Als ich gelesen hatte, daß Allah 99 menschliche Eigenschaften zugewiesen werden, dachte ich, daß auch das Christentum Gott in Jesus menschlichen Eigenschaften gelegt haben will - er, Jesus, das Gute im Menschen, daß Gott so haben wollten - dazu kommen die Götter der Griechen und Römer - die Naturreligionen - im Hinduismus wohl auch und im Buddhismus ebenfalls.
Ich könnte jetzt einiges heraus suchen - aber - was unterscheidet Religionen wirklich voneinander - zieht sich da nicht eine rote Linie durch ?
Google: die menschlichen Eigenschaften der götter in religionen
Wenn also irgend eine Religion von sich behauptet, anders zu sein als die Anderen - dann kann man das einfach nicht glauben, denn hier ist auch Wissen gefragt.
So las ich in der Theosophie, daß Gott - oder wie sie alle in den jeweiligen Sprachen heißen - nicht mit menschlichen Eigenschaften versehen ist - das ist eine Kraft, die über allem steht und die sich nicht festlegen läßt - es ist nur die Erklärung, wie man sich Gott vorstellt und dann kam eine Macht in allen Religionen, die wollte die Massen zügeln und wollte die Menschen beherrschen und so erfanden sie - viel - vielzuviel - aber entweder hat man Gott im Herzen oder man hat nichts - weil diese Kraft nun wirklich in allem zu finden ist.
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Wenn man in dem Beitrag auf die blau gehaltenen Wort klickt, kommt man immer weiter - die Personen, die sich mit den Religionen beschäftigt haben - findet man - und welche Richtungen sie einschlugen - für die es wieder Anhänger gab, wie es auch für die Parteien oder andere Bereiche immer wieder Anhänger der Form findet - es ist interessant, da hin zu forschen - recherchieren - man kommt ins Endlose - wie auch Gott endlos ist.Der Ausdruck Pantheismus oder Pantheïsmus (von [Links nur für registrierte Nutzer] πᾶν pān „alles“ sowie θεός theós „Gott“)[Links nur für registrierte Nutzer] bezeichnet religionsphilosophische Lehren, in denen „[Links nur für registrierte Nutzer]“ und Welt (oftmals begriffen als [Links nur für registrierte Nutzer]) bzw. Gott und [Links nur für registrierte Nutzer] gleichgesetzt werden. Das Göttliche wird im Aufbau und in der Struktur des [Links nur für registrierte Nutzer] gesehen, es existiert in allen Dingen und beseelt alle Dinge der Welt bzw. ist mit der Welt identisch.[Links nur für registrierte Nutzer] „Als All-Einheitslehre behauptet der Pantheismus gegenüber den dualistischen Denkweisen und insbesondere der jüdisch-christlichen Schöpfungstheologie die Immanenz Gottes und die Ununterscheidbarkeit von göttlichem und naturgesetzlichem Wirken.“[Links nur für registrierte Nutzer] Somit ist hier kein [Links nur für registrierte Nutzer] bzw. [Links nur für registrierte Nutzer] Gott vorhanden. Deshalb wird häufig ein durch geistige Eigenschaften definierter Urgrund als einziges Grundprinzip ([Links nur für registrierte Nutzer]) angenommen.
