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Thema: Taz hetzt gegen männliche Fahrschullehrer

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Franko
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    Standard Taz hetzt gegen männliche Fahrschullehrer

    Emma, die in echt anders heißt, ist in diesem Jahr 18 geworden. Sie wohnt in einem kleinen Ort nahe Hannover und macht eine Ausbildung zur Ergotherapeutin.
    In den sozialen Medien reagierte sie auf eine Umfrage der taz, bei der nach Personen gesucht wurde, die Erfahrungen mit sexueller Belästigung in Fahrschulen gemacht haben. Dutzende meldeten sich, allesamt Frauen.

    Die Erfahrungen sind vielfältig: Sie sollten den Schalthebel wie einen erigierten Penis behandeln, sie wurden nach der Farbe ihrer Schamhaare gefragt, und immer wieder sei die Hand des Fahrlehrers auf ihr Knie gerutscht.

    Nicht alle ihre Geschichten finden hier Platz, (weil vermutlich total belanglos?!) doch die Anzahl der Nachrichten lässt vermuten, dass eine Aufarbeitung der strukturellen Probleme in der Fahrschulbranche überfällig ist.

    Erzählungen wie die von Emma kennt Ursula Georg nur zu gut. Die 60-Jährige betreibt eine Frauenfahrschule in Köln. Die hat sie 2005 gegründet, weil immer mehr Frauen ihr von Problemen mit Fahrlehrern berichteten.
    Sie seien belästigt, sexistisch angesprochen oder zu grob behandelt worden. Die Frauen hätten explizit nach einer Fahrlehrerin gesucht, denn die Lehrer seien häufig zu ungeduldig, zu laut, zu cholerisch und oftmals übergriffig.

    Ingesamt wieder ein paar Einzelfälle, aus denen ALLE Fahrschullehrer in Sippenhaft genommen werden sollen. Einfach nur krank!

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  2. #2
    Jetzt erst recht! Benutzerbild von Meister Hora
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    Standard AW: Taz hetzt gegen männliche Fahrschullehrer

    Zitat Zitat von Franko Beitrag anzeigen
    Emma, die in echt anders heißt, ist in diesem Jahr 18 geworden. Sie wohnt in einem kleinen Ort nahe Hannover und macht eine Ausbildung zur Ergotherapeutin.
    In den sozialen Medien reagierte sie auf eine Umfrage der taz, bei der nach Personen gesucht wurde, die Erfahrungen mit sexueller Belästigung in Fahrschulen gemacht haben. Dutzende meldeten sich, allesamt Frauen.

    Die Erfahrungen sind vielfältig: Sie sollten den Schalthebel wie einen erigierten Penis behandeln, sie wurden nach der Farbe ihrer Schamhaare gefragt, und immer wieder sei die Hand des Fahrlehrers auf ihr Knie gerutscht.

    Nicht alle ihre Geschichten finden hier Platz, (weil vermutlich total belanglos?!) doch die Anzahl der Nachrichten lässt vermuten, dass eine Aufarbeitung der strukturellen Probleme in der Fahrschulbranche überfällig ist.

    Erzählungen wie die von Emma kennt Ursula Georg nur zu gut. Die 60-Jährige betreibt eine Frauenfahrschule in Köln. Die hat sie 2005 gegründet, weil immer mehr Frauen ihr von Problemen mit Fahrlehrern berichteten.
    Sie seien belästigt, sexistisch angesprochen oder zu grob behandelt worden. Die Frauen hätten explizit nach einer Fahrlehrerin gesucht, denn die Lehrer seien häufig zu ungeduldig, zu laut, zu cholerisch und oftmals übergriffig.

    Ingesamt wieder ein paar Einzelfälle, aus denen ALLE Fahrschullehrer in Sippenhaft genommen werden sollen. Einfach nur krank!

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    So etwas darf es nicht geben, in der Fahrschule hat Zucht und Orrrdnung zu herrrschen, hier geht es schließlich um den Führrrerschein.


  3. #3
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Taz hetzt gegen männliche Fahrschullehrer

    Tja.

    Plausibel.

    Ich hatte einst auch zwei
    Anhalterinnen mitgenommen.
    Landstraße Oldenburg iH -> Lensahn.

    Anfang 20, schätze ich einmal.
    Die hübschere nahm hinten Platz,
    die untersetzte mit Bürstenhaarschnitt
    auf dem Beifahrersitz.

    Beim Griff nach dem Schalthebel
    war meine Hand fast auf ihrem linken Knie gelandet.

