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Thema: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Testosteronum
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    Standard AW: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Haben muslimische Männer Angst vor klugen Frauen, die nur, wenn sie mit einer verheiratet wurden, im Hintergrund agieren dürfen ?
    Bei den Moslems haben insgeheim die Weiber das Sagen. Die Männer dürfen nur nach außen hin so tun, als hätten sie was zu melden.

    Es gibt Kulturen, bei denen die Weiber tatsächlich nichts zu melden haben, z.B. die Inder. Und die Inder sind ziemlich gebildet, zumindest wenn sie die Möglichkeit dazu haben.
    Ich glaube, dieses Youtube wurde auch von einem Inder erfunden.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Wenn ich unterwegs bin, höre ich die Muslime kaum deutsch sprechen.
    Wenn man in einem anderen Land lebt und die Einheimischen verachtet, dann weigert man sich natürlich, deren Sprache zu sprechen.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Bei den asiatischen Kindern, die ich unterwegs erlebe, können die Eltern auch nicht deutsch, sie lassen sich alles durch ihre Kinder, die hier zur Schule gehen, übersetzen.
    Wenn Asiaten in einem anderen Land leben, dann verhalten sie sich grundsätzlich anständig und respektvoll. Besonders wenn es Buddhisten sind.
    Es gibt im Buddhismus auch eine Regel, die besagt, dass ein Buddhist, wenn er in einem anderen Land lebt, sich den Einheimischen so gut es geht anpassen muss.

  2. #12
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    Standard AW: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    .. Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

    Wo liegen die Ursachen ?
    .. schau dir den geringen IQ dieser Menschen an , dann hast du die Antwort ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  3. #13
    GESPERRT
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    Standard AW: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

    Vielleicht sollten wir dann auch das Leseverhalten in Afrika und Trends über die Zeit (vermutlich wird heute überall weniger gelesen als vor 50 Jahren oder so) mit einbeziehen. Vielleicht liegt es ja nur bedingt an der Religion...

  4. #14
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

    Zitat Zitat von MorganLeFay Beitrag anzeigen
    Vielleicht sollten wir dann auch das Leseverhalten in Afrika und Trends über die Zeit (vermutlich wird heute überall weniger gelesen als vor 50 Jahren oder so) mit einbeziehen. Vielleicht liegt es ja nur bedingt an der Religion...
    Und in Amiland sieht es ebenso räudig aus - gut, vielleicht nicht ganz so schlimm, aber trotzdem für so ein reiches Land ungebührlich:

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  5. #15
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    Standard AW: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Die Evolution sagt, dass das kleine, feige, beschissene Europa zu faul zum Ficken ist und deswegen Araber, Afghanen und Afrikaner importiert. Die, unterstützt von Antifa, jeden, der diese Tatsache benennt, zum Schweigen bringen können.. Also insofern: was nützt es denn, wenn wir so viele Bücher drucken? Wenn ich mir teilweise die Fake News von rechts und links anschaue, verhindern auch 100 Bücher nicht das Verblöden! Und alles, was in den Bestseller Listen steht, ist ja nun kaum aus dem Sach- oder Fachbuchbereich.
    Nun, dann solltest Du Dir die Lesermeinungen anschauen, die eines klar können: Erkennen, was der Islam ist - und....zu viele Menschen produzieren, die unwissend die Welt kaputt kriegen, wem hilft das ?

