Die Wahrheitsmedien berichten wie jedes Jahr kurz vor Weihnachten über die weltweit Hungerleidenden. Verantwortlich für den Hunger sind WIR, denn WIR sind für das instabile Weltklima verantwortlich, WIR fahren Diesel-PKW, fahren in Urlaub, heizen im Winter, haben unseren Wohlstand zu lasten der nun Hungernden errichtet ... deswegen weltweit Ernten ausfallen. WIR im Schlaraffenland BRD sollen uns also mal nicht so anstellen und sollen großzügig helfen die Fertilitätsraten von Shithole-Countries aufrecht zu erhalten. Mit Bildern von Kulleraugenkindern die im Dreck hausen, soll der spendable Wessi weichgekocht werden.
Besondere Aufmerksamkeit wird aktuell Afghanistan geschenkt, stellen doch besonders viele afghanische "Hungerleider" in der BRD Asylanträge.
20 Jahre waren WIR in Afghanistan, haben die Infrastruktur in diesem Drecksloch aufgebaut, Schulen errichtet, Zivilisation gebracht, so die Propaganda.
Nun berichtet der Mittels einer Propagandasteuer zwangsfinanzierte Regierungssender ARD von ca. 18,8 - 22,8 Millionen Hungernden in Afghanistan, bei einer Gesamtbevölkerung von ca. 39 Millionen.
Bereits jetzt seien in dem Land mindestens 18,8 Millionen Menschen von akuter Ernährungsunsicherheit betroffen. Diese Zahl von Menschen, die sich nicht täglich selbst ernähren können, werde bis Ende des Jahres voraussichtlich auf 22,8 Millionen steigen.
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Ja, schlimm schlimm für die Koranverblödeten, denen der mächtige Allah auch hier nicht hilft. Aber wie kam es tatsächlich zu diesen Lebensmittel-Engpässen?
Schauen wir mal auf die Grafik und die Zahlen in diesem Link:
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und wir sehen, warum diese Menschen Lebensmittelengpässe haben müssen, erst recht nachdem der Westen inkl. Helfersyndrom sich aus Afghanistan verpisst hat. 1961, 9,1 Mio Einw. 2000 20,7 Mio, 2020 38,93 Mio Einw.
Pumpt der Westen nun noch mehr Geld in dieses Shithole Country, belohnt er muslimische Fertilität anstatt diese rational zu bekämpfen. Gleiches gilt für andere Wüstenstaaten und gesamt Afrika.
Hier ein Beispiel, Madagaskar.
Durch eine langanhaltende Dürre sind immer mehr Menschen in Madagaskar auf Hilfe angewiesen. Mehr als 1,3 Millionen Menschen leiden an Hunger.
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Werfen wir auch hier mal einen Blick auf die Bevölkerungsentwicklung von Madagaskar. 1961, 5,2 Mio Einw. 2020 27,6 Mio.
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Dürre hin oder her, hätte sich die Neger nicht so vermehrt, würden sie heute nicht Hungerleiden. Wenn das der der Schuldbeladene Wessi nicht kapiert, warum dann der Wüsten und Buschneger. Also wird weiter geholfen, auf dass sich die Hungernden weiter und weiter und weiter vermehren können, WIR weiter und weiter helfen dürfen, UNSERE Schuld abtragen können
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