auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Gedanken zur Zeitenwende
Der satanische Weltplan und Gottes Gegenwirkung
So ist hinter dem, was Daniel von den Abgründigkeiten der Weltgeschichte sehen durfte, doch bereits etwas vom „Fürsten dieser Welt“ wahrzunehmen, wie Jesus den Satan genannt hat. Auf diese Hintergründe des Weltgeschehens soll nun bei der Beschreibung der Zeitwende der babylonischen Gefangenschaft besonders geachtet werden. Zu diesem Zweck ist aber ein kurzer Überblick zu geben über die biblische Geschichtsdarstellung überhaupt:
Die Menschheit ist für das Reich G o t t e s bestimmt, aber Gott hat einen W i d e r s a c h e r, der die menschliche Geschichte und die ganze Völkerwelt nach s e i n e n Plänen und zu s e i n e m Ziel zu leiten versucht. Von ihm war den letzten Anmerkungen die Rede. Er hat auch den Umfang der ersten menschlichen Gesamtgeschichte so unheimlich beeinflusst, dass die erste Menschheit bis auf wenige ihrer Glieder, die die Brücke zur zweiten Menschheit wurden, n der Sintflut durch das Gericht Gottes wieder ausgetilgt wurde. Gott stellte nun zwar die werdende neue Menschheit auf eine neue Bahn. Aber bereits deren Stammvater Noah ahnte etwas von einer kommenden Fehlentwicklung an den zuchtlosen Art seines jüngsten Sohnes, über dessen Geschlecht er deshalb den Fluch ausgesprochen hat. Tatsächlich hat der Widersacher Gottes auf den nun beginnenden neuen Menschheitsgang ebenfalls Einfluss gewonnen, indem er versuchte, die werdende neue Menschheit zu einem von i h m bestimmten Ganzen zusammenzufassen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
(Nietzsche)
Wenn man Gosztonyi liest, dann weiß man, daß die Menschen, die noch eine junge Seele haben, gar nicht anders können, sie agieren wie ein Kind, daß nichts überdenkt - und so scheint es in der Welt zu sein - was folgt daraus ? Wir Menschen als Seelen müssen lernen - wir gehen einen Erkenntnisweg und wachsen innerlich.
Auf einer Vortragskassette hörte ich, wie G. sagte: " Man erkennt Menschen mit einer kindlichen Seele, auch wenn sie alt und wenn sie einen Professorentitel tragen - sie agieren wie ein Kind, daß nur sich selbst liebt und daß alle Wünsche erfüllt haben möchte - erst, wenn die Seele reifer wird - wird sie auch so handeln, wie ein verantwortungsvoller Mensch. Und für die Menschen da sein - nicht nur für sich selbst.
Dann hatte ich überlegt und mir so vieles im Fernsehen angesehen und ich mußte sagen; Ja, das stimmt - die Menschen denken noch immer zuerst an sich.
Die Seele ist nicht an den Körper gebunden - wenn der Körper ins Alter geht, so wächst die Seele nicht mit, sie wächst mit, wenn sie reifer wird - und das ist nicht an den Köper gebunden - weil die Seele unsterblich ist - und in jedem neuen Körper neue Aufgaben erhält, die sie meistern muß.
Es ist wie in einer Schule - in jeder Klasse lernen die Schüler dazu - die Erde als Heimatplanet - nur, daß die Seele im Körper mehrfach in eine "Klasse" gehen kann - mit mehr Reife kommen immer schwierigere Aufgaben und es wird auch die Familie gesucht, die diese Aufgaben bereit stellt.
Einfach erklärt - der Mensch muß seinen Weg schaffen und dann schafft er es auch, mit Gott an einer neuen besseren Welt zu arbeiten, dafür aber braucht Gott Meister, und die müssen sich erst entwickeln.
Auch gut erklärt über Steiners "Inkarnationsvorgang" - natürlich werden Menschen, die sich das nicht denken können und die auf Einseitigkeit beharren, das alles gar nicht so mitverfolgen können, weil sie es von Anfang an schon innerlich ablehnen.
Man kennt sich selbst und weiß, wie man sich verändert hat und wie lang der Weg allein da war - und weiß, man ist noch immer ein kleiner Egoist, ehe man seine Herzensintelligenz entwickelt hat. Haben wird.
Dafür gibt es auch genügend Schriften - wer sich dafür interessiert, wird seinen eigenen Weg gehen.
Warum manche Religion noch nicht soweit ist - liegt daran, daß man keine Individualität zuläßt - denn der Weg geht von der Einheit - Masse - zur Entwicklung der persönlichen Individualität zum dann entwickelten Einssein - und dafür braucht es dann keine Erde (Materie) mehr, sondern in dieser Zeit werden sich neue Planeten entwickelt haben, auf der Gott weiter wirken wird.
Also ein großer Plan über Zeiten, in denen wir mehrmals wieder kommen werden - aber - es heißt ja auch: Gott rollt seinen Plan von der Zukunft her auf.
Von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, laufen bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf seit dem 1. März 2022 Verhandlungen über ein internationales Abkommen zur Prävention und Bekämpfung von Pandemien, das, wenn es zustande kommt, für 194 Mitgliedstaaten bindend ist. Dann kann die WHO während eines globalen Notstands als eine Art Weltregierung agieren. Das Abkommen birgt für die Mitgliedsstaaten aber ein enormes Gefahrenpotenzial.
Die zweite Sitzung soll am 1. August 2022 stattfinden. Ziel ist, das Abkommen bereits im Jahr 2024 rechtsverbindlich zu machen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
(Nietzsche)
Souvenir und was bedeutet das?
Sekt und Champagner nie vor 8 Uhr morgens, Bier immer, Rotwein ab 17 Uhr
[Links nur für registrierte Nutzer]
ZitatDie wären ja auch sehr praktisch.
“Auf der Grundlage, dass die Verbrauchernachfrage vorhanden ist, was meiner Meinung nach der Fall sein wird, werden KI-Kinder für eine relativ geringe monatliche Gebühr allgemein verfügbar sein.” Offenbar hofft man auf sehr viele Abnehmer weltweit, die dann brav auf echten Nachwuchs verzichten.
Wenn man genug von ihnen hat, schaltet man sie einfach ab.
Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
(Nietzsche)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)