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Thema: Auswandern - wohin?

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  1. #1
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard Auswandern - wohin?

    Obwohl ich schon einmal einen ähnlichen Strang erstellt habe ([Links nur für registrierte Nutzer]) und das Thema Auswandern generell hier im Forum nur wenige zu interessieren scheint, habe ich einmal diese Beiträge aus dem Corona-Strang herauskopiert, um sie hier zu beantworten:

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Auswandern kannst du mit ein paar Tausend Euro.
    Ich kenne Regime-Verfolgte (HC-Leugner) persönlich, die diesen Schritt gegangen sind.

    ---
    Welche Länder bieten sich Deiner Meinung nach an?
    Für die meisten Leute in der BRD bieten sich wohl Länder in der EU oder an den Grenzen der EU an.

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Auswandern kannst du mit ein paar Tausend Euro.
    Ich kenne Regime-Verfolgte (HC-Leugner) persönlich, die diesen Schritt gegangen sind.

    ---
    Ein schwieriges Unterfangen mit ein paartausend Euro. Du brauchst einen Beruf, der gut ankommt. Und die Sprache, die Mentalität, die Kenntnisse der Gesetze.
    Geld ist sicher wichtig, aber man muss auch in der Lage sein, sein Geld zusammenhalten zu können. Sonst ist es schnell weg ...

    Wichtiger, denke ich, ist eine gewisse Schlauheit und die Fähigkeit des vorurteilsfreien Beobachtens.

    Sprache ist sicher sehr wichtig, weil man die Kenntnis der Sprache kaum durch etwas anderes kompensieren kann.

    Der Umgang mit fremden Mentalitäten hängt auch stark von der eigenen Mentalität und dem eigenen Charakter ab. Es gibt eben Leute, die ecken überall an, andere schlängeln sich überall durch, usw.usf.

    Und zur "Kenntnis der Gesetze" kann ich nur bemerken, dass auch Deutsche in der BRD zu einem Rechtsanwalt oder Steuerberater gehen.

    Und nun einmal ganz generell. Schon in England kannten die Nachbarn die Gesetze nicht, wie Wagenwaschen auf der Strasse oder auf eigenem Grund. Die hielten sich nur daran, was die anderen Nachbarn machten. Das ist auch schon in Mitteldeutschland anders als in der alten BRD.

    Und ausserhalb von Westeuropa ist es wirklich alles viel informeller und ohne Bekannte und Freunde ist man praktisch aufgeschmissen.

    Deswegen ist es wohl für alle die, die nicht wissen, wohin, am besten, es erst einmal in der EU und im Umkreis zu versuchen.

    Wer schon Familie, Bekannte oder Freunde im Ausland hat, fremde Sprachen spricht oder auch schon länger im Ausland gelebt hat, wird sich die Frage "Auswandern -wohin?" wohl gar nicht in diesem einfachen Sinne stellen.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Candymaker
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    Standard AW: Auswandern - wohin?

    Ich kann hier dazu beitragen mit meinem Wissen über Polen. Insbesondere in der jetzigen Lage, in welcher der Staat massivst übergriffig wird, bietet es sich ggf. an, zumindest übergangsweise auf ein Nachbarland auszuweichen, welches aus bestimmten Gründen eine andere Art der Politik verfolgt, als Deutschland. Selbst wenn man die Sprache nicht spricht, kann es funktionieren, insbesondere wenn man etwas Englisch spricht und ein paar Ersparnisse können auch nicht schaden. Ansonsten muss man schauen, wie man seine Fähigkeiten am besten einbringt.

    Hier ein paar Fakten zu Polen:

    PRO:

    - rein weisse homogene Bevölkerung mit Kulturbewusstsein
    - christliche, traditionelle Werte
    - ausgeprägter Freiheitsinn, aufgrund von mehreren Teilungen und der kommunistischen Diktatur
    - Offenheit gegenüber EU-Einwanderern
    - ausgeprägtes Misstrauen gegenüber Politikern und Vorgesetzten. Keine Obrigkeitshörigkeit.
    - deutlich weniger gehirngewaschen, trotz vollständiger Medienkontrolle durch Fremdmächte.
    - Polnische Politiker (alle Parteien sind wie in Deutschland gekauft) haben eine gewisse Angst vor dem Volk, da man weiss, dass die Polen anders als die Völker der West-EU, als relativ aufmüpfigen Volk, nicht alles mit sich machen lassen.

