Die Ampel, der komplette Wahnsinn

[Swesda]

Die aktuellen CDU Wähler halte ich auch für die am schlechtesten Informierten, die am schlechten die Partei kennen, die sie wählen - die haben den 16-jährigen Linksruck der CDU überhaupt nicht mitbekommen. Ähnlich ist es mit SPD-Wählern. Grün- und Linkswähler sind zwar auch schlecht informiert, aber das sind Überzeugungstäter. FDP-Wähler wissen zwar, warum sie die CDU nicht wählen, sind aber inkonsequent und letztlich nur zu "feige", die AFD wählen. Die Massenverblödung hat aber auch eine konkrete Ursache. Der Großteil der Wählerschaft ist MSM-geschädigt. Gerade ARD & ZDF sind linksgrüne Hochburgen mit Antifa-Affinität in der Medienlandschaft. Mit Journalismus haben die schon lange nichts mehr zu tun.

Das ist ein bisschen zu hart ausgedrückt, es gibt schon noch gute Leute, die Missstände sowohl von rechts als auch von links aufdecken. Ich möchte uns Rechte nicht von vorneherein als Halbgötter darstellen. Schwarze Schafe gibt es auch unter den Blauen, wie unter den Roten, den Schwarzen, den Gelben und besonders den Grünen.

Insgesamt aber hat der deutsche Journalismus einen erschreckenden Abstieg erlebt. Die Gründe dafür sind mir nicht wirklich klar, ich stelle nur fest, dass es so ist. Es beginnt schon mit der deutschen Sprache. Kaum ein Journalist ist mehr in der Lage, einen vernünftigen deutschen Satz zu formulieren, geschweige denn ein Sachverhalt formal und inhaltlich korrekt zu transportieren. Auch im Journalismus geht es heute wohl hauptsächlich ums Geld, nicht mehr um die Sammlung, Zusammenfassung und Weitergabe von Informationen. Es interessiert nur noch der plakative Wahnsinn und wenn es den gerade nicht gibt wird er eben erfunden. BILD hat dieses Vorgehen perfektioniert, aber auch die angeblichen Premiumblätter wie Welt, Zeit und Süddeutsche haben sich dieser Entwicklung angepasst. Schlimm, der deutsche Journalismus ist eine einzige Katastrophe, nicht nur wegen seiner "linksgrüne Hochburgen" sondern einfach als Verräter der deutschen Kultur, well, Mr. Vakkzinator.

[Ruprecht]

Fett von mir
Wie viel hast Du gespendet¿

Viel, allerdings an Blau

[Bruddler]

Das ist ein bisschen zu hart ausgedrückt, es gibt schon noch gute Leute, die Missstände sowohl von rechts als auch von links aufdecken. Ich möchte uns Rechte nicht von vorneherein als Halbgötter darstellen. Schwarze Schafe gibt es auch unter den Blauen, wie unter den Roten, den Schwarzen, den Gelben und besonders den Grünen.

Insgesamt aber hat der deutsche Journalismus einen erschreckenden Abstieg erlebt. Die Gründe dafür sind mir nicht wirklich klar, ich stelle nur fest, dass es so ist. Es beginnt schon mit der deutschen Sprache. Kaum ein Journalist ist mehr in der Lage, einen vernünftigen deutschen Satz zu formulieren, geschweige denn ein Sachverhalt formal und inhaltlich korrekt zu transportieren. Auch im Journalismus geht es heute wohl hauptsächlich ums Geld, nicht mehr um die Sammlung, Zusammenfassung und Weitergabe von Informationen. Es interessiert nur noch der plakative Wahnsinn und wenn es den gerade nicht gibt wird er eben erfunden. BILD hat dieses Vorgehen perfektioniert, aber auch die angeblichen Premiumblätter wie Welt, Zeit und Süddeutsche haben sich dieser Entwicklung angepasst. Schlimm, der deutsche Journalismus ist eine einzige Katastrophe, nicht nur wegen seiner "linksgrüne Hochburgen" sondern einfach als Verräter der deutschen Kultur, well, Mr. Vakkzinator.

Schwarze Schafe gibt es ausschl. nur unter den Blauen.

Die Verfehlungen der anderen Politiker sind schlimmstenfalls ein versehentliches "Upps", und ein kleines "Hoppala"...(Schwamm drüber).

[Swesda]

Schwarze Schafe gibt es ausschl. nur unter den Blauen.

Die Verfehlungen der anderen Parteien sind schlimmstenfalls ein versehentliches "Upps", und ein kleines "Hoppala"...(Schwamm drüber).

Nix

[Bruddler]

Nix

Du hast meine Ironie verstanden ?

[Swesda]

Du hast meine Ironie verstanden ?

