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Thema: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

  1. #131
    Excellence of Execution Benutzerbild von Hitman
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    Standard AW: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich gerade deshalb. Je weniger Perspektive, desto mehr wird geschnackselt.
    Das wird ein schlimmes Ende nehmen, gerade im arabischen Raum gibt es Millionen arbeitslose, junge Männer, während in Europa die Mittelschicht abstirbt.
    Hat Bill Gates schon eine Lösung auf dem Tisch? Der stört sich ja am Bevölkerungswachstum...

  2. #132
    Excellence of Execution Benutzerbild von Hitman
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    Standard AW: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    die waren nie primitiv. Eine der grossen Nationen der Welt, auch in der Medizin und den Corona Betrug machen die auch nicht mit. Wenn der Abschaum einen Staat übernimmt, oder Trampolin Springer, Steinewerfer einen Staat übernehmen, dann geht es bergab
    Das war ja auch nicht ernstgemeint von ABAS... *augenroll*

  3. #133
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

    Zitat Zitat von Sathington Willoughby Beitrag anzeigen
    Da muss ich dir mal widersprechen.
    Vielfach ja, aber es gibt in diesen Ländern nicht viel mehr. Der Knackpunkt hierbei ist, dass beispielsweise die meisten in Deutschland lebenden Türken bereits hier geboren worden sind. Und dennoch sieht man nicht viel Fortschritte in der Integration bzw. daran, dass sie zu den Einheimischen aufschießen.

    Das liegt daran, dass es diese Leute kaum gibt.
    Mittlerweise haben es ein paar Kuwaitis und Saudis eingesehen, dass sie sich nur auf ihr Öl verlassen und wollen eigenständiger werden, aber da ist noch ein langer Weg.


    Nein, der Islam ist uns nie ein paar Jahrhunderte voraus gewesen.
    Er konnte, zwischen zwei Hochkulturen sitzend (Europa und Indien/China), eigentlich an alle Errungenschaften leicht herankommen, hat diese aber nur aufbewahrt, sich nur am Rande mit ihnen beschäftigt und sie (bis auf wenige Ausnahmen) nicht weiterentwickelt.
    Die meisten Errungenschaften der Muslime, die ihnen zugeschrieben werden, sind nicht von ihnen, sondern lediglich durch Raub in ihren Besitz gelangt und, wie ein Samenkorn durch einen Vogel, an einen anderen Ort transportiert worden, wo dieses dann blühen konnte.
    Es gibt lediglich zwei Hand voll Araber, die man wirklich als Gelehrte bezeichnen kann, die etwas Neues beigetragen haben.
    Des is ja jetz Quatsch, Wissen baut IMMER auf den Altvorderen auf. Und die in der damaligen Zeit gemachten Entdeckungen blieben teilweise relevant bis Kepler oder ins 17. Jhd. Zu einer Zeit als die Germanen fast wortwörtlich in den Bäumen sassen. Man kann ruhig auch mal anerkennen, dass es ein goldenes Zeitalter gab.

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    <Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>

  4. #134
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Des is ja jetz Quatsch, Wissen baut IMMER auf den Altvorderen auf. Und die in der damaligen Zeit gemachten Entdeckungen blieben teilweise relevant bis Kepler oder ins 17. Jhd. Zu einer Zeit als die Germanen fast wortwörtlich in den Bäumen sassen. Man kann ruhig auch mal anerkennen, dass es ein goldenes Zeitalter gab.
    Es ist mir bewusst, dass Wissenschaftler auf den Schultern ihrer Vorgänger stehen.
    Dennoch haben Muslime kaum (nicht nichts) zur Wissenschaft beigetragen.
    [Links nur für registrierte Nutzer] einen entsprechenden Strang eröffnet, du kannst dort gerne die gor.en Erfindungen/Entdeckungen/Ideen der arabischen Welt einstellen.