    Contra:

    - wie in Deutschland gekaufte Elite
    - relativ niedrige Löhne
    - schwaches Gesundheitssystem (für vieles muss man selbst bezahlen)
    - politischer Konflikt oder Krieg mit Russland möglich

    Ich denke, dass Polen eine Möglichkeit für Ostdeutsche ist, so dass man zb. eine kleine 1-Zimmer-Wohnung (ca.250 Euro) in Grenznähe mieten kann, als eine Art Evakuierungsort. Aufgrund des ausgeprägten Misstrauens der Polen gegenüber der Corona-Impfungen ist die Impfquote vergleichsweise geringer als kn Deutschland. Man kann aufgrund der gekauften Elite nichts ausschließen, aber solche Exzesse von Äusserungen wie von Söder, Kretschmer oder offen ausgesprochene Diskriminierung wären in Polen etwa so unmöglich. Es gibt hierzulande weder 3G , noch Testpflichten. Nur eine Begrenzung der Anzahl an Personen in den Geschäften. Für Ungeimpfte wird der Zugang zur Restaurants, Bars usw nicht verboten, sondern es gibt bestimmte Quoten pro Geschäftsfläche. Zb. dürfen maximal 75 Leute mit unklaren Impfstatus rein, wobei Geimpfte nicht zählen, dh. mit Covid-Pass kommt man immer auch über dieser Quote noch rein. Wenn man keinen Covid-Pass vorzeigen will oder kann, dann wird man zu den 75 Personen gezählt und kommt nach Erreichen dieset Grenze nicht mehr rein. Wie sich das alles mit Erscheinen der Omikron-Mutation ändert bleibt abzuwarten, aber man kann damit rechnen, dass die Massnahmen stets ein ganzes Stück weit milder ausfallen, als im Westen, da die Politik keine Zustimmung eines Großteils der Bevölkerung hat.
    http://www.politikforen.net/signaturepics/sigpic118712_5.gif

  3. #3
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Auswandern - wohin?

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    [...]

    Ich denke, dass Polen eine Möglichkeit für Ostdeutsche ist, so dass man zb. eine kleine 1-Zimmer-Wohnung (ca.250 Euro) in Grenznähe mieten kann, als eine Art Evakuierungsort. [...]
    Das wäre vor allem für jene eine Möglichkeit, die ihr Geld einfach aus dem Automaten ziehen können, weil sie Rentner sind oder sonstige Einkünfte ohne Arbeit haben. Oder Verwandte, die sie unterstützen.

    Denn zum Arbeiten braucht man in den meisten Fällen gute Sprachkenntnisse. Ausserhalb Europas und auch schon in einigen europäischen Ländern kommt noch hinzu, dass man ohne Beziehungen häufig auch ganz gängige Arbeit nur sehr schlecht findet.

    Arbeit über das Internet ist jetzt durch diese Pandemie sicher noch befeuert worden, meist wird sie aber schlecht bezahlt. Wohnt man allerdings in einem Land mit niedrigen Lebenshaltungskosten, kann man das wieder kompensieren. Nur gibt es über das Internet in der Hauptsache nur "geistige" Tätigkeiten. Also für reine Handwerker, die nicht einmal einen deutschen Text Korrektur lesen könnten, wird es dann auch wieder eng.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Candymaker
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    Standard AW: Auswandern - wohin?

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Das wäre vor allem für jene eine Möglichkeit, die ihr Geld einfach aus dem Automaten ziehen können, weil sie Rentner sind oder sonstige Einkünfte ohne Arbeit haben. Oder Verwandte, die sie unterstützen.

    Denn zum Arbeiten braucht man in den meisten Fällen gute Sprachkenntnisse. Ausserhalb Europas und auch schon in einigen europäischen Ländern kommt noch hinzu, dass man ohne Beziehungen häufig auch ganz gängige Arbeit nur sehr schlecht findet.