    Leserkommentar:
    Ein wichtiger Aspekt ist doch wohl, dass der Islam eine diktatorische Ordnung hat, und auch immer wieder hervorbringt. Diktatorische Ordnungen gehen dahin, den Bürger bis in sein Denken hinein zu steuern und zu überwachen. Widerspruch wird sanktioniert. Das sind Länder, in denen man nicht einfach so seine Meinung sagen darf, geschweige denn schreiben (oder bloggen). Es sind Länder, in denen es zum Teil lebensgefährlich ist, eine Bibel zu besitzen. Auch in Europa gab es ja Zeiten, in denen Bücher verbrannt wurden, oder der Besitz bestimmter Bücher lebensgefährlich war. Stichwort Inquisition. Diktatoren mögen nun mal keine Bücher. Sie mögen intelligente Menschen nicht, die frei ihre Meinung äußern. Dass Bücher generell zur Bildung beitragen, möchte ich bezweifeln. Es hängt doch entscheidend davon ab, WAS gelesen wird. Sieht man sich einen Großteil der Veröffentlichungen bei uns an, so muss man doch eher nüchtern anerkennen, dass diese mehr zur Verblödung beitragen als zur Bildung. Ich gebe generell jedem Buch eine Chance, zumindest bis zum Ende des ersten Kapitels. Doch gebe ich auch zu: hin und wieder habe ich Bücher lieber respektvoll hinter Glas bewundert. Hinter dem Glas unseres Kaminofens. ;-)
    6 Seiten Kommentare.

    Vielleicht ganz einfach, weil die Herrschenden und (Familien-)patriarchen Angst haben, daß durch Lesen, Denken und das Bilden einer eigenen Meinung zu viele der “Religion” gegenüber und auch dem Patriarchat gegenüber kritisch werden könnten? Das ergäbe eine schlechte Manövriermasse. Sehen wir nach Deutschland. Die Dummen werden beständig mehr, Bildung spielt in der Politik nur eine kleine Rolle.
    Ein weiterer Grund dürfte sein, daß im Islam die Überzeugung verbreitet ist, daß im Koran alles steht, was man wissen muss. Dazu ein Bericht, von dem ich einmal in einem Vortrag über islamische Geschichte gehört habe: Soldaten, die in der Frühzeit des Islams eine indische Stadt erobert hatten , fragten ihren Feldherrn, was sie mit der dortigen Bibliothek tun sollten. Er antwortete: Wenn in diesen Büchern Dinge stehen, die nicht im Koran stehen sind sie falsch. Wenn in ihnen Dinge stehen, die auch im Koran stehen, sind sie überflüssig. Also verbrennt die Bibliothek.
    Tja, wie man den Kopf dreht und den Popo hebt, das lernt man - mehr braucht der Muslim dann scheinbar nicht zu wissen - wie manche Leute hier in den Kommentaren erklären, sind die, die mal Wissende im Islam waren - einfach auch Konvertiten waren, denn unter islamischer Herrschaft war es wie in linken Diktaturen, nur wird erklärt, daß im Sozialismus und Kommunismus (Stalin) Wissen notwendig für die Herrschenden war, man wollte Arbeiter, die auch Maschinen bedienen konnten und ihre Arbeit mit bestem Wissen erledigen sollten.

    Welche Industrie hatte der Islam in seinen Ländern ?

    Gehen wir doch - auch ohne Schimpfworte - doch einfach die Frage an: wie hält es der Islam mit Bildung ?

    Schauen wir nach Afghanistan - der Iran will Bildung, aber die Frauen sitzen da mit ihren ewig in schwarz gehaltenen Tüchern - auch hier der Zwang - Sittenwächter schlagen auch Frauen auf der Straße - in Universitäten - hier zeigt der Islam im Iran seine Widersprüche.

    "Persipelone" Film einer Iranerin zeigt hier, wie Iraner auch leben wollen - einfach nur leben - solche Art, die Menschen so zu leben zu zwingen, bringt nichts Gutes - das wird der Iran auch erleben.

    Ich sehe Veränderungen kommen - die sein müssen - das starre System, man geht immer noch nach den Anweisungen eines vor 1400 geschriebenen Buches - schon dieser Ramadan widerspricht den neuesten Erfahrungen der Medizin - 4 Wochen nur nachts fett und zu süß essen - am Tag nichts trinken, selbst bei Hitze nicht - das ist Folter. Das kann unmöglich von einem intelligenten Menschen geschrieben worden sein - das widerspricht allem, was der Körper verlangt.

    Und vieles mehr.

