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Thema: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

  1. #121
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    Standard AW: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Ich hab mir vor Jahren mal angewöhnt diesen Typen nicht aus dem Weg zu gehen und ihnen direkt ins Gesicht/in die Augen zu blicken. Bisher ging das immer gut.

    Gut, ich trage Bart und bin recht groß.
    Das mache ich auch so, obwohl ich weder groß noch bärtig bin.

    Wobei mein Blick dabei auch stets tiefste Verachtung signalisiert. Und, so hoffe ich, blitzen auch meine Ahnen durch, die jahrhundertelang ganze Generationen ihrer Söhne auf dem Felde geopfert haben, auch um dem Ansturm der Muselhorden Einhalt zu gebieten.


    Besonders erbärmlich und verachtenswert finde ich das Gekusche der Buntlinge, die den Invasoren sogar den öffentlichen Raum freigeben, ganz ohne jedwede Gegenwehr.
    Das beginnt bereits mit dem devoten Verhalten in von Kuffnucken geführten Läden und kann man weiters beobachten, wenn "Deutsche" sogar die Straßenseite wechseln, anstatt dem Abschaum zu zeigen, das ist mein Land. Usw.

  2. #122
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Das mache ich auch so, obwohl ich weder groß noch bärtig bin.

    Wobei mein Blick dabei auch stets tiefste Verachtung signalisiert. Und, so hoffe ich, blitzen auch meine Ahnen durch, die jahrhundertelang ganze Generationen ihrer Söhne auf dem Felde geopfert haben, auch um dem Ansturm der Muselhorden Einhalt zu gebieten.


    Besonders erbärmlich und verachtenswert finde ich das Gekusche der Buntlinge, die den Invasoren sogar den öffentlichen Raum freigeben, ganz ohne jedwede Gegenwehr.
    Das beginnt bereits mit dem devoten Verhalten in von Kuffnucken geführten Läden und kann man weiters beobachten, wenn "Deutsche" sogar die Straßenseite wechseln, anstatt dem Abschaum zu zeigen, das ist mein Land. Usw.
    Eben. Ich bleibe grundsätzlich auf dem Bürgersteig in meiner Spur und sehe sie direkt an. Ich kann recht grimmig gucken. Und ich gehe ziemlich aufrecht. Naja, freundliches Schwarz und die übliche Zimmermannskluft mit nem Haufen "Klimbim" am Gürtel macht vielleicht auch noch Eindruck. Und den Hammer trag ich offen auf der Brust. Und tätowiert bin ich auch noch.
    __________________

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  3. #123
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    Standard AW: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

    Da muss ich dir mal widersprechen.
    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Die Ursachen liegen darin, dass zu uns nur muslimische Unterst-schicht aus Analphabeten, Habenichtsen und Ziegenhirten aus Anatolien gekommen ist.
    Vielfach ja, aber es gibt in diesen Ländern nicht viel mehr. Der Knackpunkt hierbei ist, dass beispielsweise die meisten in Deutschland lebenden Türken bereits hier geboren worden sind. Und dennoch sieht man nicht viel Fortschritte in der Integration bzw. daran, dass sie zu den Einheimischen aufschießen.

    Muslimische Intelligenzia aus Istambul und Millionarios aus Dubai, Katar, Kuweit usw kommen nicht.
    Das liegt daran, dass es diese Leute kaum gibt.
    Mittlerweise haben es ein paar Kuwaitis und Saudis eingesehen, dass sie sich nur auf ihr Öl verlassen und wollen eigenständiger werden, aber da ist noch ein langer Weg.