    Arbeit über das Internet ist jetzt durch diese Pandemie sicher noch befeuert worden, meist wird sie aber schlecht bezahlt. Wohnt man allerdings in einem Land mit niedrigen Lebenshaltungskosten, kann man das wieder kompensieren. Nur gibt es über das Internet in der Hauptsache nur "geistige" Tätigkeiten. Also für reine Handwerker, die nicht einmal einen deutschen Text Korrektur lesen könnten, wird es dann auch wieder eng.
    Das hängt alles davon ab. Deutsche haben in Polen einen sehr guten Ruf. Wenn man in seinem Handwerk solide ist und offen auf die Polen zugeht, dann eröffnen sich Deutschen durchaus Möglichkeiten. Das einzige Problem ist halt die Kommunikation. Polnisch ist leider recht schwer und Englisch versteht auch nicht jeder. Aber wenn man in einem Team arbeitet, wo manche Deutsch sprechen, dann kann das durchaus funktionieren.
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  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von leberwurstdieb01
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    Standard AW: Auswandern - wohin?

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    Polnisch ist leider recht schwer .
    Ganz genau. Finde sogar schwerer als Russisch mit ihren 6 Fällen.
    Hatte mal beruflich einen 6-wöchigen Sprachenlehrgang für Polnisch.
    Meine Fresse....

  6. #6
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Auswandern - wohin?

    Zitat Zitat von leberwurstdieb01 Beitrag anzeigen
    Ganz genau. Finde sogar schwerer als Russisch mit ihren 6 Fällen.
    Hatte mal beruflich einen 6-wöchigen Sprachenlehrgang für Polnisch.
    Meine Fresse....
    Polnisch ist echt hart. Das gilt insbesondere für die Aussprache. Russisch ist wirklich viel leichter. Die sprechen wenigstens so, wie sie auch schreiben.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Auswandern - wohin?

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    Ich kann hier dazu beitragen mit meinem Wissen über Polen. Insbesondere in der jetzigen Lage, in welcher der Staat massivst übergriffig wird, bietet es sich ggf. an, zumindest übergangsweise auf ein Nachbarland auszuweichen, welches aus bestimmten Gründen eine andere Art der Politik verfolgt, als Deutschland. Selbst wenn man die Sprache nicht spricht, kann es funktionieren, insbesondere wenn man etwas Englisch spricht und ein paar Ersparnisse können auch nicht schaden. Ansonsten muss man schauen, wie man seine Fähigkeiten am besten einbringt.

    Hier ein paar Fakten zu Polen:

    PRO:

    - rein weisse homogene Bevölkerung mit Kulturbewusstsein
    - christliche, traditionelle Werte
    - ausgeprägter Freiheitsinn, aufgrund von mehreren Teilungen und der kommunistischen Diktatur
    - Offenheit gegenüber EU-Einwanderern
    - ausgeprägtes Misstrauen gegenüber Politikern und Vorgesetzten. Keine Obrigkeitshörigkeit.
    - deutlich weniger gehirngewaschen, trotz vollständiger Medienkontrolle durch Fremdmächte.
    - Polnische Politiker (alle Parteien sind wie in Deutschland gekauft) haben eine gewisse Angst vor dem Volk, da man weiss, dass die Polen anders als die Völker der West-EU, als relativ aufmüpfigen Volk, nicht alles mit sich machen lassen.

    Contra:

    - wie in Deutschland gekaufte Elite
    - relativ niedrige Löhne
    - schwaches Gesundheitssystem (für vieles muss man selbst bezahlen)
    - politischer Konflikt oder Krieg mit Russland möglich

