Zitat von
Reiner Zufall
In der DDR war es normal, dass man Kinder hatte, und nicht, weil man nicht nach Malle konnte. In der Regel hatten Familien zwei Kinder, manche auch mehr. Trotz der Abtreibungsmöglichkeiten.
Eheleute oder Frauen ohne Kinder hätten keinen guten Eindruck gemacht und waren eigentlich nicht gesellschaftsfähig.
Asoziale gibt und gab es schon immer, die ihre Kinder vernachlässigten. Die BRD ist Paradebeispiel, da die Jugendämter keinen Finger rühren, ob ein Kind totgehungert oder erschlagen ist!
Was den sex. Mißbrauch betrifft, ist das ein fast seuchenhaftes Verbrechen geworden.
Auch in der DDR gab es das. Die Fälle, die ich kannte [Opfer und auch deren Täter], waren meisten in der Familie oder Schule passiert.
Mein Grundschullehrer, dem keiner etwas derartiges zutraute, vergriff sich hinterhältig an drei Mädchen [Kriegswaisen]. Er wurde 1955 zu 6,5 Jahren Haft verurteilt und mußte im Bergwerk arbeiten. Wurde nie mehr
Lehrer. Von allen Schändungen, die ich körte/kannte, kam keiner ohne viele Jahre Haft davon.
Auch Zeitungen berichteten.
Weil ich das mit 9 Jahren nicht lesen sollte, was der Lehrer tat, schüttete meine Oma Tinte über den Artikel und sage, es sei ihr ein Mißgeschick passiert.
Der empörendste Fall, der mir bekannt wurde, war dieser:
Lehrer nach Sex mit Schülerin freigesprochen
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12.01.2012
Über den Zustand heutige Familien im "reichsen D alle Zeiten" kann man am besten erfahren, wenn man sieht, dass es an den Tafeln 30% junge Menschen und Kinder gibt, ebenso in den Archen.
Über die Materialversorgung ein anderes Mal.
Kein
Reiner Zufall.