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Thema: Der Taschenlampen - Kult

  1. #1
    Mitglied
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    Standard Der Taschenlampen - Kult

    Was haltet ihr vom Taschenlampem - Hype?
    Habt ihr den überhaupt schon mitbekommen?

    Gemeint sind damit immer teurere Taschenlampen, immer mehr Sponsoring und Inföuencer, die uns erklären warum man UNBEDINGT eine Taschenlampe für 100, 200, oder 300 Euro benötigt.
    Es gibt Internetforen mit zehntausenden von Beiträgen, ausgelassen wird gefachsimpelt, sog "Lichtbilder" verglichen, Argumente dafür gesucht und gefunden, warum man unbedingt noch die 23. Taschenlampe im dreistelligem Preisbereich kaufen musste, damit man "alles abdecken kann"...

    Meine Meinung dazu:
    Dieses Gehabe ist absolut lächerlich und ein Sinnbild für die Verblödung der Konsumgesellschaft. Und das aus zwei Gründen

    1.Wo und Wann brauche ich eigentlich unbedingt so unglaublich viel Licht? Warum will man mit einem Handgerät unbedingt die Nacht zum Tag machen? Man macht sich doch eher zum Deppen, wenn man auf einem einfachen Spaziergang mit einem gigantischem Flutlichtstrahler herumfuhrwerkt, fällt sofort auf, wo andere einfach nur ihr Augenlicht benutzen. Aber wahrscheinlich benutzen die "Nerds" ihre Taschenlampen im Alltag auch gar nicht, sondern sammeln die nur und erfreuen sich an deren rein theoretischen Leistungsangaben.

    2.Die Leute die sich so teure Lampen kaufen, am besten noch mehrfach, haben wenig Ahnung von technischen/produktionellen Zusammenhängen und merken daher nicht, wie man sie verarscht. Eine Taschenlampe ist sehr simpel aufgebaut und besteht aus Teilen der industriellen Massenfertigung. Also eine LED, eine Optik, einem Gehäuse und evt noch einem Akku.
    Eine 100 Euro Lampe hat die gleichen LEDs wie eine Lampe für 20 Euro, weil es "bessere" nicht auf dem Markt gibt. Bei der "Helligkeit", den "Lumenangaben" aber, setzt die Physik die Grenzen, denn auch eine LED setzt die Energie die ihr zugeführt wird vor allem in Wärme um. Irgendwann wird so eine Lampe für die Hand also einfach zu heiß und wäre nicht mehr nutzbar.

    Die Nerds argumentieren dann mit Dingen wie Robustheit, toller Akku, Komfort und solchen "Soft Facts". Nun ja, ich habe so eine Werkstattlampe vom "Woolworth" für 3 Euro. Hat einen Magnet, einen Haken, einen Ständer. Ist mir mehrfach runtergefallen, habe ich seit 3 Jahren, hält bisher wunderbar. Ok, vielleicht mache ich einfach irgendwas falsch???

  2. #2
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Der Taschenlampen - Kult

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Was haltet ihr vom Taschenlampem - Hype?
    Habt ihr den überhaupt schon mitbekommen?

    Gemeint sind damit immer teurere Taschenlampen, immer mehr Sponsoring und Inföuencer, die uns erklären warum man UNBEDINGT eine Taschenlampe für 100, 200, oder 300 Euro benötigt.
    Es gibt Internetforen mit zehntausenden von Beiträgen, ausgelassen wird gefachsimpelt, sog "Lichtbilder" verglichen, Argumente dafür gesucht und gefunden, warum man unbedingt noch die 23. Taschenlampe im dreistelligem Preisbereich kaufen musste, damit man "alles abdecken kann"...

    Meine Meinung dazu:
    Dieses Gehabe ist absolut lächerlich und ein Sinnbild für die Verblödung der Konsumgesellschaft. Und das aus zwei Gründen

    1.Wo und Wann brauche ich eigentlich unbedingt so unglaublich viel Licht? Warum will man mit einem Handgerät unbedingt die Nacht zum Tag machen? Man macht sich doch eher zum Deppen, wenn man auf einem einfachen Spaziergang mit einem gigantischem Flutlichtstrahler herumfuhrwerkt, fällt sofort auf, wo andere einfach nur ihr Augenlicht benutzen. Aber wahrscheinlich benutzen die "Nerds" ihre Taschenlampen im Alltag auch gar nicht, sondern sammeln die nur und erfreuen sich an deren rein theoretischen Leistungsangaben.