  5. #135
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Des is ja jetz Quatsch, Wissen baut IMMER auf den Altvorderen auf. Und die in der damaligen Zeit gemachten Entdeckungen blieben teilweise relevant bis Kepler oder ins 17. Jhd. Zu einer Zeit als die Germanen fast wortwörtlich in den Bäumen sassen. Man kann ruhig auch mal anerkennen, dass es ein goldenes Zeitalter gab.
    Wer aber noch nie vom Emirat von Cordoba ( Alhambra ), Kalifat von Bagdad ( alles zerstört ) oder Mogulen von Dehli ( Taj Mahal ) uswusf gehört hat, kann das gar nicht beurteilen.

  6. #136
    Samenspender:in Benutzerbild von Pulchritudo
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    Standard AW: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Für die meisten Moslems gibt es nur ein einziges Buch, das man lesen muss, da steht alles drin, was man wissen muss.
    Das Sozialgesetzbuch?
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  7. #137
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Wer aber noch nie vom Emirat von Cordoba ( Alhambra ), Kalifat von Bagdad ( alles zerstört ) oder Mogulen von Dehli ( Taj Mahal ) uswusf gehört hat, kann das gar nicht beurteilen.
    Dann kannst du gerne schildern, was die Muslime so alles erfunden/erforscht/entdeckt haben.
    Viel ist es nicht.

  8. #138
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

    Zitat Zitat von Sathington Willoughby Beitrag anzeigen
    Dann kannst du gerne schildern, was die Muslime so alles erfunden/erforscht/entdeckt haben. Viel ist es nicht.
    Ich schildere dir was Anderes.
    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Die geistige Blütezeit des Islam mag vorbei sein, die finanzielle Blütezeit existiert in Abu Dhabi, Dubai, Bahrain, Kuwait, Oman usw. Im Übrigen hat der Westen Muselmanien ( Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien ) angegriffen, die Länder in Schutt und Asche gebomt und Millionen zu heimatlosen Flüchtlingen gemacht. Und hätte der Westen nicht Gaddafi gestürzt und gekillt, würden heute keine Millionen Afrikaner übers Mittelmmer kommen. Hätte er nicht in Syrien eingegriffen, hätte es keinen Bürgerkrieg gegeben. Der Aufstand wäre in einer Woche vorbei gewesen, und wir hätten keine eine Million Syrer im Land. Hätte er sich nicht 20 Jahre in Afghanistan eingemischt, und das Land zerstört, hätten wir keine Afghanen.

    Ich hätte Muselmanien nie angegriffen- was geht uns das an, was am Hindukusch passiert- und würde die arabischen Flüchlinge ins benachbarte Arabien und Israel schicken. Und die Afghanen sollen in die Nachbarländer. Gerade Irak, Libyen und Syrien waren die fortschrittlichsten islamischen Länder, war Frieden, Ruhe, Odnung und Sicherheit. Und genau die hat der Westen angegriffen und ins Chaos gestürtzt. Jeder weiss, warum die USA den Irak zerstört haben. Und wem seine Zerstörung nutzt. Irak war der gefährlichste Gegner Israels. Aber das darf man ja nicht sagen, sonst ist man Anti-semit.

  9. #139
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    Standard AW: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

    Vorneweg.
    Beitrag ist hier etwas OT.
    Leider kann ich außerdem für den Beitrag keine Quelle mehr nachreichen.
    Schon mehrere Jahre her.
    Erinnere mich an einen Netzfund der einen geistlichen Führer aus der islamischen Welt (Orient) damals erwähnte. Wegen dem erhellenden Inhalt blieb es mir haften.
    Sinngemäß versucht wiederzugeben:

    Der Geistliche widersprach auf die Frage das "geschlossene" (Sektenmerkmal!) des Islams zu öffnen, reformieren zu wollen.
    Gefragt wurde er nach "Religionsfreiheit" innerhalb seiner Religionszugehörigkeit.
    Ob Menschen die in islamischer Ideologie sozialisiert wurden, künftig Austritt, Übertritt ohne jeglichen negativen Folgen möglich gemacht werden sollte.
    Sh. Bsp. christl. Kirchen.
    Nein er wollte keinesfalls diese Öffnung, diese Freiheiten wie im Christentum.
    Er sah es als unschätzbares Risiko für den Islam im Bezug künftiger Verbreitungswege.

