Bei Fitz kann man auch sagen: Die Revolution frisst ihre Kinder.
Sie hat der BRD und ihrer deutschfeindlichen Ideologie jahrzehntelang gedient mit ihrer Hetzerei gegen den deutschen Mann.
Das System nimmt es ihr jetzt krumm, wenn sie in der Endphase der Morgenthausierung das Restvolk noch wachrütteln will.
Diese blöde Fitze zieht mit ihrem Esomist jede rationale Kritik am Handeln dieses totalitären Staats in den Dreck, genau wie der Reichnsneger mit seinem VT- Jammer-Negerscheiß. Weil die mediale Darstellung rationale Kritik unter diesem Esomüll zusammenfasst und als Spinnerei der Lächerlichkeit preisgibt.
Ob diese verblödete Fitze dies gewollt oder ungewollt betreibt ist dabei unerheblich, der Effekt ist der gleiche.
Mit Mut hat das für mich nichts zu tun, weil ihr Esomüll seit Jahren ja weiter über das Staatsfernsehen verbreitet wird und dementsprechend medial kommentiert wird. Also kassiert diese schön weiter Steuerkohle, erzielt politische Wirkung. Sollte einem zu denken geben, genauso, daß sie schön zurückruderte nach dem medial inszenierten Empörungsgedöns: Sie sei ja schließlich keine ImpfgegnerIN, die gute Fitze.
Ulfkotte beschreibt in seinem Buch "Der Krieg im dunkeln" die Vorgehensweise der Dienste, Oppositionen genau so klein zu halten, daß diese durch solche vermeintliche MiterstreiterINNEN der Lächerlichkeit preis gegeben werden, auch wenn tatsächlich rational. Fitze ist dafür selbstverständlich zu blöd und zu unwichtig, flimmert aber dennoch ständig mit ihrem Dreck über die Mattscheibe. Die gealterte Bumsbuster-F-Prominenz der Staatsmedien in volkserzieherischer Mission.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Rationale und seriöse Impfkritik geht dann schon eher so. Leider kaum gehört, weil der empoerende ESOmuell diese staatsmedial ueberschuettet und verallgemeinernd der Lächerlichkeit preis gibt, als Querdenkerei, reichsbuergerei usw.
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Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Unter einem Faschismus-Klima wird jeder schnell zum Schweigen gebracht. Selbst vorherige Faschismusdiener!
DLand war und bleibt jedenfalls DIE Faschismushochburg auf dem Planeten. Gestern in Sachen drittes Reich, heute ist's das vierte ökofaschistische deutsche Weltkriegsreich gegen die Demokratie insgesamt auf dem Planeten, welche nämlich mittels täglich neu erfindbaren Weltuntergängen und diesbzgl. ewig grenzenlosen Übertreibungen so simpel faktisch zu Tode genötigt/getrampelt werden kann, wie ein kleines Butterblümchen von einer Horde extra irrsinnigst gemachter dummer Trampeltiere.
Zwar ist das Corona-Virus jetzt nicht ganz genau das gleiche an Krankheit wie diese ökofaschistische, dieser aber trotzdem ziemlich ähnlich, aufgrund der auch da für jeden einzelnen immer wieder „erkärten“ potentiell tödlichen Bedrohungslage. So dass die allgemeine Geisteshaltung bzw. Funktionsweisen entlang einer ökofaschistischen Weltuntergangstour jetzt einfach automatisch auf diese Coronasituation mit rüberschwappt. Und das heißt: Alle sind dann bei Widerrede ebenfalls beliebig einfach beseitigbar geworden, zumindest gesellschaftlich. Nicht zuletzte auch, weil die öffentlichen SystemMedien die immer aller aller aller gehorsamtsten, 500.000%igen Erfüllungsorgane solcher vorher hereinterrorisierter faschistischer Grundstimmungen geworden sind..
Fazit: Sag was gegen die Politik eines faschismuseingefahrenen Regimes, und du stehst der gesammelten Willkür und Kriminalität des Faschismus selbst gegenüber ..und dessen immer gleicher Skrupellosigkeit, dich dann natürlich schnellst möglich zum Schweigen zu bringen etc. etc..
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Lisa Fitz ist raus aus den Öffentlich-Rechlichen - macht sie jetzt ihr eigenes Ding bei Podcast oder youtube ?
Ruhestand provoziert? Gute Frau
Spiegel Mobbing wieder einmal
Beim SWR folgte jetzt zu dem TV-Abschied von Fitz diese Stellungnahme: Die Sender-Leitung nehme mit großem Bedauern zur Kenntnis, dass sich Lisa Fitz entschieden habe, in Zukunft nicht mehr Teil der Satire-Sendung zu sein, berichtet der “Spiegel”. Clemens Bratzler, SWR-Programmdirektor Information: “Der SWR bedauert die Entscheidung von Lisa Fitz und hätte die langjährige sehr anregende Zusammenarbeit mit ihr gerne fortgesetzt.”
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