    2.Die Leute die sich so teure Lampen kaufen, am besten noch mehrfach, haben wenig Ahnung von technischen/produktionellen Zusammenhängen und merken daher nicht, wie man sie verarscht. Eine Taschenlampe ist sehr simpel aufgebaut und besteht aus Teilen der industriellen Massenfertigung. Also eine LED, eine Optik, einem Gehäuse und evt noch einem Akku.
    Eine 100 Euro Lampe hat die gleichen LEDs wie eine Lampe für 20 Euro, weil es "bessere" nicht auf dem Markt gibt. Bei der "Helligkeit", den "Lumenangaben" aber, setzt die Physik die Grenzen, denn auch eine LED setzt die Energie die ihr zugeführt wird vor allem in Wärme um. Irgendwann wird so eine Lampe für die Hand also einfach zu heiß und wäre nicht mehr nutzbar.

    Die Nerds argumentieren dann mit Dingen wie Robustheit, toller Akku, Komfort und solchen "Soft Facts". Nun ja, ich habe so eine Werkstattlampe vom "Woolworth" für 3 Euro. Hat einen Magnet, einen Haken, einen Ständer. Ist mir mehrfach runtergefallen, habe ich seit 3 Jahren, hält bisher wunderbar. Ok, vielleicht mache ich einfach irgendwas falsch???
    Man kann damit aber auch wunderbar zuschlagen

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  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Der Taschenlampen - Kult

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Was haltet ihr vom Taschenlampem - Hype?
    Habt ihr den überhaupt schon mitbekommen?

    Gemeint sind damit immer teurere Taschenlampen, immer mehr Sponsoring und Inföuencer, die uns erklären warum man UNBEDINGT eine Taschenlampe für 100, 200, oder 300 Euro benötigt.
    Es gibt Internetforen mit zehntausenden von Beiträgen, ausgelassen wird gefachsimpelt, sog "Lichtbilder" verglichen, Argumente dafür gesucht und gefunden, warum man unbedingt noch die 23. Taschenlampe im dreistelligem Preisbereich kaufen musste, damit man "alles abdecken kann"...

    Meine Meinung dazu:
    Dieses Gehabe ist absolut lächerlich und ein Sinnbild für die Verblödung der Konsumgesellschaft. Und das aus zwei Gründen
    ...
    Nein, es ist das unbewusste Vorbereiten der Lemminge auf die kommenden Blackouts.

    Bis 2030 werden ja alle wesentlichen Kraftwerke abgeschaltet.

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    ---
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  4. #4
    Mitglied
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    Standard AW: Der Taschenlampen - Kult

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    (....)

    Eine 100 Euro Lampe hat die gleichen LEDs wie eine Lampe für 20 Euro, weil es "bessere" nicht auf dem Markt gibt. Bei der "Helligkeit", den "Lumenangaben" aber, setzt die Physik die Grenzen, denn auch eine LED setzt die Energie die ihr zugeführt wird vor allem in Wärme um. Irgendwann wird so eine Lampe für die Hand also einfach zu heiß und wäre nicht mehr nutzbar.
    Nur zu diesem Punkt eine Bemerkung: Das stimmt in dieser Einfachheit so nicht.

    Erstens liegt der Wirkungsgrad heutiger LEDs irgendwo in der Nähe von 80...90 Prozent, also wird nur ein sehr kleiner Teil der zugeführten elektrischen Energie in Wärme umgesetzt.

    Zweitens gibt es sehr wohl LEDs, die je nach Design (Einzel-Chips oder Arrays, unterschiedlich Chip-Größen und Spektren) durchaus starke Unterschiede hinsichtlich Abstrahlwinkel, Farbtemperatur und Wirkungsgrad aufweisen.

    Ob man allerdings so viele verschiedene Taschenlampen braucht, ist damit nicht ausgesagt. Wohl eine Modeerscheinung, ebenso wie man heutzutage auch ganze Schubladen voller Quarzuhren besitzt, die man in dieser Masse wohl auch nicht wirklich benötigen würde....

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Der Taschenlampen - Kult

    Ich hatte mal `ne kleine Maglite.
    Maglite war Anfang der 90-er DAS must have in der hessischen Pförtnerszene. Damit hatte ich so einige Kilometer durch die Fabriken und Büros absolviert.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Der Taschenlampen - Kult

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Was haltet ihr vom Taschenlampem - Hype?
    Habt ihr den überhaupt schon mitbekommen?