    Das passiert einfach.
    Da kann Mann nichts machen.
    Frauen an Bord bringen Unglück.

    Menschen, die ihren Stress von Zuhause
    mit zur Arbeit bringen, sind halt unausgeglichener.
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  4. #4
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    Standard AW: Taz hetzt gegen männliche Fahrschullehrer

    Zitat Zitat von Meister Hora Beitrag anzeigen
    So etwas darf es nicht geben, in der Fahrschule hat Zucht und Orrrdnung zu herrrschen, hier geht es schließlich um den Führrrerschein.

    Du bist echt der lebende Beweis, dass Antifanten öfters an Hitler denken, als Neonazis. Ihr seid seine grössten Fans!
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  5. #5
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    Standard AW: Taz hetzt gegen männliche Fahrschullehrer

    Auch von Fällen, bei denen Unterricht mit Sex bezahlt wurde, wenn die Schülerin sich die teuren Stunden nicht leisten konnte, habe sie gehört.
    ...
    Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes registrierte im Zeitraum zwischen dem 1. Januar 2020 und dem 1. Juli 2021 nur einen Fall von sexueller Belästigung einer Fahrschülerin.
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  6. #6
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    Standard AW: Taz hetzt gegen männliche Fahrschullehrer

    Ganz einfach: Mein Fahrlehrer nahm keine weiblichen Kunden an, ohne denen das groß zu sagen. Da hieß es, er würde ja gerne aber es sei gerade nichts frei, wohl aber bei der Kollegin XY.
    Und Männer hat er - jedenfalls meines Wissens - nie belästigt. Er begründete das damit, dass er auf weibliche Zickereien nach dem Motto "Ich hab aber geguckt" oder "eben war da noch frei" keinen Bock hätte.
    "Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen."
    (Sir Arthur Conan Doyle)

  7. #7
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    Standard AW: Taz hetzt gegen männliche Fahrschullehrer

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Auch von Fällen, bei denen Unterricht mit Sex bezahlt wurde, wenn die Schülerin sich die teuren Stunden nicht leisten konnte, habe sie gehört.
    ...
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    Auch so eine saudämliche Beschwerde. Wenn ich kein Geld habe, kann ich eben nicht Auto fahren. Das fängt bei der Erlangung der Fahrerlaubnis an und hört bei den Kosten für Autoanschaffung, Steuer, Versicherung, Reparaturen und Kraftstoffe nicht auf. Ich verstehe nicht, warum Frauen immer meinen, ihnen stünden kraft ihres Frauseins besondere Rechte zu. Dieses Beschweren, wenn sie vor Gier auf eine begehrte Sache mit ihrer weiblichen Schattenwährung bezahlt haben, dass sie dies getan haben, ist einfach jämmerlich und idiotisch aber deshalb wohl genau typisch Frau! Junge Männer in der gleichen Lage gehen einfach weiter zu Fuß, fahren Rad oder ÖPNV.
    "Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen."
    (Sir Arthur Conan Doyle)

  8. #8
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    Standard AW: Taz hetzt gegen männliche Fahrschullehrer

    Zitat Zitat von Väterchen Frost Beitrag anzeigen
    Auch so eine saudämliche Beschwerde. Wenn ich kein Geld habe, kann ich eben nicht Auto fahren. Das fängt bei der Erlangung der Fahrerlaubnis an und hört bei den Kosten für Autoanschaffung, Steuer, Versicherung, Reparaturen und Kraftstoffe nicht auf. Ich verstehe nicht, warum Frauen immer meinen, ihnen stünden kraft ihres Frauseins besondere Rechte zu. Dieses Beschweren, wenn sie vor Gier auf eine begehrte Sache mit ihrer weiblichen Schattenwährung bezahlt haben, dass sie dies getan haben, ist einfach jämmerlich und idiotisch aber deshalb wohl genau typisch Frau! Junge Männer in der gleichen Lage gehen einfach weiter zu Fuß, fahren Rad oder ÖPNV.
    Grün geht gerade nicht.
    Zum Thema:
    Das zeigt doch nur wie unseriös die TAZ eigentlich ist.

  9. #9
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    Standard AW: Taz hetzt gegen männliche Fahrschullehrer

    Zitat Zitat von Franko Beitrag anzeigen
    Die Erfahrungen sind vielfältig: Sie sollten den Schalthebel wie einen erigierten Penis behandeln, sie wurden nach der Farbe ihrer Schamhaare gefragt, und immer wieder sei die Hand des Fahrlehrers auf ihr Knie gerutscht.
    So manches wundert mich nicht.

