Umfrage zum Impfen 2.0

[dscheipi]

Zum gefetteten: Das ist leider bar jeglichem wissenschaftlichen Konsens, auch das hab ich mit zig Aussagen von Immunologen, Epidemologen, Virologen, Molekularbiologen etc. pp. belegt. Interessiert dich nur nicht, weil du einfach alles komplett negierst was nicht zu deiner fest gefassten Meinung passt.

Zum letzten, ich habe bewusst noch in Klammern erklärt wen ich damit meine. Wenn dir der Schuh nicht passt, musst du ihn dir natürlich auch nicht anziehen.

du kapierst doch auch nicht, was wirklich läuft, und das seit andershalb jahren.

da ist einfach alles zu spät.

[Schwabenpower]

OT: Ich bin seit Monaten ganz ordentlich unter Zeitdruck Es ist oft sehr spät, bis ich nach Hause komme, und ich muss morgens sehr früh wieder raus. Da bleibt einfach so wenig Zeit. Mir tut das selber so leid.
Und zum Thema: ich hatte nur ganz am Anfang Bammel vor Corona, zugegebenerweise war der damals schon ordentlich. Ich kann mich erinnern, dass du von Anfang an die Meinung vertreten hast, das sei nicht die Apokalypse, als die sie angekündigt wurde. Jetzt ist viel Zeit ins Land gegangen. Ich bin immer noch nicht krank geworden, auch niemand aus meiner Familie. Ich habe auch keine Angst vor der Erkrankung, weswegen ich erst recht keinen Sinn darin sehe, mich impfen zu lassen. Ich gehöre ja keiner Risikogruppe an und bin eigentlich auch eher stabil, was meine Gesundheit betrifft.
Ich bin nicht schuldig daran, dass Menschen auf der Intensivstation landen und ich verbreite auch keine Viren. Wieso also sollte ich mich impfen lassen?

Genau so ist es Ich hatte mir einfach von Beginn an die nackten Zahlen angesehen. Das war nie eine Pandemie.

Theoretisch habe ich auch keine Zeit, von 6:00 Uhr losfahren bis 18:30 Uhr frühestens wieder zu Hause. Aber dank Tablet kann ich das HPF auch auf der Baustelle besuchen. Meist sitze ich ja nur rum, trage irgendwelche Zahlen ein, fotografiere oder vermesse.

[Klopperhorst]

Hängt vielfach mit einem Vertrauensverlust in der DDR zusammen und Erfahrungen der Desillusionierung nach der Wende. Auch bei den plumpen Lügen der Coronapropaganda gibts für viele ein Deja vu. Im Westen können sich viele noch immer nicht vorstellen, daß die eigene Regierung dem Volk vorsätzlich schaden könnte.

In der DDR konnte man sich aber wenigstens in einen Zug setzen und in die Kneipe gehen, ohne auf den Gesundheitsstatus geprüft zu werden.
Ich kann mir auch schwer vorstellen, dass die eher technokratische Führung einen erwiesenermaßenen Unsinn wie hier abgezogen hätte.

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[Shahirrim]

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Mein Arbeitgeber macht mir das Leben schwer, "Freunde" gehen auf Distanz, Schwimmbad, Theater und Museen bleiben mir verschlossen und das alles nur, weil ich gesund bin und eine Impfung weder brauche noch will.....

Ja, du musst auf viel verzichten, hört dann aber noch, dass du voll egoistisch bist. Ich gönne jedem, der geimpft ist, seine Freiheit und wünsche ihm auch Gesundheit. Aber ich habe manchmal den Eindruck, die wissen gar nicht, auf was man alles als Ungeimpfter verzichten muss.

[Schwabenpower]

Ich denke mal, du kannst dir die Kündigung leisten. Ich stehe mit meiner Familie schon ordentlich unter Druck. Die einzige Chance, finanziell unabhängig zu werden, wäre ein riesiger Lottogewinn. Einmal habe ich 5,- gewonnen, das hat mich nicht gerade motiviert, es weiter zu versuchen.

Leisten ist gut. Ich spare alleine an Fahrtkosten - bezahlte Heimfahrten schon runtergerechnet - rund 1400 Euro/Monat (werktäglich 60 km zur Arbeit und zurück zzgl ca. 30 km im Werk selbst) und 1000 km an drei Wochenenden im Monat. Dazu Versicherung und Steuern fürs Auto (ca. 200 Euro/Monat), Warmanteil der Wohnung hier (120 Euro/Monat) und natürlich Wartungs- und Reparaturkosten am Auto.

Dazu kündige ich ja nur das Projekt, behalte aber zunächst mein Grundgehalt. Nach 2 Monaten können sie mir kündigen, falls sie kein neues Projekt (ohne 3G!) finden. Dann 1 Jahr arbeitslos und dann bis zur Rente noch ein Jahr oder so Hartz IV. Geht auch.