    Gemeint sind damit immer teurere Taschenlampen, immer mehr Sponsoring und Inföuencer, die uns erklären warum man UNBEDINGT eine Taschenlampe für 100, 200, oder 300 Euro benötigt.
    Es gibt Internetforen mit zehntausenden von Beiträgen, ausgelassen wird gefachsimpelt, sog "Lichtbilder" verglichen, Argumente dafür gesucht und gefunden, warum man unbedingt noch die 23. Taschenlampe im dreistelligem Preisbereich kaufen musste, damit man "alles abdecken kann"...

    Meine Meinung dazu:
    Dieses Gehabe ist absolut lächerlich und ein Sinnbild für die Verblödung der Konsumgesellschaft. Und das aus zwei Gründen

    1.Wo und Wann brauche ich eigentlich unbedingt so unglaublich viel Licht? Warum will man mit einem Handgerät unbedingt die Nacht zum Tag machen? Man macht sich doch eher zum Deppen, wenn man auf einem einfachen Spaziergang mit einem gigantischem Flutlichtstrahler herumfuhrwerkt, fällt sofort auf, wo andere einfach nur ihr Augenlicht benutzen. Aber wahrscheinlich benutzen die "Nerds" ihre Taschenlampen im Alltag auch gar nicht, sondern sammeln die nur und erfreuen sich an deren rein theoretischen Leistungsangaben.

    2.Die Leute die sich so teure Lampen kaufen, am besten noch mehrfach, haben wenig Ahnung von technischen/produktionellen Zusammenhängen und merken daher nicht, wie man sie verarscht. Eine Taschenlampe ist sehr simpel aufgebaut und besteht aus Teilen der industriellen Massenfertigung. Also eine LED, eine Optik, einem Gehäuse und evt noch einem Akku.
    Eine 100 Euro Lampe hat die gleichen LEDs wie eine Lampe für 20 Euro, weil es "bessere" nicht auf dem Markt gibt. Bei der "Helligkeit", den "Lumenangaben" aber, setzt die Physik die Grenzen, denn auch eine LED setzt die Energie die ihr zugeführt wird vor allem in Wärme um. Irgendwann wird so eine Lampe für die Hand also einfach zu heiß und wäre nicht mehr nutzbar.

    Die Nerds argumentieren dann mit Dingen wie Robustheit, toller Akku, Komfort und solchen "Soft Facts". Nun ja, ich habe so eine Werkstattlampe vom "Woolworth" für 3 Euro. Hat einen Magnet, einen Haken, einen Ständer. Ist mir mehrfach runtergefallen, habe ich seit 3 Jahren, hält bisher wunderbar. Ok, vielleicht mache ich einfach irgendwas falsch???
    Im Auto und der Arbeitsjacke / - weste jeweils eine robuste wasser- und staubdichte Taschenlampe. Aus gutem Grund und schon mehrmals gebraucht.

    Im Haushalt einfache Taschenlampen. Wechsel mal einen Leuchtkörper in einem fensterlosen Raum oder versuche im Dunkeln die richtige Sicherung zu finden

  7. #7
    Mitglied
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    Standard AW: Der Taschenlampen - Kult

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ich hatte mal `ne kleine Maglite.
    Maglite war Anfang der 90-er DAS must have in der hessischen Pförtnerszene. Damit hatte ich so einige Kilometer durch die Fabriken und Büros absolviert.
    Eine Maglite hatte ich auch mal.

    Das waren je nach Größe ziemliche Batteriefresser, wenn man sie häufig benutzte. Vor allem waren die Lämpchen Sonderformen, die man bei einem Defekt nur durch Originale des Herstellers ersetzen konnte.

    Aber ein großer Vorteil der Maglites war deren sehr robusten, schweren und qualitativ hochwertigen eloxierten Alugehäuse und auch deren Spritzwasserdichtigkeit.

    Sehr schöne und handliche Teile.

  8. #8
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    Standard AW: Der Taschenlampen - Kult

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Im Auto und der Arbeitsjacke / - weste jeweils eine robuste wasser- und staubdichte Taschenlampe. Aus gutem Grund und schon mehrmals gebraucht.

