In welchem Jahr, also wann genau ist Jesus geboren, wann ist er gestorben, wer war sein Vater, wie hiessen seine Brüder, seine Frau und seine Kinder ? Was hat er 30 Jahre lang gemacht ? Wo hat er dreissig Jahre lang gelebt und mit wem gewohnt ? Von was hat er gelebt ?
Das macht der Strolch immer so. Ich kenne den schon lange. Wenn er nicht mehr weiter weiss, wird er beleidigend, frech und unsachlich. Und taucht ab. Typisch Kathole. Besserwisserisch, dumm, fanatisch, unbelehrbar, ungebildet und unwissend.
Geändert von cornjung (28.11.2021 um 14:58 Uhr)
Es ist erstaunlich, daß man heute immer mehr die Bibel und ihren Aufbau anschaut - man kann daraus einiges entnehmen, was zu erfahren vor Jahren noch gar nicht möglich war. Zumindest gibt es einen Einblick. Aber es ist gut, daß die Forscher da heran gehen, dann schält sich der, der Jesus war, dann deutlich heraus.
Was im Islam nicht möglich ist, auch da ist es kaum das Wort Gottes - denn Gott spricht nicht - zu niemandem - man kann oder könnte sogar annehmen, daß die Propheten alle am Opium geschnuppert haben - man weiß es nicht - aber im Christentum ist stete Erneuerung angesagt und aus ihr entsprang die Feindesliebe, die Nächstenliebe - was man im Islam seltener kennt und da gibt man nur denen, die dazu gehören.
Doku
Warum die Bibel sich so entwickelt hat und wer dazu den Auftrag hatte und was er merkte und was die Mächtigen in der sich entwickelnden Kirche wollten. Es hatte alles wenig mit Jesus zu tun.
und dann: wer war denn Jesus - war er Syrer, war er Rabbi - war er nur Zimmermann ?
Warum die Kirche Jesus als gequälten Menschen darstellte, wird hier dargestellt.
Wer Zeit hat und wen es interessiert, kann hinein schauen. Ich bin bereits bis zur Hälfte gekommen.
Sehr aufschlußreich.
Im Grunde genommen geht es um den innenwohnenden Jesus - der Christus in uns - das Christusbewußtsein - das Gute im Menschen und seine Entwicklung.
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Ich finde, es bleibt interessant und damit immer lebendig.Damit ist jener Christus gemeint, der in jedem menschlichen Herzen wohnt, nicht der Mann Christus, der angeblich gekreuzigt wurde. Die Lehre des immanenten Christus wird in den Evangelien und in den Briefen des Paulus gelehrt. Sie kann also von allen Suchenden in der Bibel gefunden werden. Diejenigen, welche die vermenschlichte kirchliche Lehre der Kreuzigung eines bestimmten Menschen vorziehen, können die biblischen Lehren nur in einem bildlichen Sinne auffassen. Trotzdem wäre es falsch, das Christentum nach seinen gröbsten Formen zu beurteilen. Viele aufgeklärte und freidenkende Geistliche akzeptieren diese Lehre des innewohnenden Christus. Viele hingebungsvolle Christen nähern sich diesem Gedankenbild mehr oder weniger. Für viele bedeutet das Leben Christi, wie es in den Evangelien beschrieben wird, ein Ideal und ein Muster, nach dem sie ihr Leben zu gestalten versuchen. Heilige und Mystiker haben sich diesem Gedankenbild durch Nachsinnen über dieses Ideal bis zu einem gewissen Grad angenähert. Aber das ist nicht genug. Noch zu oft herrscht der Gedanke vor, dass der Mensch schwach ist, in Sünde geboren, und dass er auf die Erlösung nach dem Tod wartet. Für sie wäre der Versuch, Christus nachzufolgen, eine Anmaßung ihm gegenüber. Ursprünglich jedoch ist Christus der Göttlichen Geist, der im Herzen unseres Wesens wohnt – der Christus, der geopfert und begraben ist und in uns wieder auferstehen soll. Bestimmte große Lehrer können in gewissem Sinne Christusse genannt werden, weil sie einen Zustand der Selbstverwirklichung erreicht haben, von dem bei der Mehrheit überhaupt noch keine Rede ist. Aber sie stellen sich nicht als der einzige Sohn Gottes dar, sondern führen uns durch ihr Leben ein Beispiel vor Augen, dem wir nachfolgen können. Wir alle sind Söhne Gottes, so wie Jesus das war; und wir können tatsächlich erreichen, was er erreichte, so wie er es verspricht:
Amen, amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen, und er wird noch größere vollbringen, denn ich gehe zum Vater.
