Solche Tendenzen kann man auch in Ländern wie Schweden beobachten. Dort ist Alk exorbitant teuer und (höherprozentig) nur unter Restriktionen erhältlich. (Staatliche Läden)
Wie reagieren die Leute? Sie brennen sich den zweifelhaften Schnaps selber.
Wer hätte damit auch nur im Entferntesten rechnen können, nach all den Erfahrungen mit Prohibition?^^
Wenn Du nur mit Drogen leistungsfähig warst,
aber eine Großdiskothek betrieben hattest, die
genügend Gewinn abgeworfen haben dürfte, warum
hattest Du Dir dann nicht professionelle Hilfe geholt,
die den Papierkram gemacht hätte?
100€/Tag für Koks, 3000€/Monat, dafür bekommt man auch eine Fachkraft für.
Und wie kommt man an illegale Drogen?
Entweder, weil man Leute anspricht, haste 'mal,
oder weil man angesprochen wird, willste 'mal?
Das mit den Schulen muß ich leider bestätigen,
fing in Eutin mit den 90ern an,
ich selbst hatte überhaupt keinen Kontakt an der Schule in den 80ern, selbst noch nicht einmal mit Gras&Hadsch.
Was ich neulich beobachten durfte:
Ein Deutscher geht zu einer Deutschen mit Fahrrad von zwei herumstehenden Negern kommend, und überreicht ihr verborgen in der Faust etwas in ihre Faust.
Ich würde alle 4 auf der Stelle erschießen, wenn es legal wäre.
Anstatt Drogen sollte Selbstjustiz legalisiert werden.
Ach ja, nichtsdestotrotz, willkommen zurück!
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells
Ich habe weder gepostet, dass ich ohne Drogen nicht leistungsfähig war geschweige denn niemanden für den Papierkram hatte. Ist habe gepostet, dass ich Drogenerfahrung habe, Alk, Nik und Pillen ( Schmerztabletten !!! ) gefährlicher sind und ich für Freigabe bin. Du erschiesst garantiert gar niemanden !
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Das Problem ist das Kiffen heute extrem auf die Birne geht. Deswegen tue ich es auch kaum noch.
Das Zeug ist viel zu stark und dank des fast auf null runtergezüchteten CBD-Gehalts (der Antagonist des THC
der die psychotrope Wirkung dämpft und erdet) nix mehr mit der Substanz zu tun hat die mir aus den
Achtzigern und Neunzigern bekannt ist. Mir ist Anfang der Neunziger mal von nem Kumpel "Super Skunk"
aus NL mitgebracht worden, eine ziemlich starke Sorte die mich, der an durchaus recht knackiges, hochqualitatives
Haschisch gewohnt ist, mal eben mit absoluter Leichtigkeit in ein Hanf-Purgatorium geschnippst hat.
DAS habe ich dann auch nie wieder angerührt. Heute gibt es fast nur noch solches Zeug auf dem Markt, teils noch stärker. Manche Turbosorten haben THC Gehalte von über 25%. Naja, die finden sich eher selten auf dem Markt, da die Züchtung extrem aufwändig ist. Sowas kostet dann in NL im Koffieshop auch 18€ aufwärts.
Aber der Richter in dem Video das Tutsi verlinkt hat, das ist ein Charakterschwein. Da hat das Gegenüber durchaus recht daß der ideologisch getrieben ist. Unmöglicher Typ. Widerlegt auch seine These das kiffen friedlich macht.
Der Idiot ist ja unerträglich aggro.
Hab auch schon Leuten unter Cannabis-Einfluß (allerdings berechtigterweise...) aufs Maul gehauen und bei Kanaken
und ihrer eh schon durch die merkwürdigen soziokulturellen Prägungen völlig verdrehten Grundpsyche wirkt es auch
sehr aggressionsfördernd. Erfahrungswert aus Beobachtung heraus.
