Unserem ehemaligen au-pair habe ich auch dazu verholfen,zumal ihr Vater nach seiner Flucht mit der neuen Familie dort lebte.
Papi war natürlich hocherfreut ,und hat uns später in D. besucht.
Ein ehemaliger guter Bekannter war immer heiß auf hübsche Cubanerinnen,machte sich aber über deren mentalität nichts vor.
Als er in Deutschland keine Lust mehr hatte ,verkaufte er sein Geschäft und ging nach Teneriffa.
Dann holte er sich immer für drei Jahre eine Frau aus Cuba,dann bekamen diese ihren Daueraufenthalt und das wars.
Die Scheidung erledigte immer ein Rechtsanwalt auf Cuba,wo die Beiden bei der Heirat dies schon vorbereitet haben,deshalb brauchte auch keiner der Beiden später anwesend sein.
Er war ziemlich clever und kam auf den Canaren gut zurecht,meistens mit Immobilien.
Nebenbei betreute er noch ein älteres schweizer Ehepaar,die ihn später als Erben einsetzten.
Trotz der hohen Steuern in Spanien blieben ihm noch etwas über 500 000 übrig ,wie er mir bei einem späteren Besuch in seinem neuen Haus und einer rassigen Cubanerin erzählte.