubfach - wahrscheinlich unter Merkels Anleitung.

Das Kind hat zu denken, wie der Staat es im Sinn hat.

Kennt man ja alles.

Und manche stimmen dem auch zu.

[Apart]

Wer nicht mitmacht, wird weg gestoßen und muß doppelt kämpfen, um über die Runden zu kommen. die großen linken Medien machen es wie im Bundestag - die AfD wird behindert, wo sie nur kann - und wie es aussieht, hat man vor, die Kinder bereits - wie in der DDR - von Kind auf zu doktrinieren, wie sie zu denken haben - hatte da letztens was gelesen - man hat es bereits im Schubfach - wahrscheinlich unter Merkels Anleitung.

Das Kind hat zu denken, wie der Staat es im Sinn hat.

Kennt man ja alles.

Und manche stimmen dem auch zu.

Ja, ich schätze aber die Leute, die hinter der NZZ stehen sind eher Täter, als Mitläufer.

[nurmalso2.0]

Das klingt grausam, weil: es leiden die armen Menschen - warum läßt Du gedanklich nicht die Taliban aussterben - die sind doch für diese neue Welt, die da kommt, doch ganz und gar nicht geschaffen.

Wenn "die armen Menschen" bei einer Selektion außen vor gelassen werden, holt das rotgrüne Tollhaus die zu uns.
Die Taliban sind eine Minderheit in Afghanistan, sollen doch die "armen Menschen" die vertreiben, bzw. sich gegenseitig reduzieren.
Allerdings würden sich "die armen Menschen" ohne Taliban im Land dank westlicher Hilfe wieder exorbitant vermehren und noch mehr arbeitslose Moslems würden in der BRD u. Europa "Schutz suchen".

[Tutsi]

Wenn "die armen Menschen" bei einer Selektion außen vor gelassen werden, holt das rotgrüne Tollhaus die zu uns.
Die Taliban sind eine Minderheit in Afghanistan, sollen doch die "armen Menschen" die vertreiben, bzw. sich gegenseitig reduzieren.
Allerdings würden sich "die armen Menschen" ohne Taliban im Land dank westlicher Hilfe wieder exorbitant vermehren und noch mehr arbeitslose Moslems würden in der BRD u. Europa "Schutz suchen".

Passiert doch schon alles.

Ich staune sowieso, wie unsere Medien jetzt dabei sind, die Grünen und Linken schön zu reden - manchmal kommt es mir vor, als würde das ND in manchen linken Zeitungen der BRD herum spuken.

Alles wird schön geredet - unter den Teppich gekehrt und dahingehend verdreht, wie man es eben für die politische Klasse braucht.

Die meisten Bürger, die einfach gestrickt sind, schauen da eh nicht durch und ihnen ist das auch zuviel - sich darüber Gedanken zu machen.

Die DDR hat man ja schließlich auch überstanden und schließlich - man hat halt gelebt und man war soweit zufrieden - redet, wer Wessi ist, doch mal mit den Ossis.

[Tutsi]

Ja, ich schätze aber die Leute, die hinter der NZZ stehen sind eher Täter, als Mitläufer.

Das ist eigentlich etwas, was nicht nur der Kapitalismus in sich trägt - sondern der Sozialismus - genannt Kommunismus - man weiß, der Menschen ohne Vermögen muß arbeiten - um seine Existzenz kämpfen und da muß er ja irgendwo sein Brot erhalten.

Und eigentlich, wenn man auch mal ins ND schaut oder in sozialistische Zeitungen oder kommunistische - und dann vergleicht mit bürgerlichen Zeitungen - der wird merken - es ist immer die pointierte Wortwahl, die Schaffung eines Produkts, daß man Werbung und Meinungsmache und was es noch so alles gibt, die die Leute dazu bringt, sie auf eine Seite zu bringen, die immer demjenigen nutzt, der es schafft, eine große Einflußnahme zu erschaffen.

Das ist so, als wenn man gleichzeitig in einen Krimi, einen Thriller, eine Romanze und einen Horrorbuch und Lyrik und Belletristik schaut und dann entscheiden muß, wem er mehr seine Zuneigung gibt - genauso ist es mit den Zeitungen - man wird erst unterscheiden können, wenn man von vielem weiß und wenn man eigene Erfahrungen hat und wenn man in diesem Wust eine Weile wühlt - und dann versucht, die Wahrheit heraus zu finden.

[Zack1]

Der Islam ist nicht weniger politisch wie das Christentum oder andere Religionen.

Das ist falsch.

Der Islam vereint weltliche und geistliche Macht. Deswegen ist im Islam ein Emir / Kalif der Sollzustand.
In den staatsislamischen Ländern sind die Gesetze vom Islam geleitet / entsprungen / bestimmt.


@Tutsi

Die Medien sind links und vor allem Grün. Muss ich nochmal die Elogen von Spiegel, Stern und ZDF auf Baerbock heraussuchen?

[Tutsi]

Das ist falsch.

Der Islam vereint weltliche und geistliche Macht. Deswegen ist im Islam ein Emir / Kalif der Sollzustand.
In den staatsislamischen Ländern sind die Gesetze vom Islam geleitet / entsprungen / bestimmt.


@Tutsi

Die Medien sind links und vor allem Grün. Muss ich nochmal die Elogen von Spiegel, Stern und ZDF auf Baerbock heraussuchen?

Wer hat die Medien so links und grün gemacht ?

[nurmalso2.0]

Wer hat die Medien so links und grün gemacht ?

Die Frage muss lauten, wer oder wodurch wurden Journalisten zu Linksdeppen?
Das "auf Linie bringen" beginnt in den Schulen, das finale rotgrüne vollsch*** der Gehirne in den Oberstufen. An den Unis erfolgt dann der Feinschliff.

[Bruddler]

Das ist falsch.

Der Islam vereint weltliche und geistliche Macht. Deswegen ist im Islam ein Emir / Kalif der Sollzustand.
In den staatsislamischen Ländern sind die Gesetze vom Islam geleitet / entsprungen / bestimmt.


@Tutsi

Die Medien sind links und vor allem Grün. Muss ich nochmal die Elogen von Spiegel, Stern und ZDF auf Baerbock heraussuchen?

[Bruddler]

Die Frage muss lauten, wer oder wodurch wurden Journalisten zu Linksdeppen?
Das "auf Linie bringen" beginnt in den Schulen, das finale rotgrüne vollsch*** der Gehirne in den Oberstufen. An den Unis erfolgt dann der Feinschliff.

"Wes Brot ich ess, des Lied ich sing"...