    Im Haushalt einfache Taschenlampen. Wechsel mal einen Leuchtkörper in einem fensterlosen Raum oder versuche im Dunkeln die richtige Sicherung zu finden
    Das ist bei einem Theoretiker wie mir auch mit Taschenlampe ein unmögliches Unterfangen

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  9. #9
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Der Taschenlampen - Kult

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
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    Habt ihr den überhaupt schon mitbekommen?

    Gemeint sind damit immer teurere Taschenlampen, immer mehr Sponsoring und Inföuencer, die uns erklären warum man UNBEDINGT eine Taschenlampe für 100, 200, oder 300 Euro benötigt.
    Es gibt Internetforen mit zehntausenden von Beiträgen, ausgelassen wird gefachsimpelt, sog "Lichtbilder" verglichen, Argumente dafür gesucht und gefunden, warum man unbedingt noch die 23. Taschenlampe im dreistelligem Preisbereich kaufen musste, damit man "alles abdecken kann"...

    Meine Meinung dazu:
    Dieses Gehabe ist absolut lächerlich und ein Sinnbild für die Verblödung der Konsumgesellschaft. Und das aus zwei Gründen

    1.Wo und Wann brauche ich eigentlich unbedingt so unglaublich viel Licht? Warum will man mit einem Handgerät unbedingt die Nacht zum Tag machen? Man macht sich doch eher zum Deppen, wenn man auf einem einfachen Spaziergang mit einem gigantischem Flutlichtstrahler herumfuhrwerkt, fällt sofort auf, wo andere einfach nur ihr Augenlicht benutzen. Aber wahrscheinlich benutzen die "Nerds" ihre Taschenlampen im Alltag auch gar nicht, sondern sammeln die nur und erfreuen sich an deren rein theoretischen Leistungsangaben.

    2.Die Leute die sich so teure Lampen kaufen, am besten noch mehrfach, haben wenig Ahnung von technischen/produktionellen Zusammenhängen und merken daher nicht, wie man sie verarscht. Eine Taschenlampe ist sehr simpel aufgebaut und besteht aus Teilen der industriellen Massenfertigung. Also eine LED, eine Optik, einem Gehäuse und evt noch einem Akku.
    Eine 100 Euro Lampe hat die gleichen LEDs wie eine Lampe für 20 Euro, weil es "bessere" nicht auf dem Markt gibt. Bei der "Helligkeit", den "Lumenangaben" aber, setzt die Physik die Grenzen, denn auch eine LED setzt die Energie die ihr zugeführt wird vor allem in Wärme um. Irgendwann wird so eine Lampe für die Hand also einfach zu heiß und wäre nicht mehr nutzbar.

    Die Nerds argumentieren dann mit Dingen wie Robustheit, toller Akku, Komfort und solchen "Soft Facts". Nun ja, ich habe so eine Werkstattlampe vom "Woolworth" für 3 Euro. Hat einen Magnet, einen Haken, einen Ständer. Ist mir mehrfach runtergefallen, habe ich seit 3 Jahren, hält bisher wunderbar. Ok, vielleicht mache ich einfach irgendwas falsch???
    Mit hat vor mehr als 10 Jahre ein japanischer Geschaeftsfreund eine Maglite Nascar Edition aus den USA mitgebracht
    und geschenkt. Ich bin zwar kein Taschenlampensammler aber das Design in schwarz-silber-rot fand ich ansprechend.
    Habe gerade mal recherchiert. Die Nascar Edition von Maglite gibt es immer noch aber im regenbogenfarbenen
    Schwuchteldesign, vermutlich fuer die Zielgruppe der LBGQT++ Perverslinge.

    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Der Taschenlampen - Kult

    Nach einigen Versuchen hatte ich verschiedene Taschenlampen getestet und gekauft. Die real genutzten alle mit der gleichen LED, einer SP 40. " haben jeweils 4 davon, 8000 Lumen stark, mit 3 oder 4 18650 Akkus. Die kleine mit einem 21700 Akku.
    Im Notfall erhellen die ein komplettes Zimmer, alle sind in der Helligkeit regelbar.
    Die Preise lagen zwischen 60 € und 20 €, ohne Akkus und einmal 56 € mit Akkus. Ich halte das für eine notwendige Vorsorge, ebenso wie das 300 Watt Powerpack mit 230 Volt. Damit könnte ich auch meine 12 Volt Tiefkühlbox betreiben...
    Man kann mehr dafür ausgeben, muss man aber nicht.


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