Klar Mann, die war deutlich. Jetzt musst du nur noch meine verstehen und schon

[tommy3333]

Das ist ein bisschen zu hart ausgedrückt, es gibt schon noch gute Leute, die Missstände sowohl von rechts als auch von links aufdecken. Ich möchte uns Rechte nicht von vorneherein als Halbgötter darstellen. Schwarze Schafe gibt es auch unter den Blauen, wie unter den Roten, den Schwarzen, den Gelben und besonders den Grünen.

Die "guten Leute" sind aber weit davon entfernt, Parteikarriere zu machen. Schau Dir den Palmer bei den Grünen an. Auch wenn ich ihn allein schon deswegen nicht wählen würde, weil er bei den Grünen ist, bekam er wegen seiner früheren Besonnenheit in der Corona-Politik (mit Ausnahme seiner Forderung nach Beugehaft für Ungeimpfte) Ärger mit seiner eigenen Partei, die ihn schon ausschließen will. Jetzt will er in den Kommunalwahlen (quasi als "Parteiloser", obwohl er nicht parteilos ist) gegen einen Grünen-Kandidaten antreten. In der Finanzkrise gab es mal einen Frank Scheffler (FDP), der die sog. "Griechenlandrettung" ablehnte, der war schnell weg vom Fenster. Sarrazin und Maaßen wurden schon zu Nazis gemacht. Sarrazin hat Maaßen nur "voraus", dass er schon aus seiner Partei ausgeschlossen wurde. In den Parteien haben wir eine Negativ-Auslese. Diese haben wir auch in den Medien.

Insgesamt aber hat der deutsche Journalismus einen erschreckenden Abstieg erlebt. Die Gründe dafür sind mir nicht wirklich klar, ich stelle nur fest, dass es so ist. Es beginnt schon mit der deutschen Sprache. Kaum ein Journalist ist mehr in der Lage, einen vernünftigen deutschen Satz zu formulieren, geschweige denn ein Sachverhalt formal und inhaltlich korrekt zu transportieren. Auch im Journalismus geht es heute wohl hauptsächlich ums Geld, nicht mehr um die Sammlung, Zusammenfassung und Weitergabe von Informationen. Es interessiert nur noch der plakative Wahnsinn und wenn es den gerade nicht gibt wird er eben erfunden. BILD hat dieses Vorgehen perfektioniert, aber auch die angeblichen Premiumblätter wie Welt, Zeit und Süddeutsche haben sich dieser Entwicklung angepasst. Schlimm, der deutsche Journalismus ist eine einzige Katastrophe, nicht nur wegen seiner "linksgrüne Hochburgen" sondern einfach als Verräter der deutschen Kultur, well, Mr. Vakkzinator.

Ich denke, dass sich die Journallie seit Jahren/Jahrzehnten nach links radikalisiert hat. Nicht zuletzt weil sich auch die Universitäten zunehmend nach links radikalisiert haben. Solche "Journalisten" von heute glauben doch tatsächlich, das Volk erziehen zu müssen (eine Rechke hatte es auch mal selbst in einem Interview offen so gesagt). Die begreifen nicht mehr, was Journalismus überhaupt ist. Für die ist Journalismus mitunter schon eine Art "Klassenkampf". Wo der Zweck jedes Mittel heiligt. Umfrage zufolge sehen sich Journalisten mehrheitlich linksgrün (60% sehen sich bei den Grünen, weitere 25% bei den Linken). Da muss man sich auch nicht mehr wundern, wie über die AfD und wie über die umbenannte SED berichtet wird. Dazu kommt noch das Medienbeteiligungsunternehmen DDVG, das der SPD gehört, die mit ihren zahlreichen Beteiligung an andere Verlagskonzerne großen Einfluss auf die Printmedien ausübt. Nein, denen geht es nicht um Geld - Geld haben sie. Der Staatsfunk ist durch die GEZ vom Staat finanziell abgesichert, und die großen Verlagshäuser haben eine Monopolstellung. Denen geht es um pol. Einfluss - und so schreiben (und lügen und zensieren) sie auch. und damit das Internet und die alternativen Medien denen nicht das Wasser abgraben, wurden u.a. das NetzDG und "Hatespeach" als Löschvorwand u.a. für twitter, youtube oder facebook geschaffen.

[Merkelraute]

Die Ampel, der komplette Wahnsinn...
Es knistert in der Ampel, und es knistert immer lauter.
Wer heute die BILD gelesen hat, wird wissen, was damit gemeint ist...
Noch einmal meine Frage:
Wie lange wird die FDP dieses "rot-grüne Ampelspielchchen" mittragen ?
Ist der FDP eigentlich bewusst, dass sie sich zum Mittäter macht ?
Die nächste Bundestagswahl wird zeigen, was die bisherig. FDP-Wähler von einer solchen Mittäterschaft halten...
(Bundestagswahl 2013, FDP mit einem Stimmenanteil von 4,8%, hat die FDP das etwa schon vergessen ?)