    Übrigens.....es gab Zeiten, da war der Islam Europa geistig um Jahrhunderte voraus. Bei uns hat die Kirche alles verboten. Astronomie, Geographie, Mathematik, Medizin, Philosophie uswusf.... Aber von al-Andalus und der Alhambra oder dem Reich der Abbasiden-Kalifen in Bagdad hast du sicher noch nie gehört. Abizenna ist vergleichbar mit Leonardo da Vinci.
    Nein, der Islam ist uns nie ein paar Jahrhunderte voraus gewesen.
    Er konnte, zwischen zwei Hochkulturen sitzend (Europa und Indien/China), eigentlich an alle Errungenschaften leicht herankommen, hat diese aber nur aufbewahrt, sich nur am Rande mit ihnen beschäftigt und sie (bis auf wenige Ausnahmen) nicht weiterentwickelt.
    Die meisten Errungenschaften der Muslime, die ihnen zugeschrieben werden, sind nicht von ihnen, sondern lediglich durch Raub in ihren Besitz gelangt und, wie ein Samenkorn durch einen Vogel, an einen anderen Ort transportiert worden, wo dieses dann blühen konnte.
    Es gibt lediglich zwei Hand voll Araber, die man wirklich als Gelehrte bezeichnen kann, die etwas Neues beigetragen haben.

  4. #124
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    Standard AW: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

    Forschen wir mal weiter - es heißt ja unter den Muslimen immer, daß die Bibel verfälscht wäre - nun - wer hat denn den Koran geschrieben. Fragen wir mal bei denen nach, die die Entwicklung kritisch betrachten, nicht bei den Muslimen, die alle für richtig halten, was im Koran steht und sich auch nicht weiter entwickeln wollen.

    Google: wer hat den koran geschrieben

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    E
    r sieht sich begründet durch den von Gott gesandten Propheten Mohammed (muhammad), der nach der Überlieferung von rund 570 bis 632 n. Chr. auf der Arabischen Halbinsel gelebt hat. Nach seinem Tod begann eine militärische und religiöse Erfolgsgeschichte. Die Expansionen der muslimischen Krieger überwanden die beiden Großmächte in diesem Raum, das Byzantinische und das Sassaniden (Perser)
    [Links nur für registrierte Nutzer]. In wenigen Jahrzehnten dehnten sie ihre [Links nur für registrierte Nutzer] imganzen Vorderen Orient bis an die Grenzen Indiens aus, eroberten Ägypten und Nordafrika bis nach [Links nur für registrierte Nutzer] und stießen bis nach Südfrankreich vor.

    Der Kalif Osman ließ alle sonstigen Versionen des Koran verbieten. Von dem 1925 in Kairo gedruckten Koran (Kairiner Koran), der heute die Grundlage aller Koranexegese ist, wird behauptet, er stimme mit dem Koran des Osman überein.

    Historische Probleme

    Diese "Biographien" bieten weithin legendarisches Material: "Die wirklich geschichtliche Überlieferung ist äußerst gering. Da greift man zu den Andeutungen des Korans und spinnt sie aus (...)."[Links nur für registrierte Nutzer] Vor allem aber geben sie Auffassungen über Mohammed und die Anfänge des Islam wieder, die erst zwei- bis dreihundert Jahre nach der behaupteten Lebenszeit Mohammeds abgefasst sind; sie sind Zeugnisse für das Denken der Autoren im 9. und 10. Jahrhundert, nicht aber Quellen für die lange zurückliegende Zeit.

    Für die ersten beiden Jahrhunderte nach dem Tod Mohammeds fehlen zeitgenössische islamische literarische Texte. Meist werden diese Sachverhalte nicht erwähnt.

    Auch die byzantinischen Kontrahenten der Araber berichten nicht, dass diese eine neue Religion vertreten hätten.