Der vonseiten der [Links nur für registrierte Nutzer] häufig vorgebrachte Einwand, dass der Pantheismus (deutsch auch „Allgottlehre“) identisch mit dem [Links nur für registrierte Nutzer] sei, ist nur in dem Sinne gerechtfertigt, dass in der Tat kein von der Welt verschiedener Gott angenommen wird; keineswegs jedoch, dass überhaupt kein Gott bzw. göttliches Prinzip angenommen wird.[Links nur für registrierte Nutzer]
Als Sammelname für eine Vielzahl von Erscheinungsformen ist „Pantheismus“ in historischer wie systematischer Hinsicht unscharfer Begriff: Je nach Ausprägung berührt sich der Pantheismus mit dem Atheismus und Materialismus (Vorrang des Weltlichen), dem Akosmismus (Lehre von Gott als einziger Wirklichkeit) und der Mystik (spirituelle Vereinigung mit Gott), dem [Links nur für registrierte Nutzer] (All-in-Gott-Lehre), dem Panpsychismus (Allbeseeltheitslehre) oder dem Monismus (Einheitslehre).[Links nur für registrierte Nutzer]
Besonders schwierig zu unterscheiden vom Pantheismus ist der [Links nur für registrierte Nutzer]: Während sich das Göttliche für den Pantheisten in der Vielfalt der Welt einmalig und einzigartig ausdrückt, ist die Welt für den Kosmotheisten nur eine Erscheinungsform des göttlichen Seins, neben der es noch andere geben könnte.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
Der Pantheismus unterscheidet sich vom Panentheismus, der davon ausgeht, dass die Welt in Gott enthalten sei, Gott selbst aber größer als die Welt sei.[Links nur für registrierte Nutzer]
Bereits in der [Links nur für registrierte Nutzer] entwickelten die [Links nur für registrierte Nutzer] eine [Links nur für registrierte Nutzer], die auch [Links nur für registrierte Nutzer] und Göttliches miteinbezog. Auch [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] der [Links nur für registrierte Nutzer] kann teilweise pantheistisch gedeutet werden. Der [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] betonte das [Links nur für registrierte Nutzer] und war damit ein direkter Vorgänger der Pantheisten. Die [Links nur für registrierte Nutzer] betrachteten den [Links nur für registrierte Nutzer] als universelles Vernunftprinzip, das Göttliche, welches auch in jedem Menschen sei. Im [Links nur für registrierte Nutzer] gab es, anknüpfend an Plotin, vereinzelt pantheistische Tendenzen, z. B. bei [Links nur für registrierte Nutzer]. In der frühen Neuzeit betrachtete [Links nur für registrierte Nutzer] das Göttliche als Teil des ewigen Kosmos, wobei sich Göttlichkeit in allen Dingen offenbare.
Auch aus den [Links nur für registrierte Nutzer] nicht-europäischer Kulturen sind pantheistische Vorstellungen bekannt, so etwa die als [Links nur für registrierte Nutzer] bezeichnete, den gesamten Kosmos durchdringende Große Kraft der [Links nur für registrierte Nutzer]-Indianer oder [Links nur für registrierte Nutzer], ein sehr ähnliches Konzept der [Links nur für registrierte Nutzer]-Indianer Nordamerikas.[Links nur für registrierte Nutzer] Als Schöpfer eines [Links nur für registrierte Nutzer] Pantheismus gilt der im 9. Jahrhundert lebende persische Mystikerwelt-spirale - com - Lektion 35 - die Unbegrenzheit. Seiten bis 11.
Jeder Kosmos ist als ein lebendiger und atmender Organismus anzusehen. SeinAtem ist das Lebensprinzip, das Leben, das allem Seienden eigen ist. Die Rhythmendes Ein- und Ausatmens entsprechen den Tagen und Nächten von Brahma. DieseRhythmen entsprechen dem Auflösen sterbender Welten und dem Entstehen neuerWelten/Kosmen innerhalb des Universums.
Stellen wir uns nun einen energetischen Zustand ohne Tätigkeit/Bewegung undohne räumliche Erscheinungen vor, wie dies im Pralaya1 der Fall ist. Die längste kosmische Nacht2 empfinden wir ebenso lange wie unsere gewöhnliche irdische Nacht. Genauso verschwinden räumliche Entfernungen, wenn keine Gegebenheiten zum Definieren von Entfernungen vorhanden sind.Zeit manifestiert sich im Bewusstsein durch eine Aufeinanderfolge von Zuständenwährend unserer Reise durch die Ewigkeit. Wenn diese Wahrnehmung im Bewusstseinnicht hervorgerufen werden kann, existiert für dieses auch keine Zeit, sie ruht gewissermaßen. Die Gegenwart ist ein unendlich kleiner Punkt auf einer gedachten Zeitlinie, derjenen Teil der ewigen Dauer, den wir Zukunft nennen, von dem restlichen Teil trennt,den wir als Vergangenheit bezeichnen