  6. #16
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    Standard AW: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

    Zitat Zitat von MorganLeFay Beitrag anzeigen
    Vielleicht sollten wir dann auch das Leseverhalten in Afrika und Trends über die Zeit (vermutlich wird heute überall weniger gelesen als vor 50 Jahren oder so) mit einbeziehen. Vielleicht liegt es ja nur bedingt an der Religion...
    Wieviel liest man mit dem Handy, wo alles in Kürze abgewickelt werden soll. Das merkt man an der Jugend. Leider - die wunderbar übersetzten Bücher von Hugo und anderen Autoren - wer liest noch gute Literatur ?

    Lesermeinung aus dem Link:
    „ Im Gegensatz zum Juden- und Christentum ist Bildung im Islam kein erstrebenswertes Ideal“. Das gilt auch für einige MdB.

  7. #17
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    Standard AW: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Nun, dann solltest Du Dir die Lesermeinungen anschauen, die eines klar können: Erkennen, was der Islam ist - und....zu viele Menschen produzieren, die unwissend die Welt kaputt kriegen, wem hilft das ?

    Leserkommentar:
    6 Seiten Kommentare.





    Tja, wie man den Kopf dreht und den Popo hebt, das lernt man - mehr braucht der Muslim dann scheinbar nicht zu wissen - wie manche Leute hier in den Kommentaren erklären, sind die, die mal Wissende im Islam waren - einfach auch Konvertiten waren, denn unter islamischer Herrschaft war es wie in linken Diktaturen, nur wird erklärt, daß im Sozialismus und Kommunismus (Stalin) Wissen notwendig für die Herrschenden war, man wollte Arbeiter, die auch Maschinen bedienen konnten und ihre Arbeit mit bestem Wissen erledigen sollten.

    Welche Industrie hatte der Islam in seinen Ländern ?

    Gehen wir doch - auch ohne Schimpfworte - doch einfach die Frage an: wie hält es der Islam mit Bildung ?

    Schauen wir nach Afghanistan - der Iran will Bildung, aber die Frauen sitzen da mit ihren ewig in schwarz gehaltenen Tüchern - auch hier der Zwang - Sittenwächter schlagen auch Frauen auf der Straße - in Universitäten - hier zeigt der Islam im Iran seine Widersprüche.

    "Persipelone" Film einer Iranerin zeigt hier, wie Iraner auch leben wollen - einfach nur leben - solche Art, die Menschen so zu leben zu zwingen, bringt nichts Gutes - das wird der Iran auch erleben.

    Ich sehe Veränderungen kommen - die sein müssen - das starre System, man geht immer noch nach den Anweisungen eines vor 1400 geschriebenen Buches - schon dieser Ramadan widerspricht den neuesten Erfahrungen der Medizin - 4 Wochen nur nachts fett und zu süß essen - am Tag nichts trinken, selbst bei Hitze nicht - das ist Folter. Das kann unmöglich von einem intelligenten Menschen geschrieben worden sein - das widerspricht allem, was der Körper verlangt.

    Und vieles mehr.
    Welchen Anteil hatten denn in Iran und Afghanistan die tollen Grossmächte? In den 70er und 60er Jahren gab es kaum einen Unterschied zwischen Libanon, Syrien und Westeuropa. Bis zum Bürgerkrieg 2011 war Syrien ein komplett autarkes Land - natürlich war das den „Weltbürgern“ ein Dorn im Auge. Bleibt einfach mit den scheiss Soldaten in euren LGTBQ Drecksländern und schreibt dem Rest der Welt nicht vor, wie sie zu leben haben. Und was irgendwelche Boomer Incel Zersetzer wie Broder und Co schreiben, geht mir gepflegt am Arsch vorbei.

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  8. #18
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    Standard AW: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Bei den Moslems haben insgeheim die Weiber das Sagen. Die Männer dürfen nur nach außen hin so tun, als hätten sie was zu melden.

    Es gibt Kulturen, bei denen die Weiber tatsächlich nichts zu melden haben, z.B. die Inder. Und die Inder sind ziemlich gebildet, zumindest wenn sie die Möglichkeit dazu haben.
    Ich glaube, dieses Youtube wurde auch von einem Inder erfunden.



    Wenn man in einem anderen Land lebt und die Einheimischen verachtet, dann weigert man sich natürlich, deren Sprache zu sprechen.