Auch wird hier, wie NIRGENDWO in der ganzen Legalisierungsdebatte, über THC-Grenz- und CBD-Mindestwerte
gesprochen. Gab auch in den Achtzigern und Neunzigern Leute die den Hals nicht voll genug bekommen haben und merkwürdig wurden aber das Ausmaß das es heute hat, das gab es definitiv SO nicht. Hab bis Anfang 2018 über 2.5 Jahre in ner Einrichtung für gestrauchelte Jugendliche gearbeitet, naja, fast nur Kanaken, aber auch Deutsche dabei.
Da hat man die Auswirkungen deutlich beobachten können.
Ich halte eine Legalisierung, vor allem wenn sie von roter und grüner Ecke kommt, für eine eher zwiespältige Angelegenheit. Die werden wahrscheinlich einfach nur legalisieren ohne sich um die Problematik der heutigen Stärke
der modernen Sorten zu kümmern, was ich für fatal halte.
Hanf rauchen ist ne sehr alte deutsche Tradition. Wurde früher im Volk breit konsumiert, als das Rauchen in Mode kam.
Tabak war sehr teuer, das gemeine Volk hat Hanf geraucht. Da hatte der bajuwarische Bauer auch seine Hanfpflanzen zum rauchen auf dem Hof stehen. Aber - das Kraut wurde ausgewachsen, ausgeblüht, nach der Samenproduktion (die man natürlich weitgehend rausgenommen hat). Das wird dann vielleicht noch 4% THC Gehalt gehabt haben bei geschätzt 1-2% CBD. DAS war im Gegensatz zum heutigen Hanf wirklich eine leichte, harmlose Freizeitdroge.
Vielleicht wäre eine Legalisierung am vernünftigsten mit einer Erlaubnis zum Selbstanbau von 5 Pflanzen/Jahr/Person.
Aus einem zugelassenen Sortenkatalog bei dem das Kraut nicht mehr als 10% THC Gehalt bei mindestens 2-4% CBD Gehalt haben darf. Wers stärker will, muß eben ein paar Pflanzen opfern und Haschisch draus machen. 5 Pflanzen im dann unproblematischen Freilandanbau die können schon ne ordentliche Ernte bringen die auch das ganze Jahr reichen sollte. Je nach Sorte mehr als genug. Was in irgendwelchen Shops verkauft werden darf, das müßte eben auch in diesem Wirkstoffrahmen liegen. Das ist genug. Stärkeres Zeug gibts nur auf BTM-Rezept, bei entsprechender med. Indikation. Für Schmerzpatienten etwa ist kein extrem hoher THC Wert notwendig, da ist eher eine ausgewogene Mixtur aus THC und CBD wichtig. Beim CBD Gehalt sollte es vernünftigerweise auch keine Grenze im Wirkstoffgehalt geben, da das Zeug eh nicht berauscht.
So ohne ist Cannabis im heutigen Zustand eben wirklich nicht mehr. Man müsste den Hanf im Grunde zu seinem natürlichen Zustand zurückzüchten, gibt ja in Nepal, Afghanistan und Indien noch die alten Sorten die unverzüchtet sind. Ist zwar Cannabis Indica und nicht wie hier früher verbreitet Cannabis Sativa, ist aber unproblematischer, da die Sativa Sorten heute entweder völlig zurückgezüchtet wurden was THC angeht (Nutzhanf) oder aber die übelsten Vertreter der modernen Züchtungen zu Rauschzwecken stellen. Wirkung ist sehr hart, psycho und eher aufdrehend, wegen CBD fast auf Null, wohingegen unverzüchtetes Cannabis Indica eher beruhigend wirkt. Nur das Haschisch aus diesen Sorten ist halt stärker, hat aber immer noch die CBD Komponente enthalten.
Dazu muß man aber sagen daß diese modernen Sorten wiederum auch ein Kind der Illegalität sind und, wie fast alles übele, aus den USA stammen. Dort wurde Hanf-Konsum ab den Sechzigern so derart hart bestraft (je nach Richter konnte man für nen aufgerauchten Jointstummel mal 2 Jahre einfahren...) daß auch der Freilandanbau extrem gefährlich wurde, es verlagerte sich auf Innenräume und Kunstlicht, was teuer ist und bei den alten, eher schwachen Sorten und ihrem geringen Verkaufswert, schlicht nicht lohnte. Also fing man an selektiv nach Stärke zu züchten und zu kreuzen, züchtete das beruhigende und den Rausch erdende CBD fast weg, damit es härter knallt und größeren Profit abwirft, also teurer verkauft werden kann, so daß sich das Geschäft mit unter teurem Kunstlicht gezogenen Gras auch wieder lohnte.
