Nicht nur daran. Die Naturschutzgesetze sollten auch von den Grünen wie Habeck und Giegold von der EU ausgehebelt werden. auf den Feldern können die kleinen Mäuse kaum noch überleben - kein Futter bleibt übrig, keine Hamster - die Füchse und andere Tierarten leiden darunter und Menschen wird es verboten, Tiere - Vögel zu füttern - weil dann die Ratten kommen würden - damit fressen dann aber auch die größeren Vögel wie Dohlen, Eltern und Krähen die kleineren Vögel - dem Bauern fressen große Vogelschwärme die Felder leer - und in Frankreich und Italien fangen sie die Leute aus Spaß in großen Netzen und fresse die dünnen Tiere - weil es einfach nur Spaß macht - und die Tiere, die dann kommen und über die immer höher werdenden Windräder fliegen müssen, werden durch den Sog angezogen und zerschreddert.
Soviel zum Natürlichen bei den Grünen - wenn`s um`s Geld geht, dann hört bei ihnen auch die Tierliebe auf.
Eine Leserin schrieb, ich glaube bei Focus oder in einer anderen Zeitung, daß sie früher von ihrem Haus aus ca 5 Windräder zu sehen waren - jetzt sind es 95- naja - was dann für die Insekten bleibt - für die Vögel, die wieder in warme Länder fliegen und dann zurück - viel Platz für Tiere bleibt nicht. Und in den Meeren und Ozeanen will man auch Windkraftanalgen bauen - da wird auch zementiert, damit die Dinger halten - und was aus den Fischen wird - den großen wie den Kleinen - wen juckt das schon ?
Zumal die Reedereien sich jetzt international in den Haaren liegen, wer am meisten Fische fangen darf - für all die Luxushotels, kleinen Hotels und allgemeinen Restaurants und was dann noch im Wasser bleibt, kann sich gar nicht mehr so schnell regenerieren.
Wir machen das alles kaputt - wen fressen wir dann, wenn nichts mehr da ist ?
Die, die im Video von "Mein Leben mit 300 kg" so in Erinnerung kommen ?
Kleine Satire am Rande.
Viel Platz für die Erdtiere gibt es auch bald nicht mehr - vor lauter Straßen gibt es keine durchwaldeten Ecken mehr - ich bin mal mit dem Reisebus gefahren - vor Jahren - vielen Jahren - da war ich schon sehr erschrocken - Richtung Dahme und vorher noch Richtung Hessen - Tiere brauchen Auslauf - überall Zäune - nur Straßen, Straßen, Autobahnen und und und....
Die Zerstörung unserer Fauna und Flora ist bereits so aktuell, daß man sich fragt: was bleibt dann noch, wenn auch die natürlichen Wälder wegen Windkrafträder verschwinden ?
Wenn es nach mir ginge, würde ich um die Eigenheime der grünen Politiker die ganzen Windkrafträder gebaut werden - noch und nöcher - damit sie das Gesurre um die Ohren haben - so richtig schön laut.
Ehrlich gesagt, in der Stadt sieht man kaum noch eine Katze - wenn die Menschen sie loswerden wollen, weil ihnen die Verantwortung nicht gefällt - dann stellen sie sie in die Nähe von Tierheimen auf - Katzen kennen das Natürliche nicht mehr - und wenn sie nicht da sind, wer soll dann die kleinen Vögel verspeisen ? Höchstens die Ratten. Oder große Vögel - die auch Hunger haben.
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Vielleicht sollten wir unsere braunen Tonnen offen lassen - ist ja genug drin zum Fresse für alles Getier.Welche Stadt hat die meisten Ratten in Deutschland?
Allein in Bonn sollen Schätzungen der Stadtverwaltung zufolge rund eine Million Nager hausen – damit kommt die Bundesstadt auf nahezu drei Ratten pro Einwohner. Auch in Norddeutschland und Baden-Württemberg wappnen sich immer mehr Städte der Bekämpfung von Ratten.15.01.2020
Naja, das Gezeter der Finken im Sommer war schon lustig. Da sprang Freya immer wieder in der Korkenzieherweide rum und versuchte die zu kriegen. Aber sie brachte schon Rotschwänzchen, Meisen und letztens sogar ne Drossel an die noch lebte.
Ansonsten sind hier eher Elstern und Krähen unterwegs. Die Krähen haben uns dieses Jahr alle Pfirsiche vom Baum geklaut als wir im Urlaub waren.
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Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
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