Europaweite Proteste gegen Lockdown-Impfpflicht-Massnahmen

[Kreuzbube]

CORONA-LEUGNER

„Querdenker“-Demo in Frankfurt – Polizei löst Demo an Alter Oper auf
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Saarbrücken (dpa) - Die Polizei hat am Samstagnachmittag einen nicht angemeldeten Fußmarsch der «Querdenker»-Szene durch die Innenstadt von Saarbrücken verhindert. Beamtinnen und Beamte hätten vor dem Rathaus eine etwa 90-köpfige Personengruppe festgestellt, die den «Querdenkern» zuzuordnen gewesen sei, teilte die Polizei am Abend mit. Die Gruppierung habe unter dem Motto «Spaziergang für die Freiheit» gemeinsam zur Europagalerie gehen wollen. ...
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Respekt; aber nur so geht es! So begann es auch mit den Friedensgebeten und anschließenden Montagsdemos bei uns. Erst waren es nur Wenige, dann Hunderttausende. In Österreich nun sogar unter der erfolgreichen Parole: Wir sind das Volk! Ich glaube, es gibt Hoffnung!
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[rumpelgepumpel]

Respekt; aber nur so geht es! So begann es auch mit den Friedensgebeten und anschließenden Montagsdemos bei uns. Erst waren es nur Wenige, dann Hunderttausende. In Österreich nun sogar unter der erfolgreichen Parole: Wir sind das Volk! Ich glaube, es gibt Hoffnung!
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es dürfte im wörtlichen und im übertragenen Sinne brutaler werden,

im übertragenen Sinne:
die Regierung Deutschlands hat sich selbst ein Bein gestellt, die Einführung von 2G verursacht aktuell 30-50% Verlust im Einzelhandel,
als nächstes wird es ein großes Firmensterben geben ... oder man wehrt sich auch seitens Wirtschaft gegen diese MaSSnahmen ...
(scheinbar braucht die Regierung den Firmen auch keine Entschädigung zahlen da es kein richtiger Lockdown ist)

im wörtlichen Sinne:

Luxembourg, Weihnachtsmarkt



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[rumpelgepumpel]

Wien gestern 4.12.2021



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[wolleDD]

Nun hat sich doch noch einer gefunden der zur Demo in DD aufruft. Bravo.

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Bis Morgen.
Wolle.

[rumpelgepumpel]

gestern in Holland





heute in Belgien, da geht es schon mehr zur Sache

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[wolleDD]

Der Aufwand war umsonst, die Bullen wurden mal wieder geleimt.
Keine Widerständler weit und breit, außer 2 Zufallstreffern für die Polizei, nichts.

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Nichts los, aber die Presse macht schon was draus.

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Mal sehen was heute Abend in den kleineren Orten los ist.

Wolle.

[Deutschmann]

Nachdem ein paar Leute vor das Haus einer Ministerin gezogen sind, hat die Polizei nun härteres Vorgehen angekündigt.

[DUNCAN]

Richtig! Das Problem für die Demonstrierenden ist, daß sich unter die Masse - egal gegen was und wo demonstriert wird - Chaoten mischen, die im Schutz der Menge ihre Gewaltbereitschaft unter Beweis stellen können. Das Risiko, verhaftet zu werden, ist für diese Vandalen relativ gering, weil es für die Polizei fast unmöglich ist, sie aus der Menge herauszuholen.

Damit werden all jene diskriminiert, die wirklich für oder gegen etwas demonstrieren wollen, die für ein bestimmtes Anliegen auf die Straße gehen. Hier würde es an den Demonstranten liegen, dieses Gesindel selbst zu stellen und an die Polizei auszuliefern. Aber das tut niemand.

Richtig. Es sollte schon gesittet zugehen, sonst hören die da oben erst gar nicht zu. Außerdem gibt es das Mittel der Petition. Das wäre weit mehr angebracht als Straßenkrieg.

[erselber]

Es gibt Länder in denen die Bevölkerung meint, der Auffassung ist, den festen Glauben vertritt, dass es mit zivilem Ungehorsam, passivem Widerstand, Demonstrationen, Petitionen und die Anrufung der „Regime-Gerichte“ noch etwas ausrichten kann. Dazu gehört falls sich „Dumm-, Doof-, Schlafmichl“ überhaupt dazu aufraffen kann auch Deutschland.

Andere Nationen sind da schon etwas weiter und haben erkannt, dass sie den kalten Staatsstreich nur mit einem „Gegenstreich, einer Revolution, Rebellion, einem Aufstand“ noch umkehren, beenden können.

Hinzu kommt, dass diese „Regime sich ihrer „Staatsbüttel, Bullerei deren Prügel-, Schlägertrupps“ sind mehr sicher sind, sein können, dass sie hinter/vor ihnen stehen oder diese sich mangels „Führung“ im luftleeren Raum, ala Ostzone“ befinden/-wegen/agieren. Und für sie die nicht unerhebliche Gefahr besteht, dass sie auch persönlich, individuell für die „Untaten“ belangt werden und keinen wie hierzulande üblichen „Persilschein wegen Befehlsnotstand“ ausgehändigt/aufgedrängt erhalten.

Sie es daher als angeraten erachten, bei Zeiten die Fronten zu wechseln. Das ist allerdings eine Frage des Timings, zu früh und die eigenen Leute „hängen sie“ zu spät werden es die Sieger machen.

[chris2009]

Richtig. Es sollte schon gesittet zugehen, sonst hören die da oben erst gar nicht zu. Außerdem gibt es das Mittel der Petition. Das wäre weit mehr angebracht als Straßenkrieg.

Also ich halte Singen und Beten für sogar noch effektiver.
Ich denke, das beherrschen die Deutschen sehr gut.
Das gibt sicherlich Eindruck und die Herrschenden werden sich dem Volkdruck beugen.