Wie auch immer: Es gab jahrtausende niemals ein Problem mit der Pflanze bis ein Komplott das von Industriellen geschmiedet wurde, die Kunstfasererzeugnisse und rein chem. Medikamente herstellten, angeführt vom Zeitungsmagnaten Randolph Hearst, der riesige Waldgebiete besaß und dessen Kumpels aus der Chemieindustrie ein Verfahren zur Zellstoffgewinnung für die Papierherstellung aus Holz ersonnen haben. Mit Unterstützung des damaligen, für die Alkoholprohibition verantwortlichen FBI Heinis Harry J. Anslinger, der seine (Macht-) Felle beim drohenden (und dann kommenden) Ende der Prohibition davon schwimmen sah. DESWEGEN haben wir heute überhaupt diese ganze Scheiß-Situation. Es gibt wie immer nur um Macht und Geld. Nix anderes.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Zu Opas Zeiten mit "Panzerschokolade" aka "Stukapillen". Pervitin war die chem. Geheimwaffe der Wehrmacht. Ohne Meth wäre die immense, die Gegner schockiernde, Geschwindigkeit der Vorstöße und Durchhaltekraft der Soldaten während des Polen- und später Westfeldzugs völlig unmöglich gewesen. Auf Meth kannste eben LANGE marschieren und kämpfen. Und für Flieger gehörte die Pille zur Grundausstattung, vor allem für die Bomberbesatzungen. Glaube selbst die BW hatte in den Sechzigern und Siebzigern noch massig Pervitin auf Lager gehabt, selbst meine Omma hatte das in den Siebzigern noch im Arzneischrank stehen gehabt (kann ich mich dran erinnern, weil Pervitin wie das "verbotene Wort" "pervers" klang), das Zeug ist ja auch erst Mitte der Achtzigern vom Markt genommen worden. Selbst heute haben Armeen für den Fall der Fälle noch Amphetamine im Angebot. A10 Piloten haben bei CAS Einsätzen mit langen Standzeiten auch Amphetamine bekommen, damit sie länger konzentriert bleiben, dummerweise macht das Zeug auch "triggerhappy" was so einige von der eigenen Seite schon zu spüren bekammen in friendly fire Ereignissen.
Und in Thailand ist Jaba, in Pillenform gepresstes Meth, im Grunde ne Wirtschaftsdroge geworden wie hier Kaffee. Trotz extrem harter Strafen dort eine regelrechte Volksseuche geworden. Unterm Adi konnte man sich bis '36 noch seinen Hanf in der Apotheke kaufen. Auf Druck der USA (wie das Verbot dort zustande kam in meine vorgehenden Beitrag zu lesen) wurde die Hanfprohibition (zur Gunsten des Profites weniger) weltweit durchgesetzt. Sogar in Bangladesh, das einzige Land das sogar Hanf im Namen hat (Bang -> Hanf. Banglassi -> in Indien -> Milchmixgetränk aus Hanfblütenspitzenblättern das ordentlich knallen soll, zumindest haben das indienreisende Freunde von mir geschildert). In Deutschland kam nach dem Verbot dann eben Pervitin auf den Markt. Wurde sogar in Pralinen eingearbeitet. Da war ruck zuck die halbe Nation auf Meth. Das wurde zu einem ziemlichen Problem. Weswegen man das Zeug auch nach dem Kriege nicht verboten haben dürfte. Erstens gabs zuviele Druffis, zweitens wurde fürs Wirtschaftswunder auch wieder viel unermüdliche Arbeitsenergie gebraucht.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
ich hab gestern zufällig ein Stück von der Phönixrunde (wohl vom Mittwoch) gesehen: Da plädierte der Jugendrichter Müller aus Bernau ganz massiv für Legalisierung, sein Argument: Die Kriminalisierung hat ausser horrender Kosten nichts gebracht
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
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