    Kein System wie dieses hat ein so widerliches Frauenbild entwickelt, wie es existiert.

    Seit der sogenannten sexuellen Revolution haben sich Frauen einreden lassen, daß sie sich "befreien" müßten. Befreit wurden jedoch nur die Männer - von ihrer Verantwortung beim Rudelbumsen. Denn anschließend kam die Kampagne: Mein Bauch gehört mir! Also hopp und ex mit den Folgen - in die Mülltonne den Nachwuchs – sofern man die Anti-Baby-Pille nicht zu Verfügung hatte!

    Inzwischen kann man sich nicht mehr retten vor nackten "befreiten" Frauen, egal, ob in Zeitungen oder bei der Werbung und besonders im Fernsehen. (Besonders wenn die Nacht beginnt. Da bieten die Huren stundenlang auf widerlichste, schamlose Art ihre Dienste an. Wahrscheinlich hat auch hier so mancher seine Einstellung zu Frauen erworben.)

    Kein Wunder, wenn kleine Mädchen schon den Wunsch haben, so zu sein wie die Nutten auf den Bildern. Und die kleinen Jungs bekommen auch beizeiten den Eindruck von Frauen, der sicherlich auch vermittelt werden soll: Blöd, aber immer geil und willig!

    In diese Kategorie fallen auch die vielen Blondinenwitze, die sich eindeutig und massiv gegen deutsche Frauen und Mädchen richten, um ihr Ansehen ein für allemal zu untergraben.

    Wenn ein Staat wie die BRD, die Hurerei, die Benutzung weiblicher Geschlechtsorgane gegen Bezahlung, zum Beruf erklärt, ist es kein
    Reiner Zufall,
    dass mancher Mann keine Grenzen des Anstandes kennt und den falschen Kopf regieren läßt.

  10. #10
    Mit mir zum Kampf u. Sieg Benutzerbild von dscheipi
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    Standard AW: Taz hetzt gegen männliche Fahrschullehrer

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    So manches wundert mich nicht.

    Kein System wie dieses hat ein so widerliches Frauenbild entwickelt, wie es existiert.

    Seit der sogenannten sexuellen Revolution haben sich Frauen einreden lassen, daß sie sich "befreien" müßten. Befreit wurden jedoch nur die Männer - von ihrer Verantwortung beim Rudelbumsen. Denn anschließend kam die Kampagne: Mein Bauch gehört mir! Also hopp und ex mit den Folgen - in die Mülltonne den Nachwuchs – sofern man die Anti-Baby-Pille nicht zu Verfügung hatte!

    Inzwischen kann man sich nicht mehr retten vor nackten "befreiten" Frauen, egal, ob in Zeitungen oder bei der Werbung und besonders im Fernsehen. (Besonders wenn die Nacht beginnt. Da bieten die Huren stundenlang auf widerlichste, schamlose Art ihre Dienste an. Wahrscheinlich hat auch hier so mancher seine Einstellung zu Frauen erworben.)

    Kein Wunder, wenn kleine Mädchen schon den Wunsch haben, so zu sein wie die Nutten auf den Bildern. Und die kleinen Jungs bekommen auch beizeiten den Eindruck von Frauen, der sicherlich auch vermittelt werden soll: Blöd, aber immer geil und willig!

    In diese Kategorie fallen auch die vielen Blondinenwitze, die sich eindeutig und massiv gegen deutsche Frauen und Mädchen richten, um ihr Ansehen ein für allemal zu untergraben.

    Wenn ein Staat wie die BRD, die Hurerei, die Benutzung weiblicher Geschlechtsorgane gegen Bezahlung, zum Beruf erklärt, ist es kein
    Reiner Zufall,
    dass mancher Mann keine Grenzen des Anstandes kennt und den falschen Kopf regieren läßt.



    das frauenbild, was stadt und land angeht, ist sehr unterschiedlich - einfach zu sehen i freien und auf der straße. je tiefer man in ländliche regionen kommt, desto sauberer ist das. die mädels packen an, haben ordentliche oberarme, wissen, wie man was zu essen auf den tisch bekommt und kennen den unterschied zwischen einen schwätzer und einen mann.

    in der stadt wenn ich diese armen geschöpfe seh, junge männer wie junge frauen, dann weiss ich nicht, aus welchem reagenzglas die rausgesprungen sind.

    als junge mädels hätten wir nie wie nutten auf die straße gehen dürfen, da hätte es was gegeben.

    heute bieten sie sich an wie sauerbier...würdelos und rein zur vernutzung preis gegeben.
    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

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