– Johannes 14, 12
Dieser immanente Christus wird der ‘Sohn’ genannt und der göttliche Geist oder ‘Vater’.
… niemand kennt den Sohn, nur der Vater, und niemand kennt den Vater, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.
– Matthäus 11, 27
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Nach allem, was die Bibel sagt, wurde er im Herbst des Jahres 2 v. Chr. geboren. Sein genauer Geburtstag ist unbekannt, dafür interessierte sich bei den Urchristen offenbar niemand. So viel zum Thema Weihnachten. Das Jahr ergibt sich aus den Angaben in Lukas 3, gemäß denen er im Herbst des Jahres 29, als er sich taufen ließ, 30 Jahre alt war.
3 1/2 Jahre später also im Frühjahr (Passahfest) des Jahres 33
Gemäß den Angaben der Bibel war er der Sohn Gottes. Na gut, das muss man nicht glauben, und viele taten das nicht. Sein gesetzlicher Vater war jedenfalls ein Zimmermann namens Josef.
Als Erwachsener hatte er vier Brüder mit Namen Simon, Judas, Josef und Jakobus. Auch hatte er mindestens zwei Schwestern. Von denen wissen wir aber keine Namen.
Er war nie verheiratet und hatte keine Kinder.
Er verlebte in Nazareth offenbar eine recht normale Jugend und lernte von seinem Vater das Handwerk eines Zimmermanns. Eine solche Ausbildung begann bei den Juden, wenn der Junge etwa 15 Jahre alt war, und dauerte einige Jahre. Danach arbeitete er sicherlich mit Josef in dessen Werkstatt zusammen - bis er starb. Das völlige Fehlen von irgendeiner Erwähnung Josefs in den Evangelienberichten nach Jesu Taufe lässt sich kaum anders erklären als dadurch, dass er zwischen dem 12. und dem 30. Lebensjahr Jesu gestorben sein muss. Dadurch rückte Jesus als Erstgeborener in die Stellung des Familienhauptes und war auch für den Unterhalt der Familie verantwortlich.
Irgendwann, möglicherweise um die Zeit seiner Taufe herum, zog er von Nazareth nach Kapernaum am Galiläischen Meer. Zwar sagen die Evangelien nichts darüber, aber es ist durchaus denkbar, dass er auch dort seinem Handwerk nachging, wenn er nicht gerade auf einer Predigtreise war.
Jesus wurde am 11. Juni -26 oder -25
( je nachdem, ob das Astronomieprogramm den
Zeitpunkt 0 von -1 auf +1 oder als ganzes Jahr berechnet) geboren,
als der Vollmond im Zeichen Naftali und Sebulon (Schütze und Steinbock) stand, und 3 Planeten Jupiter, Saturn und Mars im König der Juden Löwe gewesen, und
der Abendstern Venus in den Löwen wanderte: Ziemlich viel Fullhouse für Akademiker aus dem Osten nach Westen in den Sonnenuntergang pilgernd.
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Es gab irgendwann mal zumindest noch 25 andere, die beim Konzil - auf wessen allgemeinen Wunsch auch immer - in den Mülleimer der Geschichte geworfen wurden. Daß dies - wie neuere Funde zeigen - nicht immer und überall gelungen ist, betrachte ich nicht als (positiven) Verdienst der Leute, die sich beim Konzil durchgesetzt haben.
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
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