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Viele junge Leute sterben, das gab es noch nie. Alles wird manipuliert, auch die Nebenwirkungen

„In großer Sorge“ ist der impfkritische Gerichtsmediziner und Facharzt für Psychotherapie Univ. Prof. Dr. Johann Missliwetz. Denn 2,4 Millionen Kinder und junge Erwachsene in Österreich sind aufgrund des bevorstehenden Stichzwanges akut gefährdet. In einem YouTube-Video klagt der Mediziner über gehäufte Fälle von Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) mit Todesfolge bei Kindern und jungen Menschen bis 30 nach der Behandlung mit den Gentechnik-Spritzen. Er bezieht sich dabei auf den Fall eines gesunden 24-jährigen Kampfsportlers, der zehn Tage nach der Verabreichung des BioNTech-Stichs verstorben ist.
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Nach Tod des 24-Jährigen: keine Obduktion – keine Nebenwirkungsmeldung

Einen Tag vor seinem Tod habe der Sportler über Rückenschmerzen geklagt, was auf eine Herzmuskelentzündung hindeutet. Eine Leichenöffnung zur Feststellung der Todesursache wurde nach seinem Tod allerdings nicht in Erwägung gezogen. Auch eine Meldung der Nebenwirkung, die eigentlich gesetzlich vorgeschrieben wäre, unterblieb. Die Mutter des 24-jährigen Studenten wandte sich an einen Rechtsanwalt, der bei der zögerlichen Staatsanwältin eine Obduktionsanordnung erwirkte.
Aufklärungsbogen unterschrieben – wer haftet jetzt?

Der Anwalt bat den pensionierten Gerichtsmediziner für die Obduktion um seine Hilfe. Die ungekühlte Leiche war zu diesem Zeitpunkt bereits im Zustand der Verwesung, was die Befundaufnahme erschwerte – eine Fahrlässigkeit der Bestattungsbehörde.

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Wichtig ist es für das Regime, daß die Leiche schnell verbrannt oder ins Grab kommt.