    "Echte Wahlfreiheit" - ohne negativen Folgen wie im Christentum - wird demnach von Islam-Geistlichen allgemein nicht angestrebt !
    Die möglichen Folgen wie Austritt oder ein folgenloser Übertritt in eine andere Religion oder anderweitige Glaubensanschauung sind bisher undenkbar.
    Führe es möglicherweise in einen Bedeutungsverlust, kurz: Niedergang des Islams.
    Zeigt, zeugt - meine ich - von viel Angst...

    Der Zwang muss also (noch) erhalten bleiben. Um der Verbreitung zu nutzen.
    Weiter festhalten an Drohungen oder negativen Folgen wie Ausschluß sozialer Interaktionen (v. d. Sippe) und Bedrohlicheren.
    Weiter Strafen für die vom rechten Glauben (lt. deren Ansicht) "Abgefallenen".

    Nach Kriterien ! wäre der Islam als Sekte zu sehen. "Geschlossenes" System.
    Frage:
    Hat dieser "geschlossene" Sektencharakter evtl. deswegen eine Art von Attraktivität für freiwillig Konvertierte aus den Westen ?

    Nochmal zurück zu obig erwähnten Geistlichen, der eine Öffnung zur Religionsfreiheit als echte, da unkontrollierte Gefahr sah. Kurzum:
    Der islamische Geistliche war überzeugt, das zu viele hierin sozialisierte Menschen sich vom Islam abwenden würden, hätten sie Religionsfreiheit !
    Angst lag in diesen Worten.

    Abgesehen davon bleibt: Der Islam wächst weniger durch bewusste freiwillige Wahl.
    (inkl. Kulturmoslems). Sondern vor allem wegen Zwang, angedrohten Sanktionen, und den sogen. Koranschulen.
    Mir fiel in Berichten immer auf. Junge Schüler, die Koransuren "auswendig lernen". Zugleich werden die Inhalte tief ins Unterbewusste "einverleibt" mit rhythmischen Schütteln beim Lesen der Suren ! (Erinnert hier an eine best. Meditationstechnik ala verstorbenen Sektenführer Bagwhan).

    Wesentlicher Punkt bleibt natürlich die Verbreitung der Ideologie durch ungehemmte Fortpflanzung das gerade im Islam mit der Vielweiberei u. Geschechter-Apartheid bestens gefördert wird. Dazu zugeführte Eheschließungen mit weibl. Minderjährigen.
    Noch eins.
    Weniger bekannt ist die heute ! noch praktizierte Form der Zwangskonvertierung.
    Eine Form darunter die Entführung von jungen christl. Mädchen mit nachfolgender Zuführung an einen Moselmann.
    Pakistan, Ägypten, Nigeria fallen mir spontan ein. Ein meist unterm Radar "Vorgehen" das nur seltens als Randnotiz heute in zumeist anti-christl. westl. Medienwelt schafft.

  10. #140
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Carcosa
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    16.802

    Standard AW: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Ich schildere dir was Anderes.
    Gut, anstelle von kaum vorhandenen Errungenschaften beschäftigen wir uns mit der finanziellen Blüte.
    Diese resultiert fast ausschließlich aus Erdölgeschäften.
    Wessen Technik
    - findet das Öl?
    - fördert es?
    - transportiert es?
    - raffiniert es?
    - macht daraus Kunststoff etc.?
    arabische Technik oder die des Weißen Mannes?
    Wenn du die Moslems aus dem gesamten Ölbereich nimmst, passiert - eine Preissenkung, sonst nichts.
    Denn das Einzige, was die machen, ist die Hand aufhalten.

    Was die Kriege betrifft, gebe ich dir völlig Recht, bis auf den eingestreuten Antisemitismus.

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