[hamburger]

Ich weiß nicht, ob es ein Mentalitätsunterschied ist, ein grundsätzlich größeres Gefühl des Zusammenhalts, der Solidarität, oder eben Erfahrungswerte, die man mit einr drangsalierenden Obrigkeit in der Vergangenheit gesammelt hatte - so was wie ein verwurzeltes Misstrauen.
Ich weiß nur, dass ich bis zu dieser Impfkampagne noch nie einen solchen Druck erlebt hatte. Das hat mein Bild vom Staat schon ordentlich verändert. Die Art und Weise, wie sich über Menschen geäußert wird, die nicht brav kuschen, nicht einfach tun, was man ihnen vorschreiben will, das ist einfach nur abstoßend.
Da reden Politiker über angebliche Fake News, die Leute verunsichern - und brechen selbst ein Versprechen nach dem anderen.
Ich habe erlebt, wie die Polizei gegen ein Häuflein Menschen angeht, die nicht mehr tun, als sich auf einem Platz zu versammeln, einfach nur, weil sie gegen Impfungen sind. Mir braucht niemand mehr etwas zu erzählen von der Polizei, die angeblich dein Freund und Helfer ist.
Mein Arbeitgeber macht mir das Leben schwer, "Freunde" gehen auf Distanz, Schwimmbad, Theater und Museen bleiben mir verschlossen und das alles nur, weil ich gesund bin und eine Impfung weder brauche noch will. Oder umgekehrt, ich brauche keine Impfung, will auch keine, soll es aber tun damit ich wieder normal leben und all das tun darf, was ich eigentlich für meine selbstverständlichen Rechte und Freiheiten gehalten habe. Das ist doch die reine Willkür.

Das wirkliche Problem ist bei der Impfung das Weglassen der Nebenwirkungen und Langzeitfolgen.
Die von Biontech zur Zulassung eingereichten Studien sollen 56 Jahre unter Verschluss bleiben...dass die Verträge total geschwärzt sind hat ein Abgeordneter der EU ganz offen gezeigt.
Jeder, der noch etwas Restintelligenz hat müsste erkennen, mit dem Impfstoff stimmt etwas nicht.
In den USA klagen jetzt Rechtsanwälte gegen die Sperrung der Unterlagen...hier weiß der Michel das nicht einmal.
Ich habe mehrfach Stellungnahmen von bekannten Experten verlinkt...von Impflingen kam dazu kein Ton.
Wer sich so etwas spritzen lässt hat für mich nicht alle Latten am Zaun, außer, er ist über 80 Jahre alt und schwer vorerkrankt.

[Schlummifix]

Österreich plant notfalls Gefängnis für Impfverweigerer; kein Witz.

Eine totalitäre Spirale ist in Gang gesetzt.

Wie immer alles unter dem Deckmantel des "Notstands".

[Schwabenpower]

Danke für die Worte. Moralische Stützen können wirklich helfen, aber ich weiß auch aus Erfahrung, dass ganz viele Leute im Internet oder Chatgruppen Bilder einstellen, Sprüche, Nachrichten mit vielen bunten Ausrufezeichen etc. Aber die wenigsten äußern im wahren, echten Leben ihre Meinung. Oder stehen mal dafür ein.
Außer vielleicht die Sachsen, oder tue ich jetzt den Ossis als Gesamtheit unrecht? Kann auch sein. Hier macht jedenfalls kaum einer den Mund auf.

In Brandenburg auch. Insbesondere auf Baustellen. Inzwischen kommen 120 Leute wegen 3G nicht mehr. Nicht etwa die überflüssigen aus der Teppichetage, sondern die Spezialisten. Handwerker und Monteure. Ausgerechnet das Prestrigeobjekt, Batteriefabrik, steht still.

[Schwabenpower]

Zum gefetteten: Das ist leider bar jeglichem wissenschaftlichen Konsens, auch das hab ich mit zig Aussagen von Immunologen, Epidemologen, Virologen, Molekularbiologen etc. pp. belegt. Interessiert dich nur nicht, weil du einfach alles komplett negierst was nicht zu deiner fest gefassten Meinung passt.

Zum letzten, ich habe bewusst noch in Klammern erklärt wen ich damit meine. Wenn dir der Schuh nicht passt, musst du ihn dir natürlich auch nicht anziehen.

Seit wann hat Wissenschaft was mit Konsens zu tun? Einigt man sich über Schwerkraft, oder wie? Ich würde messen.

Davon abgesehen, wie kann über logischerweise unbekannte Langzeitfolgen Konsens herrschen? Haften die auch für ihre Aussagen?

[brain freeze]

In der DDR konnte man sich aber wenigstens in einen Zug setzen und in die Kneipe gehen, ohne auf den Gesundheitsstatus geprüft zu werden.
Ich kann mir auch schwer vorstellen, dass die eher technokratische Führung einen erwiesenermaßenen Unsinn wie hier abgezogen hätte.

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Meine betagten Eltern waren zu DDR-Zeiten ziemliche SED-Gegner und haben den Untergang der DDR begrüßt. Die BRD-Demokratie hielten sie für einen Glücksfall. Erst in den letzten Jahren hat bei ihnen eine Desillusionierung eingesetzt, nicht aus wirtschaftlichen Gründen, sondern gesellschaftlich. Heute sagen sie, gegen das, was sich hier seit Jahren abspielt, war die DDR ein Kindergarten.