    Nur sehr selten wird in diesen Schriften einmal die neue arabische Herrschaft erwähnt. Von den Arabern wird nicht viel erzählt, meist werden sie, wie schon in "vorislamischen" Zeiten, als Sarazenen bezeichnet (Zeltbewohner, Räuber, Nomaden) oder, wie schon seit Hieronymus im 4. Jahrhundert üblich, anhand biblischer Vorstellungen, die damals "das Wissen" über die Welt repräsentierten, als Ismaeliten oder Hagarener (Nachkommen Ismaels, des Sohnes Abrahams mit Hagar, Gen 16); von diesen berichtet das Buch Genesis, dass sie "in der Wüste" wohnen (Gen 21, 9 - 21; 25, 12 - 18). Sie werden auch gelegentlich mit "Arabien" in Verbindung gebracht, was sich aber auf Arabiya in Mesopotamien oder auf das von den Römern 106 n. Chr. eroberte Nabatäergebiet, von Damaskus bis zum Roten Meer (provincia Arabia), bezieht, nicht auf die Arabische Halbinsel. Islamische Invasionen werden von diesen Zeitgenossen nicht erwähnt.

    Diese Theologie und Christologie ist aber nicht neu, sondern wurde schon früh im syrischen Christentum vertreten. Man weiß, dass in der westsyrischen Theologie der so genannte "Monarchianismus" gelehrt wurde, ein unitarischer, vom Machtgedanken geprägter Monotheismus. Die biblischen Aussagen zum Wort Gottes und zum Geist Gottes werden als Hinweise auf die Wirkungen des einen und selbigen Gottes nach außen, als Kräfte - Dynameis - Gottes verstanden: der so genannte dynamische Monarchianismus. Damit verbunden wurde Jesus als Mensch gesehen, der sich mehr als andere durch die Gnade Gottes ethisch bewährt hatte, so dass wir uns in seiner Nachfolge ebenfalls bewähren können und müssen - die antiochenische "Bewährungschristologie".

    Zur Entstehung und Frühgeschichte des Islam
    Seiten 1-7

    Geschichte verstehen lernen.

  5. #125
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    Standard AW: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Mutmaßlicher Beginn der Religiosität

    6–2 Mio. Jahre v. Chr.: Erste Formen von ästhetischem Empfinden und Sozialverhalten, Entwicklung von Denken und Sprache, jedoch noch keine Hinweise auf Religion[Links nur für registrierte Nutzer]
    Insbesondere im Deutschen wird zwischen Religion(en) und Religiosität unterschieden. Während eine Religion die religiöse Lehre und die zugehörige [Links nur für registrierte Nutzer] bezeichnet, bezieht sich Religiosität auf das subjektive religiöse Empfinden (Ehrfurcht vor dem „Großen Ganzen“, [Links nur für registrierte Nutzer] Welterklärung) und Wünschen ([Links nur für registrierte Nutzer], Religionszugehörigkeit) des Einzelnen.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Mit der Entstehung des [Links nur für registrierte Nutzer] entstand auch die Religiosität als Voraussetzung für die Entwicklung der Religion.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Lebewesen beobachten die Welt und ordnen instinktiv alles, was sie wahrnehmen, in die beiden Kategorien „bekannt“ oder „unbekannt“ ein. Sofern es ihre psychischen Fähigkeiten nicht zulassen, dies bewusst zu erkennen und darüber nachzudenken, sind sie nicht fähig zu religiösem Denken. Sie wissen nichts von ihrem Wissen und stellen keine Fragen.[Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Dogmen und heilige Schriften

    ab 2500 v. Chr. Die über 1.000 babylonischen Götter werden beschrieben und klassifiziert[Links nur für registrierte Nutzer]
    ab 1200 v. Chr. Kanonisierung der [Links nur für registrierte Nutzer] der ältesten [Links nur für registrierte Nutzer]
    ab 1000 v. Chr. [Links nur für registrierte Nutzer] mit dem heiligen Buch [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
    ab 800 v. Chr. [Links nur für registrierte Nutzer] Indiens
    um 700 v. Chr. Genaue Festschreibung von Gestalt, Wesen und Zuständigkeiten der [Links nur für registrierte Nutzer] durch [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
    ab 600 v. Chr. [Links nur für registrierte Nutzer], Chinesischer Universismus[Links nur für registrierte Nutzer]
    ab 440 v. Chr. Verschriftlichung der jüdischen [Links nur für registrierte Nutzer]
    ab 7 v. Chr. Frühes Christentum[Links nur für registrierte Nutzer]
    ab 650 Islam[Links nur für registrierte Nutzer]
    Es ist schon interessant, was sich alles entwickelt hat und wie es sich weiter entwickeln wird.

