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Wir haben die Lebensläufe der derzeitigen Regierungsmitglieder analysiert – mit verheerendem Ergebnis, wie wir finden. Kaum eines würde im normalen Leben mit seinem Lebenslauf bei einem Arbeitgeber überhaupt zum Vorstellungsgespräch geladen.
Es gibt nicht einen einzigen „Quereinsteiger“ aus dem Leben jenseits des Politikbetriebs unter den neun Männern und acht Frauen im Kabinett. Der Weg in ein Kabinettsamt ist in allen Fällen sehr ähnlich: Im Schnitt geht man sehr früh mit 22 in die jeweilige Partei – Christian Lindner (FDP), Hubertus Heil (SPD) und Cem Özdemir (Die Grünen) bereits im Alter von 16 Jahren –, um dann schon mit durchschnittlich 32 Jahren als Landtags- oder Bundestagsabgeordneter oder mit einem hohen Parteiamt endgültig Berufspolitiker oder sogar Regierungsmitglied zu werden: Am jüngsten war Finanzminister Christian Lindner (mit 21 Jahren), gefolgt von Umweltministerin Steffi Lemke (mit 25 Jahren), am ältesten die Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger, die mit 46 Jahren Berufspolitikerin wurde.
Von den neun Männern im Kabinett hat nur Finanzminister Christian Lindner Wehrdienst geleistet, drei Männer – Kanzler Olaf Scholz, Justizminister Marco Buschmann und Arbeitsminister Hubertus Heil – haben den in der Regel heimatnahen Zivildienst anstelle des fernen und harten Kasernenlebens gewählt und fünf Minister gar nicht erst Dienst am Staate geleistet (Wirtschaftsminister Habeck, Landwirtschaftsminister Özdemir, Gesundheitsminister Lauterbach, Verkehrsminister Wissing und Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt). Damit liegt der Anteil derjenigen, die eine Zeit ihres Lebens dem Staat geopfert haben, im Kabinett weit unter den Werten im gemeinen Volke. Man kann ja auch später noch und dann gut bezahlt dem Staate dienen.
Der typische heutige Minister oder die Ministerin haben sich bei der Studienwahl zu einem überdurchschnittlichen Anteil für die Juristerei entschieden, so Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundesinnenministerin Nancy Faeser, Justizminister Marco Buschmann, Verteidigungsministerin Christine Lambrecht, Verkehrsminister Volker Wissing und der Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt. Wenn nicht, so sind die gewählten Fächer überwiegend geisteswissenschaftlich und nicht diejenigen, die als anstrengend gelten, wie Ingenieurwesen, Naturwissenschaft oder Betriebswirtschaft.
Trotzdem benötigen unsere Kabinettsmitglieder im Durchschnitt acht Jahre für ihre meist akademische Ausbildung statt der normalen Regelstudienzeit von fünf Jahren und damit weit mehr Zeit, für die der einfache Bürger noch sein Bafög bekommt. Dynamik sieht anders aus.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Eben noch radikal, jetzt Beauftragte für Deutschland: Die Bundesregierung wählt Ferda Ataman zur «unabhängigen Antidiskriminierungs-Beauftragten»
Ich wäre jetzt nicht mehr überrascht, wenn ein Clan Oberhaupt zum Justizminister gewählt wird.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Das lernen die Doofis in Politologie nicht, und Georg Soros, Global Young Leader Work Shops nicht. Blöd als einzige Voraurssetzung für die Kurse, und dann komme Baerbock, Ricarda Lang, Atamann und Susanne Baer raus.
Blöd Experten organisierten den Lockdown, mit puren Vermutungen und Spekulationen, was die Pharma Industrie vorgab., Blöd Professoren, die dümmer sind und waren, wie Kleine Kinder, und Tiere
Deutschlands Geschäftsmodell ist am Ende
Von Marc Friedrich. Deutschland verliert massiv an Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit, was Arbeitsplätze, soziale Sicherheit und Wohlstand kosten wird. Wer soll in Zukunft der Zahl- und Transfermeister in Europa sein, um die EU und den Euro stetig zu retten? / [Links nur für registrierte Nutzer]
Geändert von navy (08.07.2022 um 06:16 Uhr)
So unfähig war noch nicht mal die DDR Regierung, wie diese Ampel.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Sie war sich über die Konsequenzen ihrer "Politik" nur selten bewusst, sie wollte auf den grünen Zug mit aufspringen (Stimmenfang).
Merkels "Politik" war ein "Hü und Hott", heute so, morgen anders, je nach Lust und Laune.
Beispiel: Heute "Multikulte ist toll", morgen "Multi-Kulti ist gescheitert"...
Merkels "Politik" war für das einheim. deutsche Volk ein einziges Desaster...
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
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