Extrem korrupt mit McKinsey schon wieder ist Macron. Die Rothschild Mafia
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«Rothschild Gate»: Ein weiterer Skandal für Macron
Der französische Präsident soll während seiner Tätigkeit bei der Rothschild-Bank Dutzende Millionen Euro verdient haben. Macron gibt hingegen nur 550’000 Euro Vermögen an. Ist der Rest in Steueroasen?
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Veröffentlicht am 1. April 2022 von KD.
Kürzlich wurde der französische Präsident Emmanuel Macron auf dem Sender France 3 zu den zahlreichen Beratungsaufträgen befragt, die der Elysée-Palast an private Unternehmen wie McKinsey vergeben hat. Diese belaufen sich auf eine Rekordsumme von einer Milliarde Euro. Macron habe dabei sehr nervös gewirkt, berichtet das italienische Nachrichtenportal Byoblu.
Macron habe seine Kritiker daraufhin aufgefordert, diese Verträge vor Gericht zu bringen, so Byoblu weiter. Er habe die Fragen der politischen Gegner und diverser Zeitungen jedoch nicht beantwortet. Seitdem sei das Hashtag #McKinseyGate auf Twitter ein Renner.
Wie Byoblu erläutert, hat Macron zum Beispiel noch nicht erklären können, warum der multinationale Konzern McKinsey in den letzten zehn Jahren keinen einzigen Euro Steuern in Frankreich zahlen musste. Er hat auch nicht geklärt, warum das amerikanische Unternehmen ausgewählt wurde, obwohl es in den Skandal im Zusammenhang mit der Vermarktung von Opioiden in den USA verwickelt war. In dessen Folge musste das Unternehmen 573 Millionen Dollar Schadenersatz bezahlen.
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