    Es gibt keine einzige Religion, der sich alle unterordnen müssen. Keine einzig wahre auch nicht. Alles geschwindelt. Die Welt ist immer im Wandel. Und wird es bleiben. Und Unterdrückung gibt es auch nur zeitweilig.

  6. #126
    Excellence of Execution Benutzerbild von Hitman
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    Standard AW: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

    Zitat Zitat von window Beitrag anzeigen
    Die angeführte Kritik zur Einmischung des Westen in moslemischen Länder ist zwar berechtigt, aber sicherlich nicht der einzige oder wichtigste Kritikpunkt warum die islamische Weltgemeinde rückständig wirkt.

    Selbst ohne jegliche externe westl. Einmischung hätten sie längst katastrophale Zustände im eigenen Lande. Selbst verursacht aufgrund deren Fortpflanzungsrate.
    DAS sollte erwähnt werden weil hier wiederholt (von selben) moslemische "Ram.el"-Mentalität beinahe lobend herausgestellt wurde.

    Das der Westen als alleiniger De-Stabilisator herhalten muss, bleibt gern gebrachter Punkt um von den eigenen geschaffenen internen Problemen abzulenken.

    Die moslemische "Ficxi-Fixki" Mentalität mitsamt "Entlastung" der Folgen (gemeint u.a. auch das der Westen "herhalten" darf um diese überzähligen Mohammedaner "durchzubringen"), sprich die maßlose Bevölkerungsexplosion der Moslems (wächst doppelt so schnell wie die weltweite Bevölkerung !) ist der entscheidende Instabilitätsfaktor im eigenen Lande.
    Überwiegend werden ihre Frauen durch 1. sehr frühe Mutterschaft und 2. durch ihre mehrfachen Geburtenquote inkl. der islam=kulturbedingten Apartheidssystems zw. den Geschlechter von vielen Bildungschancen abgeschnitten.

    Der Islam - mMn - damit großteils mitverantwortlich für viele heute weltumfassende Probleme die insbesondere sich wegen der enormen Bevölkerungsexplosion weiter verschärfen. Auch bei Verbreitung v. Krankheiten u. Seuchen aufgrund der "Dichte".

    Die Bevölkerung in Ägypten wird bis 2050 von 85 auf 130 Millionen Einwohner wachsen,
    in Tansania von 45 auf 110 Millionen,
    im Niger von 16 auf 58 Millionen,
    im Sudan von 34 auf 91 Millionen Einwohner.
    Nigeria, das bevölkerungsreichste Land Afrikas, wird bis 2050 von derzeit 190 auf über 400 Millionen Menschen anwachsen.

    Ähnlich, wenn auch nicht ganz so dramatisch wie in Afrika, sind die Zuwachsraten in den arabischen Ländern.

    Für die islamische Welt insgesamt gilt, dass sie in nur fünf Generationen (1900–2000) von 150 Millionen auf 1,2 Milliarden Menschen zugenommen hat.

    Die Einwohnerzahl in Syrien stieg von 3 Millionen im Jahr 1950 auf 21 Millionen im Jahr 2010,
    also noch vor der großen Auswanderungswelle im Bürgerkrieg.

    1950 lebten im Jemen, dem südlichsten Land der arabischen Halbinsel, gerade einmal 4,3 Millionen Menschen, heute sind es mehr als 24 Millionen, eine Steigerung um fast 500 Prozent.