    Wenn Asiaten in einem anderen Land leben, dann verhalten sie sich grundsätzlich anständig und respektvoll. Besonders wenn es Buddhisten sind.
    Es gibt im Buddhismus auch eine Regel, die besagt, dass ein Buddhist, wenn er in einem anderen Land lebt, sich den Einheimischen so gut es geht anpassen muss.
    Ich erwarte mehr Buddhisten und Hindus in unserem Land - Asiaten kommen - ich sehe und vermerke - Berlin wird wie werden ? - Mehr asiatisch oder muslimisch ?

    Leserkommentar:

    ...ganz richtig, die „Leyenda negra“ gibt es aber schon ab dem 16. Jahrhundert, ganz besonders in den protestantischen Ländern, die sich vor der militärischen und kulturellen Übermacht Spaniens ganz klein fühlten. Diese üblichen Geschichten über al-Andalus sind ein Bestandteil dieser schwarzen Legende und daher fast alle ziemlich faktenfrei. Wer kennt z.B. König Sisebut , diesen westgotischen Barbarenkönig? Bestimmt fast niemand, so etwas lernt man hier nicht vor lauter Spanienverachtung und germanischer Selbsterniedrigung. Dieser ungehobelte Germane hat doch glatt im 7. Jahrhundert u.a. hexametrisch über die Mondfinsternis gedichtet (nix Erde = Scheibe), und zwar für Isidor von Sevilla, einem der wichtigsten Weltautoren schlechthin, der ja mittlerweile schon Jahre vor der arabischen Eroberung Spaniens mozarabisch gewesen sein soll. Auch der maurische / arabische Bogen, der Hufeisenbogen, ist übrigens westgotisch. Tja, und welche kunstfertigen Handwerker haben dann wohl die Mezquita in Cordoba mit den römischen Säulen und den prächtigen Hufeisenbögen entworfen und gebaut? Den Arabern (und Berbern) sind eben bei ihren brutalen Eroberungszügen gigantische kulturelle Schätze (sogar im „germanischen“ Spanien) in die Hände gefallen, die dann unter ihrer Herrschaft noch ein wenig weiterfunkelten, aus denen sie aber selbst kaum etwas bis gar nichts gemacht haben – bis auf ganz wenige Ausnahmen. Nicht einmal die Arabeske ist arabisch. Das ist alles ideologisch vollkommen grotesk verfälscht, aber die protestantische Propaganda wirkt seit Jahrhunderten in Mittel- und Westeuropa sowie in Nordamerika. Deshalb vielen Dank an Herrn Glazer für die Veröffentlichung von Fakten.

  9. #19
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    Standard AW: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Welchen Anteil hatten denn in Iran und Afghanistan die tollen Grossmächte? In den 70er und 60er Jahren gab es kaum einen Unterschied zwischen Libanon, Syrien und Westeuropa. Bis zum Bürgerkrieg 2011 war Syrien ein komplett autarkes Land - natürlich war das den „Weltbürgern“ ein Dorn im Auge. Bleibt einfach mit den scheiss Soldaten in euren LGTBQ Drecksländern und schreibt dem Rest der Welt nicht vor, wie sie zu leben haben. Und was irgendwelche Boomer Incel Zersetzer wie Broder und Co schreiben, geht mir gepflegt am Arsch vorbei.
    Du hast Dich also von D. und Europa abgewandt und möchtest lieber ein Kalifat haben ?

    Du kotzt Dich hier aus, weil die User nicht mit fliegenden Fahnen zum Islam gewechselt sind ?

  10. #20
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Wieviel liest man mit dem Handy, wo alles in Kürze abgewickelt werden soll. Das merkt man an der Jugend. Leider - die wunderbar übersetzten Bücher von Hugo und anderen Autoren - wer liest noch gute Literatur ?

    Lesermeinung aus dem Link:

    „ Im Gegensatz zum Juden- und Christentum ist Bildung im Islam kein erstrebenswertes Ideal“. Das gilt auch für einige MdB.
    Bildung im Islam, das wäre kontraproduktiv. Bildung würde Kritik am Islam nach sich ziehen, und das würde dem Islam nicht gut bekommen.
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