    Ich denke, dass Polen eine Möglichkeit für Ostdeutsche ist, so dass man zb. eine kleine 1-Zimmer-Wohnung (ca.250 Euro) in Grenznähe mieten kann, als eine Art Evakuierungsort. Aufgrund des ausgeprägten Misstrauens der Polen gegenüber der Corona-Impfungen ist die Impfquote vergleichsweise geringer als kn Deutschland. Man kann aufgrund der gekauften Elite nichts ausschließen, aber solche Exzesse von Äusserungen wie von Söder, Kretschmer oder offen ausgesprochene Diskriminierung wären in Polen etwa so unmöglich. Es gibt hierzulande weder 3G , noch Testpflichten. Nur eine Begrenzung der Anzahl an Personen in den Geschäften. Für Ungeimpfte wird der Zugang zur Restaurants, Bars usw nicht verboten, sondern es gibt bestimmte Quoten pro Geschäftsfläche. Zb. dürfen maximal 75 Leute mit unklaren Impfstatus rein, wobei Geimpfte nicht zählen, dh. mit Covid-Pass kommt man immer auch über dieser Quote noch rein. Wenn man keinen Covid-Pass vorzeigen will oder kann, dann wird man zu den 75 Personen gezählt und kommt nach Erreichen dieset Grenze nicht mehr rein. Wie sich das alles mit Erscheinen der Omikron-Mutation ändert bleibt abzuwarten, aber man kann damit rechnen, dass die Massnahmen stets ein ganzes Stück weit milder ausfallen, als im Westen, da die Politik keine Zustimmung eines Großteils der Bevölkerung hat.
    Von der Leyen will natürlich eine EU-Impfpflicht. Und auch den Polen werden sie erzählen, dass auf einmal ganz viele dafür sind, auch wenn man im realen Leben das Gegenteil erfährt. Das sind hochgradig Kriminelle. Aber falls Polen die Insel der Glückseeligkeit werden sollte, ziehe ich nach Polen.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Candymaker
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    Standard AW: Auswandern - wohin?

    Zitat Zitat von ochmensch Beitrag anzeigen
    Von der Leyen will natürlich eine EU-Impfpflicht. Und auch den Polen werden sie erzählen, dass auf einmal ganz viele dafür sind, auch wenn man im realen Leben das Gegenteil erfährt. Das sind hochgradig Kriminelle. Aber falls Polen die Insel der Glückseeligkeit werden sollte, ziehe ich nach Polen.
    Ich vermute dass die Impfpflicht auch in Polen kommt, aber entscheidend ist nicht, was eine kriminelle Clique von Politikern beschließt, sondern letztendlich nur der Volks- und Widerstandswille. Im Allgemeinen lassen sich Polen zu nichts zwingen, was sie nicht wollen. So wenig wie man eine Katze dazu zwingen kann Männchen zu machen. Das ist eine Art Schutz und die Neue Weltordnung wird extrem harte Maßnahmen dort fahren müssen, wenn alle durchgeimpft werden sollen. Aber wie gesagt, Polen kommt wohl erst als zweites an die Reihe, man möchte erst die alten EU-Staaten "knacken". Dsnsch wird man den Polen Rückständigkeit vorwerfen, da ja bereits die halbe Welt geimpft ist.
    http://www.politikforen.net/signaturepics/sigpic118712_5.gif

  9. #9
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    Standard AW: Auswandern - wohin?

    Cuba ist doch auch ganz nett.

    Freundliche Menschen und immer locker drauf.

    Es ist zwar ein paar jahre her , dass ich zuletzt dort war,und hat sich wahrscheinlich in zehn Jahren etwas verändert,aber seit die Amis da nicht mehr wie die Heuschrecken einfallen,vielleicht immer noch gemütlich.

    habe immer noch ganz gute Verbindungen zu einer cubanischen Familie,deren Tochter ich einst als au-pair nach Deutschland holte.
    Die Tochter lebt zwar heute in Miami ,aber wohnen könnte ich dort für ein "Trinkgeld ".

    Auf Dauer wäre es allerdings nichts für mich.

  10. #10
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    Standard AW: Auswandern - wohin?

    Zitat Zitat von Sitting Bull Beitrag anzeigen
    Cuba ist doch auch ganz nett.

    Freundliche Menschen und immer locker drauf.

    Es ist zwar ein paar jahre her , dass ich zuletzt dort war,und hat sich wahrscheinlich in zehn Jahren etwas verändert,aber seit die Amis da nicht mehr wie die Heuschrecken einfallen,vielleicht immer noch gemütlich.

    habe immer noch ganz gute Verbindungen zu einer cubanischen Familie,deren Tochter ich einst als au-pair nach Deutschland holte.
    Die Tochter lebt zwar heute in Miami ,aber wohnen könnte ich dort für ein "Trinkgeld ".

    Auf Dauer wäre es allerdings nichts für mich.


    Kann man denn nach Kuba auswandern? Ich denke mit einer Rente von 2000 Dollar lebt man dort wie die Made im Speck.
    „Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“

    Konrad Adenauer

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