    Kann mir mal einer erklären warum das Bevölkerungswachstum der Muselländer erst seit ein paar Jahren so stark angestiegen ist?
    Warum machen die aufeinmal soviele Babys?
    Warum nicht schon früher?
    Die Lebensqualität hat sich in den meisten dieser Ländern doch eher verschlechtert?

  7. #127
    Excellence of Execution Benutzerbild von Hitman
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    Standard AW: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

    Zitat Zitat von Sathington Willoughby Beitrag anzeigen
    Da muss ich dir mal widersprechen.
    Vielfach ja, aber es gibt in diesen Ländern nicht viel mehr. Der Knackpunkt hierbei ist, dass beispielsweise die meisten in Deutschland lebenden Türken bereits hier geboren worden sind. Und dennoch sieht man nicht viel Fortschritte in der Integration bzw. daran, dass sie zu den Einheimischen aufschießen.

    Das liegt daran, dass es diese Leute kaum gibt.
    Mittlerweise haben es ein paar Kuwaitis und Saudis eingesehen, dass sie sich nur auf ihr Öl verlassen und wollen eigenständiger werden, aber da ist noch ein langer Weg.


    Nein, der Islam ist uns nie ein paar Jahrhunderte voraus gewesen.
    Er konnte, zwischen zwei Hochkulturen sitzend (Europa und Indien/China), eigentlich an alle Errungenschaften leicht herankommen, hat diese aber nur aufbewahrt, sich nur am Rande mit ihnen beschäftigt und sie (bis auf wenige Ausnahmen) nicht weiterentwickelt.
    Die meisten Errungenschaften der Muslime, die ihnen zugeschrieben werden, sind nicht von ihnen, sondern lediglich durch Raub in ihren Besitz gelangt und, wie ein Samenkorn durch einen Vogel, an einen anderen Ort transportiert worden, wo dieses dann blühen konnte.
    Es gibt lediglich zwei Hand voll Araber, die man wirklich als Gelehrte bezeichnen kann, die etwas Neues beigetragen haben.
    Die Pyramiden in Ägypten standen auch schon lange bevor Mohammed einen mit Haschisch zugedröhnten Traum hatte.

  8. #128
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

    Zitat Zitat von Hitman Beitrag anzeigen
    Kann mir mal einer erklären warum das Bevölkerungswachstum der Muselländer erst seit ein paar Jahren so stark angestiegen ist?
    Warum machen die aufeinmal soviele Babys?
    Warum nicht schon früher?
    Die Lebensqualität hat sich in den meisten dieser Ländern doch eher verschlechtert?
    Wahrscheinlich gerade deshalb. Je weniger Perspektive, desto mehr wird geschnackselt.
    Das wird ein schlimmes Ende nehmen, gerade im arabischen Raum gibt es Millionen arbeitslose, junge Männer, während in Europa die Mittelschicht abstirbt.

  9. #129
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

    Zitat Zitat von Hitman Beitrag anzeigen
    Die Pyramiden in Ägypten standen auch schon lange bevor Mohammed einen mit Haschisch zugedröhnten Traum hatte.
    Ja! Mohammed soll die Pyramiden sogar auf seinem Gebietsteppich ueberflogen haben,
    womit wissenschaftlich valide bewiesen ist das Muslime die ersten Erfinder von Fluggeraeten
    waren, was den primitiven Aegyptern nicht gelungen ist.

    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #130
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Warum lesen so viele Muslime so wenig? Ist Wissen oder Bildung nicht besonders gefragt ?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    .... Muslime die ersten Erfinder von Fluggeraeten
    waren, was den primitiven Aegyptern nicht gelungen ist.
    die waren nie primitiv. Eine der grossen Nationen der Welt, auch in der Medizin und den Corona Betrug machen die auch nicht mit. Wenn der Abschaum einen Staat übernimmt, oder Trampolin Springer, Steinewerfer einen Staat übernehmen, dann geht es bergab

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