Schließlich ist Frau Roth Manns genug, alles allein zu stemmen und mit Frau Aydan Özuguz wird sie die islamische Kultur allen Bürgern des Landes überziehen und nichts gilt mehr - nur das, was Frau Roth denkt und sagt und will.
Gelesen in Zeit-online:
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Als SPD, Grüne und FDP in Berlin am Mittwoch ihren [Links nur für registrierte Nutzer] präsentierten, fiel das Wort "Kultur" auch kein einziges Mal. In dem 177 Seiten starken Dokument mit dem Titel Mehr Fortschritt wagen. Bündnis für Freiheit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit nimmt der entsprechende Passus mit der Überschrift "Kultur- und Medienpolitik" gerade mal knapp sechs Seiten ein.Bieter man jetzt einer männerhassenden Frau volle Entfaltungsmöglichkeiten ?Roth und Grundl warfen der Vorgängerregierung darüber hinaus "diversity washing" vor. Besonders das Humboldt Forum komme einem "inhaltlichen Offenbarungseid" gleich; Roth und Grundl kritisierten hier "einen erschreckenden Mangel an Unrechtsbewusstsein und Empathie und ein zunehmend unkritisches Preußenbild". Diesem Trend müsse "deutlich Einhalt geboten" werden. Die Feministin Roth stieß sich auch an der männerlastigen Neubesetzungspolitik, die ihre Vorgängerin Grütters in den letzten Wochen ihrer Amtszeit betrieben hatte bei Leitungsposten von gleich vier Berliner Kulturinstitutionen, die maßgeblich vom Bund abhängen: An der Spitze der Neuen Nationalgalerie, dem Hamburger Bahnhof, dem Haus der Kulturen der Welt sowie den Berliner Festspielen stehen künftig nur Männer.
Die Ersten, die an den "Futtertrog" mit teilhaben wollen, fahren schon auf der Schleimspur von Frau Roth - wie manche andere Minister der CDU/CSU auf der von der Kanzlerin.Ihre kulturpolitischen Perspektiven immerhin skizzierte Roth wenige Tage vor der zurückliegenden Bundestagswahl zusammen mit Erhard Grundl, Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion für Kulturpolitik, in einem gemeinsamen [Links nur für registrierte Nutzer].
Es ist doch immer das Gleiche.
Haben wir dann mehr "Jodler" auf den Minaretten und müssen wir da etwa mitjodeln ?Das Wichtigste zuerst: Worüber sich die Ampel in kulturpolitischen Fragen geeinigt hat, weist nicht nach vorne. "Wir wollen Kultur in ihrer Vielfalt als Staatsziel verankern und treten für Barrierefreiheit, Diversität, Geschlechtergerechtigkeit und Nachhaltigkeit ein": So beschreiben die Koalitionäre eine Selbstverständlichkeit. Damit wird en passant auch eine [Links nur für registrierte Nutzer] wieder aufgewärmt, nämlich die, ob Kultur durch solch eine Verankerung im Grundgesetz zur staatlichen Pflichtaufgabe würde – und ob der Verfassungsrang substanziell etwas an der [Links nur für registrierte Nutzer] ändern würde.
Wenn Frau Claudia Roth befiehlt, müssen wir gehorchen - weg mit Deutschland - die größten und stärksten Deutschlandhasser haben in der Regierung das Ruder übernommen.
Wie wir Frau Roth kennen, gilt ihre Vorliebe der Türkei und dementsprechend im Verbund mit allen muslimischen Migranten wird sie die Zeit nutzen und Deutschland in türkisch verändern.Würden die drei Parteien das von ihnen selbst definierte Ziel von mehr Diversität und forcierter Aufarbeitung der deutschen Kolonialgeschichte wirklich ernst nehmen, so müssten sie beim aktuell wichtigsten Museumsprojekt des Bundes, [Links nur für registrierte Nutzer], sofort einen grundlegenden inhaltlichen und personellen Neustart einleiten. Doch wo Roth und Grundl in ihrem eingangs erwähnten Gastbeitrag für ZEIT ONLINE deutliche Worte fanden, gibt es zu diesem Thema im Koalitionsvertrag nur einen einzigen und dann auch noch wohlfeilen Satz: "Wir entwickeln das Humboldt Forum als Ort der demokratischen, weltoffenen Debatte." Das kann alles und nichts bedeuten. Und lässt Roth, so kann man den Satz natürlich auch lesen, als Kulturstaatsministerin künftig viel Raum für Eingriff und Gestaltung.
Diese Frau Roth schafft es dann auch noch, das Kreuz runter zu holen und den Mond an die Stelle zu setzen. Wäre sie damals an der Macht, hätte sie die "Grauen Wölfe", die Milli Gürös, Erdogan und die Ditib längst dazu geholt, um das Humboldt Forum islamisch zu regieren - nichts da mehr mit deutsch und draußen stünde alles in türkisch - und wer nicht mit Zwang türkisch spricht, darf dann nicht ins Humboldt Forum - er muß erst konvertieren.
Was freut es doch Frau Roth, soviel Macht zu erhalten.
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Ist die "Datafizierung" der Kultur womöglich das gar nicht so geheime kulturpolitische Leitmotiv der "Fortschrittskoalition" unter Olaf Scholz? Die Ampel-Koalitionäre schreiben: "Wir entbürokratisieren das Zuwendungsrecht, die Zusammenarbeit mit den Ländern und nutzen Potenziale digitaler Standardisierung." Was dabei verschwiegen wird, ist, dass der digitalen "Entbürokratisierung" eine Vielzahl von Verwaltungsakten gegenübersteht, um eben jene Daten zu erheben. Auch in dieser Datenzugeneigtheit der künftigen Bundesregierung verbirgt sich womöglich etwas, das die bisher vorliegenden Pläne zur Bundeskulturpolitik kennzeichnet: ein gewisses Maß an Weltabgewandtheit.