FDP ist doch ganz gleichgeschaltet in der Ampel. Die ist wie Amalgam zusammengeschmolzen. Die FDP hat sich quasi in Rotgrün aufgelöst.

[mick31]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Baerbock und Albares betonten, dass der Ukraine nicht der Beitritt zur Nato verwehrt werden könne, nur um Russland zu besänftigen. Die Entscheidung zu einem Verzicht auf den Nato-Beitritt könne jedenfalls nicht von Seite der Nato gefällt werden, sagte Baerbock. „Grundsätzlich gilt das Prinzip der freien Bündniswahl. Wir werden nicht über den Kopf der Ukraine verhandeln.“ Albares sagte dazu: „Die Ukraine trifft Entscheidung selbstständig.“

Da reden sich zig Diplomaten das Maul Wund, irgendwie muss man den Russen klarmachen das man die Ukraine nicht in die NATO und die EU aufnimmt, und dann kommt das Baerbock daher und reißt alles mit dem Arsch wieder ein.




alter Verwalter die meint die ganze Welt ist ein grüner Parteitag wo sie alleine dafür applaus bekommt das sie einen BMI unter 40 hat und ein wenig Make Up benutzt obwohl es wenig bei der hilft.



Kein Dieter Hallervorden, kein Ottfried Fischer, kein Gerhard Polt kann sich das ausdenken.



In der Ampel ist nur Personal das man nicht mal beim Mc Donalds genommen hätte,

[Väterchen Frost]

Die "guten Leute" sind aber weit davon entfernt, Parteikarriere zu machen. Schau Dir den Palmer bei den Grünen an. Auch wenn ich ihn allein schon deswegen nicht wählen würde, weil er bei den Grünen ist, bekam er wegen seiner früheren Besonnenheit in der Corona-Politik (mit Ausnahme seiner Forderung nach Beugehaft für Ungeimpfte) Ärger mit seiner eigenen Partei, die ihn schon ausschließen will. Jetzt will er in den Kommunalwahlen (quasi als "Parteiloser", obwohl er nicht parteilos ist) gegen einen Grünen-Kandidaten antreten. In der Finanzkrise gab es mal einen Frank Scheffler (FDP), der die sog. "Griechenlandrettung" ablehnte, der war schnell weg vom Fenster. Sarrazin und Maaßen wurden schon zu Nazis gemacht. Sarrazin hat Maaßen nur "voraus", dass er schon aus seiner Partei ausgeschlossen wurde. In den Parteien haben wir eine Negativ-Auslese. Diese haben wir auch in den Medien.


Ich denke, dass sich die Journallie seit Jahren/Jahrzehnten nach links radikalisiert hat. Nicht zuletzt weil sich auch die Universitäten zunehmend nach links radikalisiert haben. Solche "Journalisten" von heute glauben doch tatsächlich, das Volk erziehen zu müssen (eine Rechke hatte es auch mal selbst in einem Interview offen so gesagt). Die begreifen nicht mehr, was Journalismus überhaupt ist. Für die ist Journalismus mitunter schon eine Art "Klassenkampf". Wo der Zweck jedes Mittel heiligt. Umfrage zufolge sehen sich Journalisten mehrheitlich linksgrün (60% sehen sich bei den Grünen, weitere 25% bei den Linken). Da muss man sich auch nicht mehr wundern, wie über die AfD und wie über die umbenannte SED berichtet wird. Dazu kommt noch das Medienbeteiligungsunternehmen DDVG, das der SPD gehört, die mit ihren zahlreichen Beteiligung an andere Verlagskonzerne großen Einfluss auf die Printmedien ausübt. Nein, denen geht es nicht um Geld - Geld haben sie. Der Staatsfunk ist durch die GEZ vom Staat finanziell abgesichert, und die großen Verlagshäuser haben eine Monopolstellung. Denen geht es um pol. Einfluss - und so schreiben (und lügen und zensieren) sie auch. und damit das Internet und die alternativen Medien denen nicht das Wasser abgraben, wurden u.a. das NetzDG und "Hatespeach" als Löschvorwand u.a. für twitter, youtube oder facebook geschaffen.

Mir ist seit Jahren kein bezahltes Printmedium mehr ins Haus gekommen, weil ich diese Grünenlobhudelei nicht ertrage und mir auch der wahnsinnige Femiwahn ebenso unsäglich auf den Geist geht, der auch insbesondere bei den ö-r Medien.